Ein Teil der Presse ist ja dazu übergegangen, Hinweise auf die Nationalität zu liefern.
Meistens nur wenn der Täter ein Deutscher ist. ^^
Da wird kein Hehl daraus gemacht. Da verstößt man doch gerne gegen den Pressekodex. ^^
Ein Teil der Presse ist ja dazu übergegangen, Hinweise auf die Nationalität zu liefern.
Zu einer objektiven Diskussion gehören keine stark polarisierenden, subjektiven Aussagen. Das ist das Gegenteil einer objektiven Diskussion.Welche Fake-News meinst Du denn genau? Zu einer objektiven Diskussion gehört nunmal, neben stark polarisierenden, subjektiven Aussagen, objektive Inhalte zu erkennen.
Stimmt, surreal ist das nicht, es gibt ja definitiv entsprechende Vorfälle.... dennoch erfindet er da doch keine surrealen Szenarien.
Jede einzelne Tat ist eine zuviel. Und natürlich muß was dagegen unternommen werden.Ich kenne mich in Schweden jetzt nicht so aus, kann also nur für Deutschland sprechen, aber 500 Anzeigen wegen Sexual-Delikten in einer einzigen Nacht (Köln) sind schlichtweg 500 zu viel (ca. 500.. war die letzte Zahl, die ich dazu gelesen habe). Man darf aus diesen Fakten nur nicht die falschen Schlüsse ziehen (was eine allgemeine Aussage ist und auf niemanden hier bezogen).
Sicher. Weil ich nicht ständig über sämtliche Mißstände der Welt schreibe, bin ich natürlich mit allen stattfindenden Greueltaten einverstanden.Das alles wollt ihr aber scheinbar nicht wissen. Da kommt keine Kritik von euch. Damit seid ihr scheinbar einverstanden.
Gilt das auch für Köln? Sollte man da die Hysterie ein Stück runterschrauben?
Zu einer objektiven Diskussion gehören keine stark polarisierenden, subjektiven Aussagen. Das ist das Gegenteil einer objektiven Diskussion.
Aber es ging ja gerade um den konkreten verlinkten Vorfall. Und da gibt es noch keine endgültigen Ermittlungsergebnisse. Daher kann man in einer objektiven Diskussion (um die wir uns alle bemühen sollten) nicht einfach den Täterjoker irgendwem unterschieben, so wahrscheinlich es auch sein mag, sondern wir sollten - gerade in diesen Zeiten - an unseren Werten wie der Unschuldsvermutung festhalten und erst dann entsprechende Aussagen treffen, wenn die Schuld einwandfrei belegt ist.
Dennoch muß man gerade bei der "legendären" Silvesternacht auch berücksichtigen, daß dort die Anzeigebereitschaft viel höher war ("Mehr als hundert Anzeigen waren bereits bis zum Neujahrsmorgen eingegangen, ab dem 4. Januar war nach ersten Presseberichten ein massiver Anstieg der Anzeigen zu verzeichnen.") und einzelne Fälle sogar erfunden waren.
Rein statistisch gesehen sind 500 Sexuelle Übergriffe - auf die Gesamtzahl der Flüchtlinge im Land - ein absoluter Fliegenschiß und nicht der Rede wert. Wenn wir mit einer Million Flüchtlingen rechnen, sind das 0,05% aller Flüchtlinge, die in Köln "aktiv" waren. Selbst wenn es landesweit insgesamt die zehnfache Menge an Taten gegeben hat, wäre das immer noch nicht mal ein Prozent.
Bezogen auf die Frage, ob "die Flüchtlinge" nun also alle unsere Frauen vergewaltigen, kann man also eindeutig sagen: Nein. Ein kleiner Bruchteil von ihnen sind diesbezüglich Straftäter. Die große Mehrheit aber nicht.
Und ich meine die generelle Anzahl der Fakenews heutzutage. Das fängt ja schon beim Postillion an, auf dessen (eigentlich) eindeutige Satiremeldungen regelmäßig Leute reinfallen. Geht dann weiter über frei erfundene Aussagen und dann gibt's ja noch die ganzen Zeitungsmeldungen, die einfach mal ungeprüft bei Bild abschreiben:
Hier wird zB so geschrieben, als wollten Politiker muslimische Lieder in den Weihnachtsgottesdienst integrieren und als gäbe es schon konkrete Pläne dazu.Politiker von SPD und Grünen sowie der Zentralrat der Muslime regen an: Als Zeichen gegen Pegida und für das friedliche Zusammenleben der Religionen sollte in den Gottesdiensten an Heiligabend auch ein islamisches Lied erklingen.
In Wahrheit war das allerdings so:[Einer der zitierten Politiker] erklärte uns das Zustandekommen des Artikels heute so: Am vergangenen Dienstag habe ihn „Bild“ [...] angerufen und sinngemäß gesagt:
"Wir bringen zu Weihnachten ja immer gute Nachrichten. Und da haben wir uns gefragt, ob es nicht eine schöne Idee wäre, wenn in christlichen Weihnachtsgottesdiensten muslimische Lieder gesungen würden."
Daraufhin habe er geantwortet: Nein, das sei keine gute Idee. Wenn, dann sollte es eine Art Tausch geben: Muslimische Lieder in der Kirche, christliche Lieder in der Moschee. "Tolle Idee!", habe die Bild-Autorin geantwortet.
Ja, toll. Denn so musste sie nur noch ein, zwei andere passende Zitate einsammeln — und fertig war die Schlagzeile. Vermutlich stand sie sogar vorher schon fest, und die Bild-Autoren haben nur so lange rumtelefoniert, bis sie prominente Stimmen gefunden hatten, die dazu passten.
Sprichwörter sind ja eine nette Sache, mehr aber auch nicht. Es ist nicht in jedem Buchstaben-Auswurf ein sinnvoller objektiver Kern zu finden.Ich meinte damit, dass in dem Fall Du aus einem, Deiner Meinung nach, subjektiven "Gegenargument" (was es für Dich in der Situation nicht darstellt, da Blödsinn) objektive Inhalte zu entnehmen. Nämlichen das bekannte Fünkchen Wahrheit.
Und? Man kann ja problemlos über eine "stark polarisierende, subjektiven Aussage" diskutieren, aber man sollte nicht selbst innerhalb einer objektiven Diskussion eine solche verwenden, da sie das eben sonst nicht mehr ist.In der Konsequenz bedeutet das eben, das eine Stammtisch-Aussage durchaus Fakten beinhalten kann.
Aussagen können durchaus objektiv als Schwachsinn bezeichnet werden und "Fakten" schlicht falsch sein.Objektiv funktioniert aber spätestens dann nicht mehr, wenn man per se solche Aussagen als Schwachsinn bezeichnet und die validen Fakten unter den Teppich kehrt und ignoriert.
Mag sein, daß der dieses Mal ein wenig überzogen war, aber er paßte gerad so gut.Sollte auch kein pers. Angriff sein, aber genau diesen Eindruck hatte ich bei einigen von Deinen Posts hier (was nicht bedeutet, dass das nicht auch auf Andere zutrifft, aber bei Hitler likes this habe ich mich nur noch gefragt, warum hier überhaupt noch reagiert wird)
... also hat das in dem Fall mit dem "Fakten liefern" ja wohl nicht so ganz hin gehauen. Spekulation und Fakten sind ja doch was unterschiedliches.M.E. wurde das gepostet, weil Fakten geliefert werden sollten. Beim aktuellen Fall mag es sich da um Spekulation handeln,
Ganz einfach: üblicherweise geht man bei einer Vergewaltigung/sexuellen Belästigung ja erstmal von einer Einzeltat aus. Bei der Frage "Soll ich das anzeigen?" spielen diverse Faktoren eine Rolle: die Wahrscheinlichkeit, den Täter zu finden, die persönliche Schmach, die in eine mehr oder weniger breite Öffentlichkeit getragen wird, Angst vor Streß bei der Verhandlung, wo man möglicherweise seinem Peiniger nochmal gegenübersteht, etcDa Du es im nächsten Absatz erwähnst, greife ich mal vorweg: Wenn die Anzeige-Bereitschaft überhaupt von Relevanz ist (verstehe den Zusammmenhang nicht)
Äh, ... tut mir leid, aber das ist doch jetzt SchwachsinnIch finde es daher eher korrekt, die geschätzt 1000 Flüchtlinge aus besagter Nacht als Maßstab zu nehmen. Spon schrieb dazu, dass es 500 Anzeigen gab. Das sagt allerdings noch nichts zur Zahl der Straftäter aus (kann ja auch eine Person mehrere Anzeigen bekommen). Ein anderer Link (habe ich gerade nicht zur Hand, kann ich aber nachliefern) sprach von Anzeigen, die sich gegen 200 Personen richten. Also jeder 5. Flüchtling hat sich daran beteiligt... das ist eine extrem erschreckende Zahl.
Eben. Und daher ist diese Rechnung sinnlos.Natürlich heißt das nicht, dass man diese Zahl auf alle Flüchtlinge hochrechnen kann.
Wer hier dauerhaft leben möchte, muß sich unserem Rechtsstaat unterordnen. Da gibt es nichts zu diskutieren. Fraglich ist lediglich, was man denn mit den Straftätern machen soll, wenn ihr Herkunftsland nicht sicher ist. Oder wenn das Herkunftsland sich weigert, die wieder aufzunehmen.Für mich stellt körperliche Unversehrtheit so ziemlich das höchste Gut in unserer Gesellschaft dar. Eine Vergewaltigung gehört weiterhin mit zu den schlimmsten Dingen, die einem Menschen angetan werden können. Jemand, der in unserer Gesellschaft aufgewachsen ist, kennt diese Werte, Rechte und Pflichten. Verletzt er/sie diese, muss schon eine psychische Störung vorliegen.
Ich gehe davon aus, dass Du die kulturellen Unterschiede, wie sie von nuub beschrieben wurden, vlt. auch unfreiwillig, zur Kenntniss genommen hast. Und diese sind keineswegs aus der Luft gegriffen. Diese Täter aus Köln kommen aus einer Welt, in der es vlt. nicht gerade normal, zuminest aber nichts ungewöhnliches ist, Frauen so zu behandeln. Sie haben dort kaum Rechte. Wer dort aufgewachsen ist, kennt weder Rechte noch Pflichten, die bei uns gegeben sind. Vlt. kannst Du mir erklären, wie diese Menschen hier leben sollen, ohne mit den uns gegebenen Rechten aneinander zu geraten.
Zahlen zur sexuellen Gewalt: Die Sache mit der Statistik - taz.deDa diese Zahlen vollkommener Humbug sind muss man sie nur noch mit dem sogenannten Schwachsinnfaktor teilen.
Dann bekommt man für die letzte Wiesn genau eine Anzeige wegen versuchter Vergewaltigung.
Eine Dunkelziffer wäre keine Dunkelziffer wenn man sie kennen würde. Aber wie auf dem Oktoberfest in zwei Wochen 200 Vergewaltigungen passieren sollen darf mir gerne mal jemand schlüssig erklären.
Und wieviel Frauen haben Belästigungen nicht angezeigt weil sie den Geflüchteten nicht schaden bzw. den Pegidisten keine Munition liefern wollten ?Zu einer objektiven Diskussion gehören keine stark polarisierenden, subjektiven Aussagen. Das ist das Gegenteil einer objektiven Diskussion.
Dennoch muß man gerade bei der "legendären" Silvesternacht auch berücksichtigen, daß dort die Anzeigebereitschaft viel höher war ("Mehr als hundert Anzeigen waren bereits bis zum Neujahrsmorgen eingegangen, ab dem 4. Januar war nach ersten Presseberichten ein massiver Anstieg der Anzeigen zu verzeichnen.") und einzelne Fälle sogar erfunden waren.
Die Dunkelziffer dürfte dort daher prozentual gesehen deutlich geringer gewesen sein, weshalb solche Milchmädchen"Rechnungen" wie weiter oben gar nicht haltbar sind.
Das ist nicht sehr objektiv. Wenn man die Übergriffe auf die Gesamtzahl der Flüchtlinge im Land umrechnet kommt man natürlich auf einen sehr kleinen Wert. Würde man die Heimatvertrieben des 2. Weltkriegs dazu nehmen (sind ja auch irgendwie Flüchtlinge...) könnte man ihn noch kleiner machen. Statistik ist eben das was man daraus macht.Rein statistisch gesehen sind 500 Sexuelle Übergriffe - auf die Gesamtzahl der Flüchtlinge im Land - ein absoluter Fliegenschiß und nicht der Rede wert. Wenn wir mit einer Million Flüchtlingen rechnen, sind das 0,05% aller Flüchtlinge, die in Köln "aktiv" waren. Selbst wenn es landesweit insgesamt die zehnfache Menge an Taten gegeben hat, wäre das immer noch nicht mal ein Prozent.
Bezogen auf die Frage, ob "die Flüchtlinge" nun also alle unsere Frauen vergewaltigen, kann man also eindeutig sagen: Nein. Ein kleiner Bruchteil von ihnen sind diesbezüglich Straftäter. Die große Mehrheit aber nicht.
Da steht aber eben auch, daß die Zahl 200 zwar "plausibel" wäre, es aber keine Zahl ist, mit der man Argumentieren oder gar rechnen kann, da es viel zu viele Unsicherheitsfaktoren beim Zustandekommen selbiger gibt.
Ja und ? Trotzdem wurde diese Zahl als Beleg dafür verwendet das sich biodeutsche Männer genauso schlimm auf dem Oktoberfest aufführen wie die Täter in Köln.Da steht aber eben auch, daß die Zahl 200 zwar "plausibel" wäre, es aber keine Zahl ist, mit der man Argumentieren oder gar rechnen kann, da es viel zu viele Unsicherheitsfaktoren beim Zustandekommen selbiger gibt.
Im Gegenteil: In dem Bericht wird ja gerade dargelegt, daß man diese hochgerechneten Zahlen nicht vergleichen kann.Ja und ? Trotzdem wurde diese Zahl als Beleg dafür verwendet das sich biodeutsche Männer genauso schlimm auf dem Oktoberfest aufführen wie die Täter in Köln.
Sicher. Weil ich nicht ständig über sämtliche Mißstände der Welt schreibe, bin ich natürlich mit allen stattfindenden Greueltaten einverstanden.
PS: Hast du dich hier schon mal über die Nahrungsversorgung in Äthiopien, Kinderarbeit in Bangladesh, Kindersoldaten in Südafrika oder das Abholzen des Regenwaldes ereifert? Nein? Bist du also mit einverstanden? Aha.
nuuub rückt sich halt alles so hin, wie es ihm grad passt. Ist jetzt keine neue Erkenntnis sondern zeichnet sich ja schon seit Wochen und Monaten so ab.
Sicher. Es geht hier nur ums "Recht haben". Hast du toll gemacht.Seit ein paar Wochen ist es wohl mehr als eindeutig, "wir" hatten nun mal recht.
Sprichwörter sind ja eine nette Sache, mehr aber auch nicht. Es ist nicht in jedem Buchstaben-Auswurf ein sinnvoller objektiver Kern zu finden.
Und wenn ich mich um Objektivität bemühe, gibt es kein "meiner Meinung nach".
Und? Man kann ja problemlos über eine "stark polarisierende, subjektiven Aussage" diskutieren, aber man sollte nicht selbst innerhalb einer objektiven Diskussion eine solche verwenden, da sie das eben sonst nicht mehr ist.
Aussagen können durchaus objektiv als Schwachsinn bezeichnet werden und "Fakten" schlicht falsch sein.
... also hat das in dem Fall mit dem "Fakten liefern" ja wohl nicht so ganz hin gehauen. Spekulation und Fakten sind ja doch was unterschiedliches.
...Absatz zur Bereitschaft von Anzeigen...
Äh, ... tut mir leid, aber das ist doch jetzt Schwachsinn
Genausogut kann du in ein Fußballstadion gehen und dich über die "erschreckend hohe" Anzahl an Fußballtrikots wundern. Das hat bloß überhaupt nichts damit zu tun, wie viele Menschen in Deutschland mit einem Fußballtrikot rumlaufen.
Soweit ich weiß, haben sich die Täter ja im Internet verabredet, es sind also viele dort hin gefahren, um genau die Straftaten zu begehen, derer sie beschuldigt werden. Logisch, daß du an einem Treffpunkt potentieller Verbrecher auch eben solche finden wirst.
Wer hier dauerhaft leben möchte, muß sich unserem Rechtsstaat unterordnen. Da gibt es nichts zu diskutieren. Fraglich ist lediglich, was man denn mit den Straftätern machen soll, wenn ihr Herkunftsland nicht sicher ist. Oder wenn das Herkunftsland sich weigert, die wieder aufzunehmen.
Und damit wären wir wieder am Anfang der Problematik angelangt. Diese Frage wirst Du nicht beantworten können, ich auch nicht. Und ich wage zu bezweifeln, dass es überhaupt eine zufriedenstellende Lösung dafür gibt. Diese Straftäter hier frei rumlaufen zu lassen und die Probleme einfach weg zu reden oder mit Nazikeulen zum Teufel zu jagen ist jedenfalls gefühlt das Einzige, was von (Achtung, Sarkasmus) Weltverbesserern mit der gepachteten Moral zu hören ist.
Auf dieser Grundlage ist auch überhaupt keine Diskussion mehr möglich, weil sofort alles, was sich kritisch äußert und auf tatsächliche Probleme hinweist, in irgendwelche schwarz-weiß Raster einsortiert wird.
Na wenn das derart erwiesen ist, kann man das ja gleich lassen mit der Objektivität.In gefühlt 90% aller Diskussionen im Netz gibt es keine Objektivität.
Eben genau deshalb gehört der erste Link(!) nicht in eine objektive Diskussion.Doch, warum denn nicht? Der erste Link mag Spekulation gewesen sein,
Ja. Aber - und das ist der springende Punkt: Es besteht eben eine erhöhte Anzeigebereitschaft. Und damit prozentual eine niedrigere Dunkelziffer. Und deswegen sind die Zahlen nicht ohne Weiteres mit anderen Zahlen vergleichbar, wo die Dunkelziffer eben höher und die Anzeigebereitschaft niedriger ist. Das muß man dann beim Vergleich berücksichtigen und kann dann nicht einfach 1:1 die selbe Dunkelzifferrate nehmen, wie es weiter oben gemacht wurde.Ich verstehe jetzt immernoch nicht, was das mit dem eigentlichen Problem zu tun haben soll. Wenn die mediale Berichterstattung dazu beiträgt, dass solche Strafttaten nicht totgeschwiegen sondern zur Anzeige gebracht werden, ist das gut.
Doch, weil dadurch die Anzeigebereitschaft steigt. etc/s.o.Ob es "in" ist oder nicht, spielt gar keine Rolle.
Kann es sein, daß du gerade überhaupt nicht verstanden hast, worum es mir mit dem Absatz ging? Da geht es doch nicht um "regionale Unterschiede", sondern analog dazu um die Tatsache, daß man bei einem Mafiaclan-Treffen natürlich auf mehr Verbrecher trifft und es daher überhaupt keinen Sinn macht, da jetzt eine Verbrecherquote auszurechnen. Geschweige denn, die herauskommenden Werte als "erschreckend" zu bezeichnen.Eben, es gibt regionale Unterschiede. Deswegen ist ein deutschlandweiter Vergleich auch nicht sinnvoll.
Doch sicher kann man die beantworten.Und damit wären wir wieder am Anfang der Problematik angelangt. Diese Frage wirst Du nicht beantworten können, ich auch nicht.
Eben genau deshalb gehört der erste Link(!) nicht in eine objektive Diskussion.