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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Die Intention sollte durch seine Äußerungen wohl klar sein...

Für den Herren gibt es nur eine Alternative : Parteiordnungsverfahren !

Für mich gehört der Kerl eigentlich gleich in den Knast; wenn das nicht "Volksverhetzung" im besten Nazisprech ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter...

Alternativ darf er aber auch gerne gleich einen Horst-Wessel-Gedächtnis-Abgang hinlegen, der Bernd... %)

EDIT: http://www.zeit.de/politik/deutschl...deutschland-bjoern-hoecke-kritik-frauke-petry

Hätte nie gedacht, dass ich der Dame einmal vollumfänglich zustimmen würde. :B
 
Für mich gehört der Kerl eigentlich gleich in den Knast; wenn das nicht "Volksverhetzung" im besten Nazisprech ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter...

Alternativ darf er aber auch gerne gleich einen Horst-Wessel-Gedächtnis-Abgang hinlegen, der Bernd... %)

Die erste Einschätzung eines "Experten", den ich im NDR 1 Qualitätsradio :-D gehört habe ist, dass das Ganze rhetorisch so geschickt formuliert wurde, dass man juristisch wohl letztendlich in die Röhre schauen wird.
 
Erschreckend: KING: Huge education level drop-off with the Trump cabinet picks - NY Daily News

Dieses Misstrauen gegenüber Intellektuellen und Gebildeten ist hier ja auch schon thematisiert worden - und manche (siehe nuuub) stehen auch offen dazu, wie sehr sie gebildete Menschen, die Hochschulen besucht haben, verachten. Eine derartige (Anti-)Denkrichtung steht gleichermaßen für faschistisch-autoritäre Ideologie wie auch einen generellen zivilisatorischen Rückschritt. Es gab praktisch noch nie eine Periode in der Geschichte, in der eine solche Verachtung von Intellektualität und gleichermaßen eine solche Zuneigung zur Einfältigkeit und Anti-Wissenschaft die Gesellschaft voran gebracht hätte oder das Leben der Menschen verbessert hätte. Es ist einfach nur noch traurig, dass sowas im 21. Jahrhundert immer noch passieren kann... :B
 
Erschreckend: KING: Huge education level drop-off with the Trump cabinet picks - NY Daily News

Dieses Misstrauen gegenüber Intellektuellen und Gebildeten ist hier ja auch schon thematisiert worden - und manche (siehe nuuub) stehen auch offen dazu, wie sehr sie gebildete Menschen, die Hochschulen besucht haben, verachten. Eine derartige (Anti-)Denkrichtung steht gleichermaßen für faschistisch-autoritäre Ideologie wie auch einen generellen zivilisatorischen Rückschritt. Es gab praktisch noch nie eine Periode in der Geschichte, in der eine solche Verachtung von Intellektualität und gleichermaßen eine solche Zuneigung zur Einfältigkeit und Anti-Wissenschaft die Gesellschaft voran gebracht hätte oder das Leben der Menschen verbessert hätte. Es ist einfach nur noch traurig, dass sowas im 21. Jahrhundert immer noch passieren kann... :B


Es gab schon immer Missgunst gegen intellektuelle.

Begriffe wie: Weißhemd, Anzugträger, Brillenschlange, Streber zeugen davon.



Oder so :B:

https://youtu.be/tJVzoSjsS_0
 
Ich verwahre mich eigentlich recht scharf gegen die Annahmen, dass jemand wegen seines höheren Schulabschlusses oder auch Studienabschlusses automatisch als besonders intelligent, gebildet, weise oder nur tauglich gelten müsse. Gerade in der heutigen Zeit sind meiner Meinung viele Abschlüsse im Niveau recht heruntegeschraubt worden, zum Teil aus verständlichen Gründen, zum Teil aus schlichter Überlastung der Hochschulen, und auch wegen des politischen Willens, so viele Absolventen wie etwa Finnland produzieren zu müssen.

Wenn heute ein Abschluss überhaupt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf etwas schließen ließe, dann auf ein priviliegiertes Umfeld.

Also nein, ich finde es NICHT schlimm, dass Martin Schulz "nichts besonderes voruweisen hat", und finde auch NICHT, dass er allein deswegen ein ungeeigneter Politiker wäre.

Würde man andererseits nicht jeden Dreck zur "Wissenschaft" erklären, würde vielleicht das Bild derselben in der Öffentlichkeit nicht so sehr leiden.
 
Ich verwahre mich eigentlich recht scharf gegen die Annahmen, dass jemand wegen seines höheren Schulabschlusses oder auch Studienabschlusses automatisch als besonders intelligent, gebildet, weise oder nur tauglich gelten müsse.
Intelligent - zumindest ausreichend genug, um bestehen zu können und die gestellten geistigen Aufgaben lösen/bewerkstelligen zu können
Gebildet - natürlich, denn ein Hochschulabschluss zeugt von hoher Bildung (das ist praktisch ein und dasselbe)
Weise - nein, denn mit Weisheit ist speziell Lebenserfahrung gemeint und die bekommt man natürlich nicht automatisch durch einen hohen Bildungsabschluss
Tauglich - kommt drauf an, wofür. Dass ein hoch gebildeter Physiker eventuell besser geeignet ist, das Energieministerium zu leiten als jemand, der damit noch nie was am Hut hatte, liegt imo aber sehr nahe.

Übrigens habe ich von den hier genannten Adjektiven nur das "gebildet genutzt - und das aus voller Absicht. Du brauchst dich also (zumindest im Bezug auf meinen Post) nicht gegen etwas verwahren, was gar nicht behauptet wurde...

Gerade in der heutigen Zeit sind meiner Meinung viele Abschlüsse im Niveau recht heruntegeschraubt worden, zum Teil aus verständlichen Gründen, zum Teil aus schlichter Überlastung der Hochschulen, und auch wegen des politischen Willens, so viele Absolventen wie etwa Finnland produzieren zu müssen.
Auf welchen Fakten basiert diese Meinung und um welche Abschlüsse in welchen Fächern geht es konkret? Und was genau soll das Niveau eines Fachs ausmachen? Und was hat das überhaupt mit dem Thema zu tun. Hier geht es darum, dass fast alle Minister etc. im Kabinett gar keinen oder nur einen sehr grundlegenden Abschluss an Hochschulen aufzuweisen haben. Was das allgemeine Niveau von Hochschulabschlüssen damit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Zumal ich mir nicht mal sicher bin, ob du hier von Deutschland oder den USA redest...

Also nein, ich finde es NICHT schlimm, dass Martin Schulz "nichts besonderes voruweisen hat", und finde auch NICHT, dass er allein deswegen ein ungeeigneter Politiker wäre.
Das würde ich auch niemals behaupten. Natürlich kann auch jemand ohne Hochschulabschluss ein guter Politiker sein. Allerdings ist es eben schon auffallend, wenn das gesamte Kabinett plötzlich aus Leuten besteht, von denen praktisch keiner einen wirklich hohen Bildungsabschluss hat. Von Führungspersonen (auch in der Politik) wird nicht umsonst erwartet, dass sie ein gewisses Maß an Bildung vorweisen können und sich auch in der Materie auskennen, über die sie entscheiden sollen. Das kann ich bei Trumps Kabinett jetzt beim besten Willen nicht erkennen, noch deutlich weniger als das sonst häufig der Fall ist.

Wenn heute ein Abschluss überhaupt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf etwas schließen ließe, dann auf ein priviliegiertes Umfeld.
Ein privilegiertes Umfeld ist sicherlich hilfreich, aber es gibt auch jede Menge Menschen mit Hochschulabschluss, die nicht wahnsinnig privilegiert sind/waren.

Würde man andererseits nicht jeden Dreck zur "Wissenschaft" erklären, würde vielleicht das Bild derselben in der Öffentlichkeit nicht so sehr leiden.
Wer ist "man"? Und woher willst du so genau wissen, was "Dreck" ist und was nicht? Hast du eigentlich selbst einen wissenschaftlichen Abschluss (nur mal so aus Interesse)?
 
Intelligent - zumindest ausreichend genug, um bestehen zu können und die gestellten geistigen Aufgaben lösen/bewerkstelligen zu können
Gebildet - natürlich, denn ein Hochschulabschluss zeugt von hoher Bildung (das ist praktisch ein und dasselbe)
Weise - nein, denn mit Weisheit ist speziell Lebenserfahrung gemeint und die bekommt man natürlich nicht automatisch durch einen hohen Bildungsabschluss
Tauglich - kommt drauf an, wofür. Dass ein hoch gebildeter Physiker eventuell besser geeignet ist, das Energieministerium zu leiten als jemand, der damit noch nie was am Hut hatte, liegt imo aber sehr nahe.

Dem stimme ich nicht ganz zu. Für mein Abitur war Fleiß nötig. Keine Intelligenz. Im Studium war es wohl mehr erforderlich, um die gestellten Aufgaben zu absolvieren, da hast du recht. Aber wer viel, viel und nochmals viel lernte, hatte auch ohne besondere Intelligenz gute Chancen. Meine Meinung.
Gebildet ist in dem Fall nur reine Formsache- keineswegs kannst du aus einem Studienabschluss, etwa Jura, schließen, dass die Person irgendwie gebildet wäre? Man mag ein Spezialist geworden sein, kann aber dennoch ein völliger Idiot sein.
Tauglich, hier bringst du ein ganz konkretes Beispiel auf, bei dem du natürlich Recht hat. Ich sprach aber den oft implizierten Automatismus Studienabschluss = besser an. Ist Frau Merkel denn auf Grund ihres Abschlusses als Physikerin geeigneter, Bundeskanzlerin zu sein? Das zweifle ich stark an.

Übrigens habe ich von den hier genannten Adjektiven nur das "gebildet genutzt - und das aus voller Absicht. Du brauchst dich also (zumindest im Bezug auf meinen Post) nicht gegen etwas verwahren, was gar nicht behauptet wurde...

Das war auch eher ein reiner Rant, eher gegen den Artikel als gegen deinen speziellen Post.

Auf welchen Fakten basiert diese Meinung und um welche Abschlüsse in welchen Fächern geht es konkret? Und was genau soll das Niveau eines Fachs ausmachen? Und was hat das überhaupt mit dem Thema zu tun. Hier geht es darum, dass fast alle Minister etc. im Kabinett gar keinen oder nur einen sehr grundlegenden Abschluss an Hochschulen aufzuweisen haben. Was das allgemeine Niveau von Hochschulabschlüssen damit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Zumal ich mir nicht mal sicher bin, ob du hier von Deutschland oder den USA redest...

1. Immer mehr und mehr Menschen machen sehr hochwertige Abschlüsse. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das nur daran liegt, dass der Anteil an "Begabten" gestiegen ist?
2. Hatte ich sehr viel haarsträubendes von Lehrern, später Professoren zu hören bekommen. Das fing an, dass man laut Ministererlass in Bayern einige Zeit nach Einführung des G8 praktisch niemanden durchfallen lassen durfte. Das ging weiter zu Professoren, die uns als Studenten direkt entgegenschmetterten, dass unser Studium nicht mehr den Anspruch wie vor 20 Jahren hätte. Wenn du jetzt fragst, es handelte sich dabei zu guter Letzt tatsächlich um Jura, bzw. eigentlich "Rechtswissenschaften". Geschichte hatte ich allerdings auch eine Zeit lang belegt - Verfassungsgeschichte und Rechtsgeschichte eröffnen durchaus einige Berufszwige. DIe ich dann auch nie ergriffne habe. Aber das ist eine andere Story :|

Ich weiß, du wirst jetzt sagen, das sind keine Fakten, sondern subjektive Wahrnehmungen und Erlebnisse. Dennoch haben sie mir ein Recht dichtes Bild verschafft, und ja, ich kenne viele Leute in sehr guten Positionen, die wirklich nie was drauf hatten. Sich aber für die Größten halten. Haben ja nen Abschluss.

Das würde ich auch niemals behaupten. Natürlich kann auch jemand ohne Hochschulabschluss ein guter Politiker sein. Allerdings ist es eben schon auffallend, wenn das gesamte Kabinett plötzlich aus Leuten besteht, von denen praktisch keiner einen wirklich hohen Bildungsabschluss hat. Von Führungspersonen (auch in der Politik) wird nicht umsonst erwartet, dass sie ein gewisses Maß an Bildung vorweisen können und sich auch in der Materie auskennen, über die sie entscheiden sollen. Das kann ich bei Trumps Kabinett jetzt beim besten Willen nicht erkennen, noch deutlich weniger als das sonst häufig der Fall ist.

Ich weiß vollkommen, was du meinst. Mich ärgert aber, wie der Harvardabschluss gegen den Nonameabschluss ausgespielt wird. Gerade in den USA heißt aber ein renommierte Abschluss meist nicht anderes, dass die Eltern genug Geld hatten. Das mag in dem Fall zwar gerade nicht so sein, aber diese absolute Überhöhung der Bildungsabschlüsse geht mir auf den Wecker. Das ist heutzutage ein richtiger Fetisch.


Wer ist "man"? Und woher willst du so genau wissen, was "Dreck" ist und was nicht? Hast du eigentlich selbst einen wissenschaftlichen Abschluss (nur mal so aus Interesse)?

Insbesondere Fächer, die auch als Ausbildung möglich wären, sind oft Unsinn, zudem einige Neuschöpfungen, die oftmals dem bloßen Ausleben einer Inselbegabung einzelner dienen, wofür auch die Öffentlichkeit wie selbstverständlich aufkommt.

Beispiele sind m.Mn. einerseits Fächer wie "Tourismus" (ein Sammelsurium aus verschiedenen Grundfächern, die zusammen keine Wissenschaft begründen), oder auch Gender Studies, die teilweise sehr unbegreifliches forschen und wo der alllgemeine Mehrwehrt für die Gesellschaft zumindest fragwürdig ist. Ich bin der Meinung, Fächer haben sich durchaus einer Kosten/Nutzen Analyse nicht nur der wenigen Spezialisten, die es ausüben, sondern einer breiten Öffentlichkeit zu stellen.
 
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Dieses Misstrauen gegenüber Intellektuellen und Gebildeten ist hier ja auch schon thematisiert worden - und manche (siehe nuuub) stehen auch offen dazu, wie sehr sie gebildete Menschen, die Hochschulen besucht haben, verachten.

So ein Blödsinn.

Gegen gebildete Menschen habe ich nichts, nicht das geringste.

Ich verachte aber Menschen die sich für Gebildet halten, nur weil sie eine Universität besucht haben.

Ist ein großer unterschied. Dass ausgerechnet du es nicht verstehst, ist für mich keine Überraschung. ^^

Ein Extrembeispiel? Georg W. Busch hat in Yale und in Harvard studiert, war 8 Jahre lang Präsident der Vereinigten Staaten, und ist trotzdem ein absoluter Vollidiot gewesen.
 
So ein Blödsinn.

Gegen gebildete Menschen habe ich nichts, nicht das geringste.

Ich verachte aber Menschen die sich für Gebildet halten, nur weil sie eine Universität besucht haben.

Ist ein großer unterschied. Dass ausgerechnet du es nicht verstehst, ist für mich keine Überraschung. ^^

Ein Extrembeispiel? Georg W. Busch hat in Yale und in Harvard studiert, war 8 Jahre lang Präsident der Vereinigten Staaten, und ist trotzdem ein absoluter Vollidiot gewesen.
An deiner Stelle würde ich mal drüber nachdenken, ob du überhaupt verstanden hast, was Bildung bedeutet und was hinter dem Begriff steht. "Vollidiot" etwa zielt auf mangelnde Intelligenz ab, was mit Bildung direkt nichts zu tun hat. Intelligenz und Bildung sind zwei unterschiedliche Begriffe und Dimensionen. Wobei ich mir auch ziemlich sicher bin, dass du keineswegs dazu in der Lage bist zu beurteilen, wie intelligent Bush ist. Deine Arroganz, die absolut keine Grundlage hat, ist einfach nur lächerlich, aber keine Sorge, deswegen verachte ich dich nicht. ;)
 
Das Problem ist meiner Meinung nach eher so gelagert, wie es in diesem Artikel hier beschrieben wird.

https://de.nachrichten.yahoo.com/unternehmer-sagt-kinder-einser-schüler-163258249.html

Ich bin mit Yahoo Meldung ja eher skeptisch, das Beispiel trifft es aber ganz gut. Übrigens mit einem POSITIVEN Drift in Richtung Videospiele im vorletzten Satz :)

Ob Herr Kruse die Aussagen mit einem gewissen Kalkül tätigt, er ist ja auch Schriftsteller, lasse ich mal dahingestellt.
 
https://mobile.twitter.com/moritz_hoffmann/status/821650361131876354
"Ich habe mal versucht, nur einen Absatz der Höcke-Rede von gestern zu korrigieren"

Und so viel Verzerrung von einem "Geschichtslehrer". :(

Bei Imteresse, hier die Rede: https://www.youtube.com/watch?v=sti51c8abaw&feature=youtu.be&t=3417
Saulang aber dafür ganz ungefiltert ohne Lügenpressezusammenfassung und, wurde falsch verstanden, zurückrudern. :rolleyes: Schubladen sind doof, aber der steckt mal sehr deutlich in einer braunen. Mag keine Keule, aber bei sowas kann ich nur sagen, was ein scheiß Nazi.

/edit: der Vollständigkeit halber, bin hier darüber gestolpert: Schauen Sie diese Rede - SPON
 
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Der Vollständigkeit halber:
Was Höcke bezweckt und dass selbst Petry gerne den Höcke beseitigen würde, spricht ja für sich.

Bedenklich ist aber, wenn die "Lügen-???"Presse landauf- landab den Wortlaut Höckes großzügig ändert und überall schreibt, Höcke hätte die Holocaustgedächtnisstätte als Schande bezeichnet. Da geht die ganze, beabsichtigte Zweideutigkeit verloren.
https://www.youtube.com/watch?v=52VSqJsdiPM
Der Wortlaut soll ja ursprünglich von "Augstein" so kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=kJdPedEGcGs
 
Der Vollständigkeit halber hatte ich die gesamte Rede verlinkt. Wenn seitens Höcke Zweideutigkeit gemeint war, dann hat er sie immens gut versteckt.
Eine Suche nach "Mahnmal Berlin" spuckt nur ein Ergebnis aus. Welches hat er sonst gemeint, dass die Lügenpresse so derart falsche Schlüsse ziehen konnte?

Der Luftangriff war kein Kriegsverbrechen, siehe Link oben, und Dresden müsste Hauptstadt sein? Ähh...

Und der zweite Link, whut the...?! Nein, die Gedenkstätte zum Vietnamkrieg wurde definitiv nicht als reflektierendes Mahnmal gebaut. Schade eigentlich. Hab es besucht. Ist ein Weg mit den Namen der gefallenen US-Soldaten in Stein. So wie das vom Koreakrieg nebendran.
 
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