Alternative Facts. It's fantastic!
Siehe oben. Die Links die hinter jedem Eintrag stehen sind wichtig, nicht die Webseite wo die Liste zu finden ist.
Aber du warst anscheinend auch zu faul um auf die Links zu klicken. ^^
Alternative Facts. It's fantastic!
Stopp, warum sollen deren Frauenrechte schlechter sein ? Das ist eine kulturelle Sache, und diese Menschen sind ja hier um unsere Kultur zu bereichern.Klar kann man das erklären. Zum einen sind in vielen Gesellschaften im Osten / Arabien usw. die Frauenrechte insgesamt im Schnitt in der Tat (und darauf willst du ja hinaus) schlechter als bei uns.
Jede Kultur kann positive und negative Elemente haben.Stopp, warum sollen deren Frauenrechte schlechter sein ? Das ist eine kulturelle Sache, und diese Menschen sind ja hier um unsere Kultur zu bereichern.
Nein, ist es nicht.Ist jetzt nicht dein ernst du Spaßvogel ^^
Hinter jedem Eintrag gibt es einen Link, wenn du darauf klickst, kommst du zu verschiedenen Webseiten, meistens irgendeiner Regionalen Zeitung.
Von daher, es ist vollkommen egal ob es MMNews ist, die Bild, die Bunte oder Sexy Wochenende ^^
Zum einen sind in vielen Gesellschaften im Osten / Arabien usw. die Frauenrechte insgesamt im Schnitt in der Tat (und darauf willst du ja hinaus) schlechter als bei uns
(ua weil deutsche Pappnasen vielen Ausländern nicht mal die Chance auf ne Ausbildung geben
7 von 10 "Flüchtlingen" brechen die Ausbildung nach kürzeste Zeit ab.
Eine Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung kann heute jeder bekommen. Zumindest jeder der Arbeitslos ist oder ein "Flüchtling". Die Ämter sind froh wenn sie mal wieder eine Ausbildung oder Umschulung vermitteln können, dann verschwindet derjenige erst mal aus der Arbeitslosenstatistik.
Es ist mittlerweile soweit gekommen dass junge Männer, die Einzelhandelskaufmann gelernt haben, auf einen vierwöchigen CNC Kurs geschickt werden.
Der Kurs alleine bringt ihnen absolut gar nichts. Ist aber Nebensache, Hauptsache Berlin kann sagen "wir haben so wenig arbeitslose wie noch nie". ^^
JEDER "Flüchtling" kann eine Ausbildung, Umschulung, Weiterbildung ohne weiteres bekommen. Die Agenturen haben eine Geldpool zu Verfügung den sie NUR für Flüchtlinge ausgeben dürfen. Wenig ist es nicht.
Allerdings muss er es auch WOLLEN! Und nicht nach zwei Wochen das Handtuch werfen weil er keine Lust hat um 6 Uhr Morgens aufzustehen.
Also gibt nicht dem Staat die schuld. Deutschland tut mehr als nötig ist. Sondern denen die lieber in einem Teehaus sitzen und Shisha rauchen/dampfen, anstatt sich auf dem Hosenboden zu setzen und zu lernen.
Dem widerspreche ich vehement und diese Denkweise ist extrem egoistisch und langfristig katastrophal. Es kann nicht sein, dass wir anderen Ländern die gut ausgebildeten Arbeitskräfte klauen, schon gar nicht, wenn es sich dabei um Entwicklungsländer handelt, die diese Arbeitskräfte dringend selbst brauchen würden. Es kann entwicklungspolitisch nichts Katastrophaleres geben, als wichtige Arbeitskräfte abzufischen, in die andere Staaten jahrelang auf gesellschaftliche Kosten investiert haben (durch Schul- und eventuell Hochschulbildung). Es ist geradezu zynisch, dass man dann gleichzeitig davon spricht, dass ja alle Länder auf Deutschlands Niveau kommen könnten. Das ist natürlich nicht der Fall, wenn die Grenzen nur für Kapital, Waren und gebildete Arbeitskräfte offen stehen. Aber gut, die Widersprüchlichkeit der Entwicklungspolitik kennt man ja, die ist immer nur solange von Bedeutung, bis deutsche Konzerne und kurzfristige wirtschaftliche Interessen davon nicht betroffen sind. Von einer fairen Weltwirtschaftsordnung, die auf langfristige Stabilität und Wohlstand für alle setzt, ist das jedenfalls meilenweit entfernt.Deutschland sollte sich hier ein Beispiel an Kanada nehmen: welche Fähigkeiten/Berufe werden gebraucht, was bringt der jeweilige Bewerber mit?
Die momentane Vorgehensweise finde ich jedoch absolut katastrophal. Ein Hochtechnologiestandort wie Deutschland braucht mit Sicherheit keine Zuwanderung von Analphabeten.
Dem widerspreche ich vehement und diese Denkweise ist extrem egoistisch und langfristig katastrophal. Es kann nicht sein, dass wir anderen Ländern die gut ausgebildeten Arbeitskräfte klauen, schon gar nicht, wenn es sich dabei um Entwicklungsländer handelt, die diese Arbeitskräfte dringend selbst brauchen würden.
Genau das, was du nicht willst: Leute mit niedriger Bildung aufnehmen und die dann selbst ausbilden. Oder wenn man schon gar keine keine legale Migration will, dann sollte das für alle gelten, auch für die Hochgebildeten.Aha. Hast Du einen besseren Ansatz?
Genau das, was du nicht willst: Leute mit niedriger Bildung aufnehmen und die dann selbst ausbilden.
Du vermengst "Flüchtling" mit "Migrant". Flüchtlinge haben ein Anrecht auf Schutz, wenn ein konkreter Fluchtgrund vorliegt (z. B. Krieg im Herkunftsland). Sie haben ohne Wenn und Aber Anspruch auf *angemessene* Hilfe, solange der Fluchtgrund besteht.
Was sie in meinen Augen nicht haben, ist der Anspruch, oder die Verpflichtung, sich integrieren zu müssen. Flüchtlinge müssen weder arbeiten, noch eine Ausbildung machen. Dafür haben sie auch wieder das jeweilige Aufnahmeland zu verlassen, wenn die Gründe hierfür wegfallen.
Was sie in meinen Augen nicht haben, ist der Anspruch, oder die Verpflichtung, sich integrieren zu müssen. Flüchtlinge müssen weder arbeiten, noch eine Ausbildung machen. Dafür haben sie auch wieder das jeweilige Aufnahmeland zu verlassen, wenn die Gründe hierfür wegfallen.
Hier sollten dann aber andere Kriterien gelten - Deutschland sollte sich hier ein Beispiel an Kanada nehmen: welche Fähigkeiten/Berufe werden gebraucht, was bringt der jeweilige Bewerber mit?
Die momentane Vorgehensweise finde ich jedoch absolut katastrophal. Ein Hochtechnologiestandort wie Deutschland braucht mit Sicherheit keine Zuwanderung von Analphabeten.
Das ist natürlich klar. Deshalb liegt es ja auch an der Politik, die richtigen Maßnahmen umzusetzen - auch gegen den Willen der Industrie.Langfristig wäre das vermutlich sogar eine gute Idee. Nur wird das nicht passieren, weil Wirtschaft und Industrie eher kurzfristig planen - leider. Denn das wäre eine Investition, die sich erst in vielen Jahr(zehnt)en auszahlen würde.
Ja. Ein Flüchtling ist jeder, der aus seinem Land flieht. Wie lange er flieht sagt nichts über seinen Status als Flüchtling aus.Ist jemand der über fünf, sechs oder sieben sichere Länder marschiert, um in dem Land seinen Antrag zu stellen, in dem es das meiste Geld gibt, auch ein "Flüchtling" ?
Das ist absoluter Blödsinn. Es gab zehntausende Flüchtlinge, die von sich aus wieder zurück gegangen sind in den letzten Jahren, ohne Abschiebung. Aber für so ein differenziertes, der Wirklichkeit entsprechendes Szenario ist natürlich in deinem rassistischen Weltbild, das gerne alle über einen Kamm schert, kein Platz.Wenn sie erst mal mit beiden Füßen in Deutschland sind, wo es Geld gibt für nichts tun, kriegst du sie nicht mehr so einfach raus.
Es ist nur legitim und moralisch richtig die Ausweisung von Menschen in Gebiete zu verhindern, in denen sie politisch verfolgt werden könnten. Aber das ist dir natürlich egal, betrifft dich ja nicht.Da gibt es Ärzte die entsprechend Attests ausstellen, da gibt es Anwälte die ein haufen Geld damit verdienen, und es gibt die guten Linken/Grünen die sich an solche "Flüchtlinge" anketten um eine Ausweisung zu verhindern.
Ach ja, die gute alte Leier, die man schon seit 50 Jahren hört. Wenn du als armer Deutscher keine Arbeit hast, ist bestimmt ein Ausländer dran schuld. Manche Märchen sind halt nicht tot zu kriegen. Aber wenn du wirklich als deutsche Arbeitskraft deinen Job an einen ungelernten Flüchtling ohne Deutschkenntnisse verlierst, dann solltest du dir vielleicht so oder so Gedanken machen, ob das die richtige Arbeit für dich ist und ob es nicht vielleicht gut wäre, sich ein wenig weiter zu bilden. Mal ganz davon abgesehen, dass diese Arbeitsplätze, die offenbar so wenig Skill verlangen, sowieso über kurz oder lang Maschinen erledigen werden. Dann müssen wir eh über ein Grundeinkommen für alle nachdenken (und das ist keine Frage des wenn sondern des wann).Mal überlegen, eine Firma spart sich Geld und stellt ein Haufen Leiharbeiter ein, darunter natürlich viele deutsche. Ein "Flüchtling" dagegen bekommt einen festen Vertrag in der Firma, da der Arbeitgeber einen Zuschuss vom Staat bekommt, und es ihn auf diese weise noch weniger kostet als ein Leiharbeiter.
Wie fühlt sich da der deutsche Leiharbeiter? Was glaubst du welche Partei er bald wählen wird? ^^
Du hast so wenig Ahnung vom Thema, das es fast schon weh tut. Aber dafür bist du ganz vorne dabei, wenn es um Verschwörungstheorien geht, die zwar keinen Sinn machen, aber gut, ist halt so. Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass Deutschland ein Hochtechnologiestandort ist und der Großteil der Arbeitnehmer mit ungelernten Arbeitskräften absolut überhaupt nichts anfangen kann? Weder der Staat noch die Wirtschaft hat irgendeinen Anreiz, Masseneinwanderung zu fördern (und das passiert ja auch nicht, ganz im Gegenteil). Wenn überhaupt, dann hat die Industrie ein großes Interesse daran, hochgebildete Kräfte anzuwerben aus dem Ausland, aber das sind in der Regel keine Flüchtlinge, sondern gehören zur jeweiligen Elite. Und das ist dann auch keine Masseneinwanderung, sondern eine sehr gezielte Maßnahme. Übrigens ist die Industrie global, die braucht keine billigen Arbeitskräfte in Deutschland, ganz im Gegenteil. Der ist es viel lieber, wenn billige Arbeitskräfte im Ausland zu haben sind, dort wo die Kosten und die Auflagen noch deutlich geringer sind. In Deutschland hingegen konzentriert sich der Großteil der Industrie auf Arbeit, für die man sehr gut ausgebildete Menschen braucht, die durch das hiesige sehr gute Bildungssystem hervor gebracht werden. Die meisten Menschen mit niedriger Bildung arbeiten hingegen vor allem in kleineren Dienstleistungsbetrieben, also in einem Bereich, der nur eine vergleichsweise kleine politische Lobby hat. Wer also sollte jetzt noch mal genau für Masseneinwanderung sein und warum? Wahrscheinlich ist's der Schäuble, der gar nicht abwarten kann, dass seine einst so innig geliebte schwarze Null (also nicht die, die er morgens im Spiegel sieht, sondern die Zahl) endlich wieder flöten geht, weil er so viel an Flüchtlinge und Arbeitslose abdrücken muss, so wird es sein...Die Masseneinwanderung ist gewollt, habe ich schon mal erklärt, je mehr Arbeitslose desto niedriger die Löhne. So einfach ist das.
Das ist weder richtig noch notwendig und lernen sollten wir daraus schon gar nicht.[Das habe ich schon vor Wochen geschrieben. Die Jungs aus Kanada gehen in ein Flüchtlingscamp, und suchen sich ihre Leute aus. Nicht nur die Bildung und die Qualifikationen werden beachtet, in Gesprächen mit Psychologen wird entschieden wer in die westliche Welt passt und wer nicht.
Kling hart? Rassistisch? Mag sein, es ist aber verdammt nochmal richtig und notwendig. Von Kanada und von Australien sollten wir was lernen.
Hast du das in deiner Glaskugel gesehen? Wie viele von diesen Menschen bei uns dauerhaft arbeiten, liegt nicht zuletzt an uns und unseren Bemühungen, sie zu integrieren. Je weniger Aufwand und Geld wir da rein stecken, desto weniger wird natürlich passieren. Aber man kann auch so wie du einfach den Kopf in den Sand stecken, sich ein Feuerzeug vor den Arsch halten, dann einen ordentlichen Furz ablassen und hoffen, dass alle um dich herum verbrennen...Wir brauchen da nicht um den heißen Brei herum reden, die meisten von ihnen werden hier nie arbeiten, sie werden Transferleistungen beziehen und sich nebenbei was "verdienen".
Mit deiner Einstellung ganz sicher nicht, das ist leider richtig.Wäre so was wünschenswert? Die ungebildeten hierher holen und sie auszubilden? Natürlich. Es wäre toll, wenn es funktionieren würde. Tut es aber nicht. Egal wie sehr man es sich wünscht.
Ich habe nicht von Flüchtlingen geschrieben. Der Unterschied zwischen Flüchtling und Migrant ist wirklich nicht sonderlich schwer. Der Migrant will dauerhaft ins Ausland gehen, sprich auswandern, dem (Kriegs-)Flüchtling hingegen geht es zunächst mal nur darum, aus einem bestimmten Gebiet wegzukommen. Migranten, also diejenigen, die auswandern wollen, haben in der Regel fast immer ein großes Interesse daran, im Ausland zu arbeiten. So ist es auch in Deutschland, wo Migranten statistisch mehr in die Staatskasse einzahlen als sie daraus bekommen.Nochmal. Habe es gerade vor kurzem für die hinteren Plätze geschrieben, und der kapiert es immer noch nicht.
7 von 10 Flüchtlingen brechen die Ausbildung ab.
Diese 7 wollen hier doch gar nicht ausgebildet werden. Sie wollen hier doch gar nicht arbeiten.
Das wundert mich nicht, denn scheinbar bist du nicht in der Lage dazu, zwischen legalem Migrant und (Kriegs-)Flüchtling zu unterscheiden.Ich bin jetzt verwirrt...
Also Spassbremse, welche Fachkräfte würdest du den aus dem Ausland holen? ^^
inklusive DeutschlandEs geht mir nur darum, dass man bei Einwanderung eine bedarfsgesteuerte Selektion vornehmen sollte, ja eigentlich müsste. Macht ja eigentlich jedes Land auch so.
Hier ist die Aussenhandelsstatistik für 2016Das wundert mich nicht, denn scheinbar bist du nicht in der Lage dazu, zwischen legalem Migrant und (Kriegs-)Flüchtling zu unterscheiden.
Aber ja, leider trägt die egoistische und wenig nachhaltige deutsche Exportpolitik dazu bei, dass es diverse Flüchtlings- und Migrationsströme Richtung Europa gibt.