• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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So leicht lässt sich das aber nicht vergleichen. Wenn Menschen in Regionen flüchten, die eine ähnliche Mentalität/Kultur und Sprache haben, dann ist es weitaus einfacher, vor allem auch in Sachen Integration.
Wenn z.B. Österreicher, Holländer oder Polen flüchten würden, da wäre es für uns Deutschen auch einfacher und wir könnten mehr aufnehmen.
Wenn aber Menschen mit einer gänzlich anderen Kultur und Sprache kommen, das macht es schwierig(er).
 
Wenn aber Menschen mit einer gänzlich anderen Kultur und Sprache kommen, das macht es schwierig(er).

das ist doch nur ein reiner irrglaube.
menschen sind menschen, egal wo sie herkommen.
komische gibts überall, aber mit den allermeisten kommt man schnell klar. egal woher sie kommen und auch egal welche sprache sie sprechen.
das mit den angeblich bestehenden, riesigen kulturellen unterschieden konnte ich persönlich noch nie so feststellen zumindest mal nicht in dem sinne, dass es probleme geben würde. dann betet ein gläubiger moslem aus syrien halt 5mal am tag. na und?

sogar mit dem ein oder anderen ossi bin ich inzwischen befreundet. und die sind wirklich teilweise seltsam. :B
 
menschen sind menschen, egal wo sie herkommen.

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Mir tut der kleine 4 jährige leid so jung und wird schon durch medien und politik benutzt. Derzeit gibt es keine Website die nicht über ihn berichtet.

Genauso gut hätte der rapper auch andere sachen fragen gekonnt die der kleine noch nicht kennt wie waffen,drogen, usw worüber rapper singen. ;)

Die geistige Entwicklung des Kindes | kindergesundheit-info.de
Frühestens mit 6 bis 8 jahren könnte ein kind sowas teilweise verstehen.
 
menschen sind menschen, egal wo sie herkommen.
komische gibts überall, aber mit den allermeisten kommt man schnell klar. egal woher sie kommen und auch egal welche sprache sie sprechen.
das mit den angeblich bestehenden, riesigen kulturellen unterschieden konnte ich persönlich noch nie so feststellen zumindest mal nicht in dem sinne, dass es probleme geben würde. dann betet ein gläubiger moslem aus syrien halt 5mal am tag. na und?

sogar mit dem ein oder anderen ossi bin ich inzwischen befreundet. und die sind wirklich teilweise seltsam. :B

Das ist doch viel zu einfach gesagt. Natürlich ist jeder Mensch gleichwertig, also gleich viel auf der Erde wert, aber wir sind nicht gleich. Oder würdest du behaupten, dass ein Mensch in Burkina Faso genauso lebt wie einer in Brasilien und der genauso lebt wie jemand in Japan. Um Beispiele zu nennen. Da sind wirklich gewaltige Unterschiede.
Auch was die Sozialisierung betrifft. Bei uns ist es völlig normal, dass man sich zusammen setzt und miteinander diskutiert, wie wir hier gerade, auch wenn man völlig unterschiedlicher Meinung ist.
Es gibt aber auch Kulturen, da ist es noch nicht so, da herrscht noch das Recht des Stärkeren, man setzt seine Meinung mit Gewalt durch. Salopp gesagt, wenn er eine andere Meinung hat, dann bekommt er eine auf's Maul.
Genau das gleiche bei Essgewohnheiten, Gepflogenheiten, Kleidungsstil, Weltansicht etc..... die sind dann in einer anderen Kultur auch anders, das muss man z.B. bei irgendeiner Unterkunft auch berücksichtigen.
Und je unterschiedlicher das ist, desto schwieriger wird die Integration. Das meinte ich.

Nehmen wir z.B. das Mädel Reem, das von der Merkel gestreichelt wurde, die hier sehr verzweifelte Aussagen macht: Zu Besuch bei Reem: So sieht das berühmte Flüchtlingsmädchen die Welt - DIE WELT
Ich glaube, importierten Judenhass können wir aufgrund unserer Vergangenheit wirklich nicht brauchen. Oder als vor ein Monaten im Spiegel stand, als Syrer fragten, ob wir stolz auf Hitler sind, weil er die Juden beseitigen wollte.
Da schüttele ich einfach nur mit dem Kopf. Wie hier z.b., vor allem den letzten Absatz mal lesen ;)
Man sollte schon gucken, welche Menschen hier ins Land kommen.
 
Das ist doch viel zu einfach gesagt. Natürlich ist jeder Mensch gleichwertig, also gleich viel auf der Erde wert, aber wir sind nicht gleich. Oder würdest du behaupten, dass ein Mensch in Burkina Faso genauso lebt wie einer in Brasilien und der genauso lebt wie jemand in Japan. Um Beispiele zu nennen. Da sind wirklich gewaltige Unterschiede.
Auch was die Sozialisierung betrifft. Bei uns ist es völlig normal, dass man sich zusammen setzt und miteinander diskutiert, wie wir hier gerade, auch wenn man völlig unterschiedlicher Meinung ist.
Es gibt aber auch Kulturen, da ist es noch nicht so, da herrscht noch das Recht des Stärkeren, man setzt seine Meinung mit Gewalt durch. Salopp gesagt, wenn er eine andere Meinung hat, dann bekommt er eine auf's Maul.
Genau das gleiche bei Essgewohnheiten, Gepflogenheiten, Kleidungsstil, Weltansicht etc..... die sind dann in einer anderen Kultur auch anders, das muss man z.B. bei irgendeiner Unterkunft auch berücksichtigen.
Und je unterschiedlicher das ist, desto schwieriger wird die Integration. Das meinte ich.
Und dann noch der Stand der Frauen, nicht zu vergessen. Die freie Entfaltung und Selbstbestimmung unserer Mitbürgerinnen. Da stoßen in diesem Fall auch sehr unterschiedliche, kulturelle Sichten aufeinander.
 
Auch was die Sozialisierung betrifft. Bei uns ist es völlig normal, dass man sich zusammen setzt und miteinander diskutiert, wie wir hier gerade, auch wenn man völlig unterschiedlicher Meinung ist.
Es gibt aber auch Kulturen, da ist es noch nicht so, da herrscht noch das Recht des Stärkeren, man setzt seine Meinung mit Gewalt durch. Salopp gesagt, wenn er eine andere Meinung hat, dann bekommt er eine auf's Maul.
Genau das gleiche bei Essgewohnheiten, Gepflogenheiten, Kleidungsstil, Weltansicht etc..... die sind dann in einer anderen Kultur auch anders, das muss man z.B. bei irgendeiner Unterkunft auch berücksichtigen.
Und je unterschiedlicher das ist, desto schwieriger wird die Integration. Das meinte ich.

Und das ist nicht zu einfach gesagt?
 
Also, zu behaupten, es sei NICHT einfacher, sich in einem Nachbarland mit ähnlicher Kultur zurechtzufinden als in einem Land mit ganz anderer Kultur, kann ja wohl niemand ernsthaft behaupten ^^ Das heißt aber ja noch lange nicht, dass "die lieber da bleiben sollen", und es heißt auch natürlich nicht, dass es automatisch Konflikte geben müsste und ein sich an die andere Kultur gewöhnen oder auch integrieren sehr schwer sein muss. Aber es ist definitiv schweRER als wenn man nur in einem Nachbarland ist. Selbst wenn einer von uns jetzt nur nach England oder Frankreich oder Polen umziehen würde, müsste man sich in vielen Dingen umgewöhnen. Selbst aus dem Rheinland in den Schwarzwald zu ziehen, birgt kulturelles Konfliktpotential. Oder aus dem Schwabenland nach Berlin...

Aber allein was den Alltag angeht, Gesten anderen gegenüber, Verhaltensweisen, selbst Klima: da hat es ein Syrer in der Türkei NATÜRLICH viel einfacher als ein Syrer in Deutschland. Zudem wollen sehr viele ja unbedingt wieder zurück, wenn es sich wieder beruhigt - und da ist es vielen vom Gefühl her auch lieber, wenn sie rein von der Distanz her näher dran an der Heimat sind.

Das heißt aber wiederum nicht, dass es "besser" wäre, wenn die alle in der Region da unten bleiben würden, denn natürlich können die Leute sich trotz der kulturellen Unterschiede auch fernab der Heimat wohlfühlen, und in der EU, speziell in D hat man wiederum viel mehr Mittel, um sich gut um einen zu kümmern. Selbst mit dem größten "Kulturschock" wäre es sicher meisten lieber, in einer deutschen Turnhalle mit Nahrungsmitteln und Medizin versorgt schlafen zu dürfen, als im Libanon in einer seuchendurchsetzten provisorischen Zeltstadt, wo es nicht mal genug sauberes Wasser gibt, zu hausen, nur weil dort eher die eigene Kultur um einen herum ist....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Herb. Du kannst das immer viel besser formulieren als ich :-D
 
Und auch da wieder das alte, völlig idiotische Prozedere:
Die Menschen landen in Ort X, die Kommune wird vorher weder gefragt noch zeitig informiert. Der Bürgermeister von Heidenau (gestern im heute-journal gesehen) konnte einem echt nur leid tun, so hilflos wie er und seine Gemeinde mit der Situation dastanden. Und seine gar nicht so leise Kritik gegen die eigene Partei... Endlich mal einer der genug Mumm in den Knochen hat der Regierung schlechte Organisation und Planlosigkeit vorzuwerfen.

Und leider wird man es auch bei den nächsten Zig-Tausenden Flüchtlingen nicht besser machen. Zum Heulen diese Zustände.
 
ach du scheisse:

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:pissed:
 
Ich würde für weitere Flüchtlingsheime Mügeln, Mittweida, Flöha und Annaberg vorschlagen.
 
ach du scheisse:

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Das Video ist auf privat geschaltet.
 
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mist.
muss dann gerade erst passiert sein.
war ein video, das die nazis selbst gefilmt hatten. sind halt naturgemäß nicht die allerschlauesten.
ich hasse den begriff "bürgerkriegsähnliche zustände" eigentlich. aber hier hätte man ihn fast verwenden können.

hier gibts ein paar bilder des nazi-aufmarsches (allerdings ohne die schlachtszenen):

https://m.flickr.com/#/photos/johannesgrunert/sets/72157657172268040/
 
Zuletzt bearbeitet:
mist.
muss dann gerade erst passiert sein.
war ein video, das die nazis selbst gefilmt hatten. sind halt naturgemäß nicht die allerschlauesten.
ich hasse den begriff "bürgerkriegsähnliche zustände" eigentlich. aber hier hätte man ihn fast verwenden können.

hier gibts ein paar bilder des nazi-aufmarsches (allerdings ohne die schlachtszenen):

https://m.flickr.com/#/photos/johannesgrunert/sets/72157657172268040/

Das Video wurde bei Youtube gelöscht. Allerdings war es der SPD bzw. einem Mitglied möglich dieses zu sichern. Da die Straftäter zum Teil sehr gut zu erkennen sind, wurde bereits Strafanzeige gestellt.

Das Video ist jetzt HIER zu sehen.

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Und die labern was von Angst... bei solchen Bildern bekommt man wirklich Angst :$

Schon klar. Aber wer schürt denn die Angst ? Die Politik. Die mit der Einwanderung schlichtweg überfordert ist und aufgrund der geballten Unterbringung in halben Slumanlagen für aufgeheizte Stimmung sorgt. Statt zu sagen, daß die Stärke und Frequenz der Aufnahme nicht mehr gehändelt werden kann. Knapp 1 Mio Flüchtlinge sollen dieses Jahr kommen. Neben den weiteren klassischen Zuwanderern (Asyl aufgrund sozialen Verhältnissen) und natürlich auch den illegal Einreisenden.

Es fehlt auch schlichtweg die Fähigkeit und der Willen zur Selektierung der Personenkreise und auch die schnelle Abschiebung von Personen, die eh keine Chance auf eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen (weil deren Herkunftsland als sicher gilt) ist viel zu langsam und lasch. Und daß dann stellenweise die Volksseele hochkocht weil es zu Ausschreitungen auch innerhalb dieser Volksgruppen selbst kommt die polizeilich kaum händelbar sind ist doch ganz natürlich. Stichwort Koranseite rausreißen und Großeinsatz der Polizei.

Auch wenn ich die Ausschreitungen der Rechten wie hier in Heidenau in keinster Weise gut heißen will und auch nicht ansatzweise Verständnis dafür habe: Die Saat hierfür wurde erstens mit durch die Amerikaner und deren Außenpolitik gelegt (die diese aber nicht ausbaden müssen sondern Mittel- und Süd/Osteuropa, weil der direkte Landweg). Zweitens durch die verfehlte Abstimmung innerhalb Europas zum Thema Handling des Flüchtlingproblems. Zu Bananen und Gurken wurden zig schwachsinnige Vorschriften erlassen. Aber so eklatante Probleme ist man nicht in der Lage gemeinsam durch ein Programm zu lösen ? Wozu gibt es dann die EU wenn man dazu unfähig ist ? Drittens auch dadurch daß Deutschland an seine Grenzen stößt.

Und vielen ist nicht nachvollziehbar (mir im übrigen auch nicht), daß man zum Beispiel kein Geld für die Verbesserung der Schulbildung hat, dort in Schulen die Bausubstanz bröckelt, die Krankenkassen teils arge finanzielle Probleme haben, der Straßenbau aufgrund Geldmangel nur einen Bruchteil leisten kann was er müßte, zig baufällige Brücken in Deutschland existieren, wo deren Erhaltung die finanziellen Grenzen überstrapaziert, Geld für Kultur zusammengestrichen wird, Geld für die Polizei eingespart und diese geschrumpft wird, Geld für Sozialleistungen nur auf Niedrigniveau zur Verfügung stehen, die Rentenkassen aufgrund der Alterspyramide ächzen, aber es mit einem mal kein Problem sein soll zig Milliarden für die Flüchtlinge zur Verfügung stellen zu können ??

Nichts gegen Flüchtlingshilfe an sich. Keine Frage. Das Problem ist nur in welchem Maße dies Deutschland sinnvoll und nachhaltig leisten kann ohne die eigene Substanz weiter zu untergraben.
 
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