Die aktuelle Regierung scheint einfach hoffnungslos überfordert. Man hat das Gefühl, dass die gar nichts im Griff haben. Wahrscheinlich eine der schlechtesten bisher überhaupt in der BRD.
Wenn unsere aktuelle Bundesregierung so weiter macht wird bald Blut in deutschen Strassen fließen, denn wenn man glaubt, dass sich eine autochthone Bevölkerung einfach widerstandslos und konfliktfrei von massenhaft Siedlern verdrängen lässt, hat man seine Hausaufgaben nicht gemacht. Ich glaube nicht, dass so etwas in der Geschichte der Menschheit schon einmal funktioniert hat und wir haben es schon lange nicht mehr mit Flüchtlingen zu tun; die Menschen mit denen wir es zu tun haben sind nix anderes als Siedler, Siedler, die einst wie die Europäer eine beschwerliche Reise in's "gelobte Land", nach Amerika auf sich genommen haben um sich dort eine neue Existenz aufzubauen. Man lese nur solche Artikel:
Ungarn: Immer mehr Flüchtlinge, Lkws, Proteste - DIE WELT , Zitat:
"
Am Budapester Ostbahnhof demonstrierten Migranten am Samstag gleich zweimal, nachmittags und abends, weil die Behörden am Wochenende nicht arbeiten und ihre Abfertigung deswegen warten musste. Die Demonstranten riefen mit gereckten Fäusten unter anderem "Lasst uns gehen!" und "Deutschland, Deutschland!" - Wohlgemerkt in Ungarn, einem Land in dem man bereits in Sicherheit ist.
Der Unterschied zwischen damals und heute ist nur: Die Siedler von damals sind in ein weites, freies (zumindest nach dem die Ureinwohner zurückgedrängt wurden) Land immigriert und nicht wie heute in vollbesetze Länder und bestehende Gesellschaftsstrukturen.
Was aktuell geschieht ist eine enorme Spaltung der Bevölkerung in Deutschland: In einen Teil, der sich mehr und mehr fremd im eigenen Land fühlt und eine enorme Wut im Bauch entwickelt, die dann wie in Heidenau in puren Hass umschlägt und einen anderen, dessen Empathie und Aufnahmebereitschaft keine Grenzen kennt und der scheinbar unfassbar geil darauf ist den Deutschen als Ethnie zu begraben. Die Speerspitzen der beiden Teile bilden die Minderheiten der Radikalen mit ihrer Instrumentalisierung des Ganzen: Auf der einen Seite die Rechtsradikalen, auf der anderen die Linksradikalen - Alles in allem eine Konstellation die geradezu prädestiniert ist für einen Bürgerkrieg.
Die Bundesregierung mittendrin wirkt dabei völlig planlos und weltfremd, während uns die Medien mit Propaganda nur so zudröhnen das es nicht mehr feierlich ist; gerade heute hat man bei NTV den Thementag "Flucht nach Deutschland" zelebriert, der in typisch deutscher "Alles ist gut"-Medien-Manier einzig und allein dem Zweck zu dienen schien den zweifelnden Deutschen zu erklären, dass all die Flüchtinge die uns aufsuchen schön, gebildetet, fleißig, ehrgeizig und freundlich sind. Der Druck auf die Trändendrüse mit den passenden Schicksalgeschichten wurde natürlich auch nicht ausgelassen und so geben sich seit Monaten diverese Medienverteter die Klinke in die hat, frei nach dem Motto: "Unser täglicher Vorzeigeasylant".
Nur ist der deutsche Bürger nicht so unmündig, dass er derartige Manipulationsversuche nicht durchschaut, zumal die Masse an Flüchtlingen bzw. Siedlern mittlerweile so hoch ist, dass er die Unterschiede zwischen der medialen Berichterstattung und der Realität am eigenen Leib erlebt.
Wenn mir die Medien beispielsweise einen gebildeten Vorzeigeasylanten nach dem anderen präsentieren, ich aber gleichzeitig feststellen muss, dass sich mein Kiez innerhalb kürzester Zeit im Zuge der bundesdeutschen Siedlungspolitik massiv in's Negative wandelt und ich Orte die ich früher gerne besucht habe jetzt nicht mehr besuchen kann ohne Gefahr zu laufen von "Neubürgern" bedroht, ausgeraubt oder zusammengeschlagen zu werden, weiß ich, dass mir die Medien nur die halbe Wahrheit erzählen und um so mehr Siedler kommen und um so mehr Menschen werden diesen Unterschied zwischen Berichterstattung und Realität wahrnehmen um der Unmut wächst - was da auf uns zukommt ist eine riesige Eskalation, angestachelt von Politik und Medien.
Zumal bei aller Diskussion um angeblich benötigte oder nicht benötigte Zuwanderung auch fraglich ist, ob eine riesige Migrationswelle, die biz zu 75% aus Männern besteht (laut Bundesamt für Migration und Flüchtling) überhaupt gesellschaftsverträglich SEIN KANN. Schon allein wenn diese riesge Anzahl an jungen Männer sich irgendwann auf die Suche nach geeigneten Sexualpartnerinnen begibt, sollten die Probleme vorprogrammiert sein.
Und als ob das alles nicht reichen würden gießt auch die versammelte Prominenz noch Öl in's Feuer in dem sie ihren Köpfe aus ihren schicken Villen, Anwesen und Urlaubsidyllen streckt und für Flüchtlingssolidarität plädieren, während der "einfache Bürger" zusehen müss wie sein Kiez oder Block aufgrund steigender Kriminalitäts- und Gewaltraten regelrecht den Bach runtergeht und er nur noch Gast im eigenen Land sein darf.
Eine Bekannte von mir wehrte sich kürzlich gegen die chauvinistischen Anmachversuche eines türkischstämmigen Mitbürgers und bekamm daraufhin nur an den Kopf geknallt: "
Euch Deutsche wird es bald kaum noch geben, also sei lieber froh, dass Du Umgang mit mir haben darfst". Damit dürfte er wohl auf den Punkt gebracht haben wohin die Reise geht. Ein Schweiger hat sich bis dahin aber längst auf sein 20.0000m² Anwesen auf Mallorca zurückgezogen, Joko und Klaas kutschieren vermutlich durch die Wletgeschichte und unsere Damen und Herren Politiker haben es sich in "Gated Communties" gemütlich gemacht und präsentieren sich ab und zu mit Vorzeigemigranten, die den deutschen Wirtschafstmotor am Laufen halten.