• Aktualisierte Forenregeln

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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Für weitere Antworten geschlossen.
*pat pat* Aber sicher doch ...
deswegen werden die Gegenargumente (und deren Quellen) einfach ignoriert

Jetzt wäre der geeignete Zeitpunkt für Gegenargumente mit Quellen zu den letzen Post's:
Mich würde auch interessieren, wenn alle Nafris 10 mal so kriminell (2% machen 22% der Straftaten), wie die restlichen Flüchtlinge sind, ob das nicht gezielte Maßnahmen gegen diese Gruppe rechtfertigen würde.
Dann würde mich noch die Zukunftsperspektive, für, sagen wir mal Silvester 2017, interessieren, wenn die Zahl der Nafris (und damit auch der Intensivstraftäter unter ihnen), wie bisher steigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wäre der geeignete Zeitpunkt für Gegenargumente mit Quellen zu den letzen Post's:
Mich würde auch interessieren, wenn alle Nafris 10 mal zu kriminell (2% machen 22% der Straftaten), wie die restlichen Flüchtlinge sind, ob das nicht gezielte Maßnahmen gegen diese Gruppe rechtfertigen würde.
Dann würde mich noch die Zukunftsperspektive, für, sagen wir mal Silvester 2017, interessieren, wenn die Zahl der Nafris (und damit auch der Intensivstraftäter unter ihnen), wie bisher steigt.

Das ist ja schon wieder eine Verzerrung. "Nafris" (um einmal auf sprachliche Klarheit zu achten, ich verwende das Kürzel völlig wertneutral für "Nordafrikaner", analog wie "Amis" für US-Amerikaner) sind, wie auch die von mir verlinkte Statistikkarte andeutet, nicht signifikant krimineller als andere "Ausländer".

Das beweisen schon die zahlreichen Ägypter, Libyer, Tunesier, die hier in Deutschland schon z. T. seit Jahrzehnten völlig unbescholten, integriert und gesetzestreu leben.

Richtig ist aber, dass im Zuge der Flüchtlingskrise jede Menge krimineller Elemente (aka "Gesindel") aus eben diesen Ländern die Chance genutzt haben, sich nach Europa "abzusetzen", es handelt sich hierbei nahezu ausschließlich um junge Männer, ohne Bildung, ohne Perspektiven - vlt. vom Traum einer "kriminellen Karriere" in Europa einmal abgesehen.
 
Ich denke übrigens, dass nicht nur die Diskussion hier sondern die ganze politische Diskussion und Entwicklung in Deutschland und anderswo in den letzten Jahren gezeigt hat, wie schwach linke und sozialistische Ideale in der Gesellschaft geworden sind - und wie unfähig die verbleibende Linke (und Teile der sogenannten Mitte) ist zu erkennen, dass der tiefste politische Graben nicht zwischen links-liberaler Mehrheitsgesellschaft und den Rechtspopulisten, sondern zwischen einer echten linken Minderheit und einem großen libertär-neoliberalen Block verläuft, in den der Rechtspopulismus bereits integriert ist. Der tiefste ideologische Unterschied zwischen diesen Gruppen drückt sich nämlich nicht in der Frage aus, wie man mit Migranten und Flüchtlingen umgehen soll, sondern auf einem weit grundlegenderen Level, nämlich in der Frage, wie groß und umfangreich der Staat sein soll und was überhaupt die (Kern-)Aufgaben des Staates sein sollen. Dass Themen der äußeren und inneren Sicherheit bei der Berichterstattung und in der öffentlichen Debatte derart viel Umfang eingeräumt wird, verdeutlicht dabei, wie sehr sich das Pendel zu einem minimalistischen Staat hin bewegt hat. Jan Fleischhauer sagt im Spiegel: "Bei der Sicherheit hört der Spaß allerdings auf. Dann besinnen sich viele darauf, dass die wichtigste Aufgabe von Politik noch immer die Garantie der öffentlichen Ordnung ist." Es ist genau dieses implizit und explizit mehrheitsfähige libertär-neoliberale Denkmodell, dass den modernen Rechtspopulismus überhaupt erst ermöglicht bzw. ihm derart viel Aufmerksamkeit eingeräumt hat. Mit klassisch linken und sozialistischen Denkmodellen ist das im Kern unvereinbar, denn in diesen ist der Staat für sehr viel mehr verantwortlich und zuständig als nur die Garantie der öffentlichen Ordnung. Für den libertär-neoliberal denkenden Menschen liegt das Wohl des Menschen im Privaten, in der persönlichen Freiheit und letztlich im Wettbewerb, für den links-sozialistisch denkenden Menschen liegt das Wohl des Menschen im Öffentlichen, in der Gruppe und letztlich in der Kooperation. Das amerikanische Modell des "rigged individualism" ist der Endzustand der libertär-neoliberalen Ideologie, der zufolge der Staat sich tatsächlich nur um die öffentliche Ordnung kümmert, während alles andere im freien Austausch von privaten Kräften geregelt wird (in der Wirtschaft spricht die neoklassische Wirtschaftsideologie dann von der unsichtbaren Hand des Marktes). Ich glaube nicht, dass viele Menschen soweit gehen würde, aber implizit folgen sie diesem Ansatz, wenn sie sich in derart großer und Starker Manier auf Diskussionen der äußeren und inneren Sicherheit einlassen. Manche linke Kräfte in Deutschland versuchen (meist vergeblich), die Aufmerksamkeit auf andere Themenbereiche zu lenken, die nach klassisch links-sozialistischer Ideologie von besonderer Bedeutung für das Zusammenleben und damit auch für den Staat ist, vorrangig die Wirtschaft aber insbesondere die soziale Absicherung. Andere führen eine Diskussion über Werte, die klassische Grabenlinie zwischen Progressiven und Konservativen. Und wieder andere versuchen eifrig, rechten Kräften in Diskussion wieder dieser Paroli zu bieten (auch ich bin da alles andere als unbeteiligt). Doch kaum jemand aus dem linken Lager hat die Notwendigkeit erkannt, über Grundsätzlicheres zu sprechen, eben über die Frage, wie viel Staat wir wollen und brauchen und was eigentlich genau Aufgabe der öffentlichen Hand sein soll. Solange die Linke diese Diskussion nicht führt, solange hat sie bereits von vorne herein verloren, denn solange ist sie auch auf einem sehr fundamentalen ideologischen Level vom Rest der Bevölkerung getrennt, häufig ohne es überhaupt zu bemerken. Linke äußern oft Unverständnis darüber, dass sich viele Menschen so sehr über Themen wie Migration und Sicherheit aufregen und politisch engagieren, aber kaum jemand echtes politisches Interesse an Fragen wie Alters- oder Kinderarmut, stagnierende Löhne oder wirtschaftliche Ungleichheit zeigt. Selten wird jedoch erkannt, dass dies eine Folge davon ist, dass große Teile der Bevölkerung zumindest implizit die Kernthese der libertär-neoliberalen Ideologie verinnerlicht haben, dass ihr wirtschaftlicher und sozialer Erfolg nur von ihrer eigenen Leistung im Wettbewerb mit anderen abhängt. Nur mit diesem ideologischen Rüstzeug kann die politische Konzentration auf Fragen der äußeren und inneren Sicherheit derart groß werden. Daher kann das linke Lager in Diskussionen wie dieser eigentlich auch nichts gewinnen, sie kann höchstens minimale Erfolge verzeichnen, die allerdings den ideologischen Status-Quo gar nicht in Frage stellen. Alleine, dass sie sich so stark und intensiv daran beteiligen, hilft bereits den Kräften, die sie eigentlich zu bekämpfen suchen. It's a trap.
 
Das ist ja schon wieder eine Verzerrung. "Nafris" (um einmal auf sprachliche Klarheit zu achten, ich verwende das Kürzel völlig wertneutral für "Nordafrikaner", analog wie "Amis" für US-Amerikaner) sind, wie auch die von mir verlinkte Statistikkarte andeutet, nicht signifikant krimineller als andere "Ausländer".

Das beweisen schon die zahlreichen Ägypter, Libyer, Tunesier, die hier in Deutschland schon z. T. seit Jahrzehnten völlig unbescholten, integriert und gesetzestreu leben.

Aber Natürlich.

Nochmal, zum x-ten mal.

Innenminister Jäger, NRW:

"Jäger setzt sich also unter Zeitdruck, um die Gefahr durch algerische und marokkanische Straftäter zu bannen. Welches Ausmaß die angenommen hat, legte er ebenfalls detailliert dar. Demnach lebten 2015 in NRW 5210 Algerier, während es 2015 im Land zu 13.231 von Algeriern begangenen Straftaten kam. Zudem lebten 2015 in NRW 36.118 Marokkaner, während es zu 14.733 von Marokkanern begangenen Straftaten kam."

Aber ja, ich gebe dir absolut Recht. Selbstverständlich sind die nafris nicht krimineller als andere Ausländer, und andere Ausländer sind nicht krimineller als die Deutschen.

Deutschland ist so ein wunderschönes Land, wenn nur diese ganzen kriminellen Deutschen nicht wären! ^^

Richtig ist aber, dass im Zuge der Flüchtlingskrise jede Menge krimineller Elemente (aka "Gesindel") aus eben diesen Ländern die Chance genutzt haben,

Nun ja, die werden sich schon integrieren. Man muss den Flüchtlingen nur mal erklären wie man richtig einkaufen geht. Die haben da ein bisschen andere Vorstellungen glaube ich..... ^^

https://www.youtube.com/watch?v=XIjnss3QzCo
 
Nun ja, die werden sich schon integrieren. Man muss den Flüchtlingen nur mal erklären wie man richtig einkaufen geht. Die haben da ein bisschen andere Vorstellungen glaube ich..... ^^

https://www.youtube.com/watch?v=XIjnss3QzCo

Nein. Denen gehört sich am besten ohne Umschweife ein 9mm-Geschoss ins Hirn "integriert" (überspitzt formuliert, ich bin natürlich nicht dafür, Kleinkriminelle einfach so über den Haufen zu schießen. Anders sieht es aus, wenn diese Kleinkriminellen selbst bewaffnet sind) :B

Stell mich bitte nicht immer in die Sozial- und Kuschelromantiker-Ecke, denn da gehöre ich mit Sicherheit nicht hin.

Ich bin grundsätzlich ein ziemlicher Hardliner, Verfechter von freiem Waffenbesitz (mit Einschränkungen), law-and-order-fan und begrüße es auch, bei Terroristen erst zu schießen und dann zu fragen.

...aber ich stecke eben niemanden aufgrund seiner Herkunft und/oder Religion in eine Schublade, sondern versuche immer, das Individuum zu beurteilen.
 
...aber ich stecke eben niemanden aufgrund seiner Herkunft und/oder Religion in eine Schublade, sondern versuche immer, das Individuum zu beurteilen.

Tue ich das etwa? Dann hast du immer noch nicht kapiert was ich meine. Also, nochmal.

Nicht jeder der ein Muslime ist, ist automatisch eine Gefahr für die Europäer, ist automatisch ein Verbrecher, ist automatisch ein Terrorist, ist automatisch ein Ar*****ch.

Den Ar*****cher gibt es überall, unabhängig von der Nationalität oder Hautfarbe.

Aber. Es gibt unter den Muslimen, vor allem unter denen aus diesen Ländern, bei weitem mehr von der Sorte. Wie schon zig mal erwähnt, aus Kulturellen und Religiösen gründen.

Nur weil jemand ein Muslime ist, stecke ich ihn doch nicht gleich in die Schublade und will nichts mit ihm zu tun haben. Wie gesagt, habe unter meinen Facebook "freunden" Türken, Pakistanis, Tschetschenen, Ägypter und einen Afghanen. Ist doch kein Problem.

Ändert aber nichts an der Tatsache dass so was hier dort an der Tagesordnung ist.

Video-Eklat auf den Malediven: Hochzeitsredner beleidigt Touristenpaar in Landessprache - SPIEGEL ONLINE

Schau dir mal das Video dazu an.

https://www.youtube.com/watch?v=i5H64OOkeXA

Schau dir an wie viele von denen da herumstehen, die genau verstehen was der "Prediger" sagt, und trotzdem nichts sagen. Warum sagen sie nichts? Warum warnen sie das Urlaubspaar nicht? Weil sie von den Europäern absolut nichts halten. Das sind nichts weiter als "Schweinefleisch fressende kuffar".

Kannst du dir so was vorstellen? Ich schon. Deswegen mache ich keinen Urlaub mehr in einem islamischen Land. Ich rege mich da nur auf. Vor allem über die Bezis. Wenn ich da einen jungen Muslimen mit einer älteren Europäerin gesehen habe, war mein Puls sofort auf 180. Wenn die Frauen nur verstehen würden was die Jungs über sie sagen, wie sie über sie lachen, obwohl sie dabei an einem Tisch sitzt, und wie sie dann in eine Sekunde umschalten können, und ganz zärtlich "i love you soooo much" sagen können, wäre ihnen viel geholfen. Oder wenn ich mitbekommen habe wie eine europäische Frau eine Orfi-Ehe mit einem Hotelkellner eingehen will, weil sie sich ja so verliebt haben, konnte ich meinen Urlaub gar nicht mehr genießen weil mir die Frau leid getan hat. Orfi, oder Urfi, wird dort auch "Fuck-Paper" genannt.

Habe auch mal versucht eine Frau im Urlaub aufzuklären. Habe ihr mal übersetzt was ihr "lover" gerade über sie gesagt hat, und ihn auf Arabisch zu sau gemacht. Kannst du vergessen. Die Frau ist noch auf mich losgegangen, dass ich ein Lügner bin und nur neidisch auf ihn bin weil er sie hat und ich nicht. Das war auch das letzte mal dass ich versucht habe eine Frau aufzuklären. Man lernt halt immer dazu. ^^

Du solltest mal mit so jemandem sprechen wie Evelyne Kern, sie hat mal ein Buch geschrieben, "Sand in der Seele". Hat auch ein Verein gegründet, CiB, welches Bezness bekämpft und Frauen hilft die dort gestrandet sind, oder wen ihre Kinder hier aus Deutschland von ihren Ex-Ehemännern entführt worden sind. So was kommt nicht mal mehr in der Presse.
Die Frauen in diesem Verein waren allesamt mit solchen Typen verheiratet, haben Jahrelang in diesen Ländern gelebt, sprechen die Sprachen, und können dort ohne Bodyquards nicht mehr rumlaufen. Diese Frauen kennen sich mit der Religion und mit der Kultur wahrscheinlich noch besser aus als ich ^^

Ich kann mich immer wieder nur wiederholen, auch wenn ihr es nicht kapieren wollt, da unten, das ist eine andere Welt, von der ihr einfach keine Ahnung habt.
 
Dann versteh ich, ehrlich gesagt, nicht, was Du hier überhaupt erklären willst. Ich kann Deinen Standpunkt nicht nachvollziehen. Welchen Standpunkt hast Du überhaupt? Welche Lösungsansätze?


1. Islam ist scheiße.

Check. Sehe ich genauso, gilt aber für alle Religionen.

2. Nicht alle Muslime sind schlechte Menschen.

Check. Sehe ich genauso, ebenso wenig, wie alle Christen, Juden, Hindus, etc. schlechte Menschen sind.

3. Die "Flüchtingspolitik" der Regierung ist planlos, undurchdacht, katastrophal.

Check. Sehe ich *sowas* von genauso.

4. Straffällige Flüchtlinge/Migranten/etc. sollten mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden, keine Nachsicht und wenn möglich, umgehend abgeschoben werden.

Check. Entspricht ebenfalls meiner Einstellung, wobei ich keine schärferen Gesetze fordere, nur die konsequente Anwendung bestehender Gesetze - was aber afaik in den meisten Fällen sowieso so gehandhabt wird.
Im Fall von Amri ist es größtenteils multiples Behördenversagen.

4. Mehrheitlich alle Araber/Muslime sind im Gegensatz zu Europäern schlechte Menschen.

Sehe ich (natürlich) anders. Ist aber letztlich irrelevant.
Selbst wenn nur einer von tausend ein "guter" Mensch wäre, er hätte eine faire Beurteilung verdient.

Deshalb, was willst Du eigentlich???

EDIT: Im Übrigen habe ich mit Frauen (Männern genauso wenig), die auf die Methode "Loverboy" ("girl") reinfallen, wenig bis gar kein Mitleid.
Mir liegt es fern, "victim blaming" zu machen, aber mal ehrlich, man muss sich schon SEEEEEHR stark selbst in die Tasche lügen, um nicht wahrhaben zu wollen, dass die Jungs (bzw. Mädels) nur scharf auf's Geld sind.

Zumal diese "Trullas" (ich möchte mit diesem Begriff ebenfalls Männer mit einschließen) ja, wie Du selbst gemerkt hast, weitestgehend beratungsrestistent sind.
Ne, sollen sie ruhig ordentlich auf die Fresse knallen. ;)
 
Deshalb, was willst Du eigentlich???

Das was ich schon seit Monaten will. Dass diese Idioten, welche es überall gibt, aufhören mit der Nazi-Keule um sich zu schlagen, nur weil sie zu jung, zu unerfahren, oder einfach zu dämlich sind um zu begreifen was man meint.

EDIT: Im Übrigen habe ich mit Frauen (Männern genauso wenig), die auf die Methode "Loverboy" ("girl") reinfallen, wenig bis gar kein Mitleid.

Ist ein verdammt heikles Thema... Es steckt ein ganzes System dahinter. Zb steht hinter so einem "Loverboy" die ganze Familie dahinter. Ein Kellner zb nimmt so eine Europäerin mit nach Hause und stellt ihr seine Familie vor. Es würde der Frau nicht im Traum einfallen dass die Frau, die er ihr als seine Schwester vorstellt, in Wirklichkeit seine Frau ist, und die bei dem betrug mitspielt... Wie gesagt, so was ist doch für uns nicht vorstellbar, dort in Urlaubsgebieten ist es Alltag. Ich behaupte mal knallhart, dass ALLE Männer die in den Hotels und Bars in den Urlaubsgebieten arbeiten, bezzis sind. Manche von ihnen machen da auch keinen Hehl daraus. Auf ihren Facebook Seiten schreiben sie unter Beruf "Bezness" rein.
Die älteren Beziss, die seit Jahren im Geschäft sind, organisieren dort Seminare, sie mieten einen Raum und die jungen bezahlen "schulgeld" dafür, dass sie lernen wie man eine Europäerin dazu bringt sich zu verlieben.

Wie gesagt, für uns ist so was nicht vorstellbar.

Lustig ist dieses Thema auch nicht. 2008 gab es alleine in der Türkei, 4 500 Anzeigen von deutschen Frauen bei der Botschaft wegen Betrug. Ägypten, Tunesien usw sah damals nicht besser aus. Unzählige Frauen haben alles verloren was sie hier hatten, sehr viele wurden dort vergewaltigt, viele wurden getötet, einige sind immer noch verschollen. Darüber schreibt die Presse hier nur sehr selten. Die CiB Frauen haben Kontakte zu den Botschaften, zu Detektiven und zu Anwälten auf die man sich auch verlassen kann. Oft passierte dort nämlich dass eine Frau die alles verloren hat, sich an einen Anwalt gewannt hat, und von ihm nochmal betrogen wurde.

Ne, sollen sie ruhig ordentlich auf die Fresse knallen. ;)

Eine Lektion ist eine Sache. Wenn man aber alles verliert, was man sich über 20 oder 30 Jahre hier aufgebaut hat, nur weil man sich verliebt hat, und feststellen muss dass man von Anfang an belogen und betrogen wurde, dann ist es mehr als "auf die Fresse knallen". Frauen fangen an zu trinken, werden Tablettensüchtig, oder gehen den letzten schritt und begehen Selbstmord. Auf der Website der CiB, 1001Geschichte gibt es hunderte Geschichten von Frauen die in den islamischen Ländern durch die Hölle gegangen sind.

Nein Spassbremse, dieses Thema ist nicht lustig.
 
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/...xt-von-zuwanderung.pdf?__blob=publicationFile

Interessant ist, dass Flüchtlinge aus Kriegsgebieten unterrepräsentiert sind gegenüber den Glücksrittern aus Maghreb- und Balkanstaaten.
Außerdem stellen diese Straftaten einen Anteil von 4,5% Deutschlands Gesamtkriminalität dar.
Erschreckend ist:

In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 wurden 366 Fälle von
Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein
Zuwanderer als Opfer oder Täter beteiligt war. Hiervon blieben 318 Fälle
im Versuchsstadium.
In 278 Fällen - und somit einem Großteil der Taten - waren
ausschließlich Zuwanderer beteiligt, d. h. sowohl als Täter als auch als
Opfer.
In 52 Fällen waren deutsche Staatsangehörige involviert (12x als Täter,
37x als Opfer, 3x sowohl auf Täter- als auch auf Opferseite). Vier Taten,
in denen Deutsche Opfer waren, wurden vollendet.
79 % der Tatverdächtigen waren Zuwanderer aus den betrachteten
Hauptherkunftsstaaten.
In 38 % der Fälle lag der Tatort in einer Erstaufnahme-
einrichtung/Sammelunterkunft.
 
In 278 Fällen - und somit einem Großteil der Taten - waren
ausschließlich Zuwanderer beteiligt, d. h. sowohl als Täter als auch als
Opfer.

Für den einen oder anderen ist es keine Überraschung.

In 52 Fällen waren deutsche Staatsangehörige involviert (12x als Täter,
37x als Opfer
, 3x sowohl auf Täter- als auch auf Opferseite)

Ups... Wie war das nochmal? Die Rechten sind in Deutschland eine Gefahr, und nicht die "Flüchtlinge" ? Soviel ich weiß gibt es überall in Deutschland rechte Gruppen die regelrecht Jagd auf "Flüchtlinge" machen. Naja, anscheinend doch nicht.

Lustig finde ich das hier.

"Die quartalsweise Entwicklung der Fallzahlen von Straftaten begangen durch Zuwanderer war in fast allen Deliktsbereichen tendenziell rückläufig.

"Von Januar bis September 2016 wurden 214.600 Fälle im Zusammenhang mit versuchten und vollendeten Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger erfasst wurde. Die signifikantesten Rückgänge der Fallzahlen waren im Bereich der Diebstahlsdelikte sowie der Vermögens- und Fälschungsdelikte zu verzeichnen."

Dem BKA zufolge, haben die "Flüchtlinge" im ersten Quartal 69 000 Straftaten begangen. Also Januar bis ende März.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_...le156079172/Zuwanderer-nicht-krimineller.html

Jetzt gibt es die nächsten Zahlen, 214 600 Straftaten von Januar bis September. Also bleiben 145 600 Straftaten für die nächsten 6 Monate.

Wo zum Geier sehen die einen "Tendenziellen rückgang"? ^^

Ich meine, ich war ja schon immer sehr schlecht in Mathe, also könnte mir jemand erklären wie die jungs das da ausrechnen? ^^
 
Für den einen oder anderen ist es keine Überraschung.



Ups... Wie war das nochmal? Die Rechten sind in Deutschland eine Gefahr, und nicht die "Flüchtlinge" ? Soviel ich weiß gibt es überall in Deutschland rechte Gruppen die regelrecht Jagd auf "Flüchtlinge" machen. Naja, anscheinend doch nicht.

Lustig finde ich das hier.

"Die quartalsweise Entwicklung der Fallzahlen von Straftaten begangen durch Zuwanderer war in fast allen Deliktsbereichen tendenziell rückläufig.

"Von Januar bis September 2016 wurden 214.600 Fälle im Zusammenhang mit versuchten und vollendeten Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger erfasst wurde. Die signifikantesten Rückgänge der Fallzahlen waren im Bereich der Diebstahlsdelikte sowie der Vermögens- und Fälschungsdelikte zu verzeichnen."

Dem BKA zufolge, haben die "Flüchtlinge" im ersten Quartal 69 000 Straftaten begangen. Also Januar bis ende März.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_...le156079172/Zuwanderer-nicht-krimineller.html

Jetzt gibt es die nächsten Zahlen, 214 600 Straftaten von Januar bis September. Also bleiben 145 600 Straftaten für die nächsten 6 Monate.

Wo zum Geier sehen die einen "Tendenziellen rückgang"? ^^

Ich meine, ich war ja schon immer sehr schlecht in Mathe, also könnte mir jemand erklären wie die jungs das da ausrechnen? ^^

Glaube nur der Statistik die Du selbst manipuliert hast. Wer glaubt daß die Straftaten rückläufig sind glaubt auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Bei allem Verständnis. Aber wie man mit solcher Blauäugigkeit durch die Welt gehen kann ist mir immer noch ein Rätsel.

Nicht jeder Asylbewerber/Imigrant ist ein Täter. Da stimme ich auch zu. Aber leider befinden sich unter den Asylbewerbern/Imigranten überdurchschnittlich viele Täter und auch konzentriert auf spezielle Herkunftsländer (Stichwort Magreb-Staaten). Und auch fokussiert auf spezielle Altersgruppen (unbegleitete Jugendliche oder jüngere Erwachsene, wobei bei dieser Altersgruppe auch wiederum weitere Staaten mit dazukommen, denn auch aus Syrien und anderen Nahoststaaten kommen neben den wirklichen Flüchtlingen die sich anständig verhalten auch diverses solches "Gesindel".

Das kann man nicht einfach unter den Tisch kehren und bagatellisieren. Bei so einer Blauäugigkeit werden sonst Situationen wie Köln Silvester 2015/16 zum Alltag. Weil sich dieses Sorte Gesindel in Deutschland dank lascher Durchsetzung der Gesetzgebung, Einsparungen bei Polizei und auch aufgrund Unterstützung durch linke Gruppen und Kirche etc. pp. immer sicherer fühlt und immer mehr Oberhand gewinnt. Daß sie es erneut versucht haben hat man ja dieses Silvester gesehen. Und ich bezweifle, daß das der letzte Versuch war. Und mit welchem Recht bricht die Kirche z.B. deutsche Gesetze und gewährt abzuschiebenden Ausländern Asyl ? Das ist der nächste Punkt.

Und auch abgesehen davon, daß wir in Großstädten schon diverse No Go Areas haben, hochkriminelle Großfamilien u.s.w. Aber das sind ja wie immer die üblichen Ausnahmen.....

Und selbst bei theoretischer Ausnutzung der vorhandenen gesetzlichen Regelungen lassen wir uns von den Herkunftsländern wie Tunesien und Co. auf der Nase herumtanzen, die ihre Landsleute erst einmal gar nicht zurücknehmen wollen (warum wohl??) um dann zu sagen ok doch aber nur 3 auf 1 x und nur mit Linienmaschine. Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

Genau bei den Punkten müßte Deutschland diese Länder unter Druck setzen und einfach sämtliche Hilfsgelder stoppen die wir ständig zahlen, um die Länder zur Räson zu rufen.
 
Thema Mehrfachehen in Deutschland:

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Sieht man ein bisschen besser ;)
 
Genau bei den Punkten müßte Deutschland diese Länder unter Druck setzen und einfach sämtliche Hilfsgelder stoppen die wir ständig zahlen, um die Länder zur Räson zu rufen.

Vollkommen richtig. In Österreich sind sie mittlerweile soweit.

Rücknahme von Flüchtlingen: Österreich will Entwicklungshilfe streichen

Berlin macht vor wie man es nicht machen sollte. Sie Zahlen. Immer wieder, immer mehr. Milliarden für den Erdogan, Milliarden für afrikanische Diktatoren (von denen der Steuerzahler kaum etwas weiß). Es wird nicht funktionieren. Die ganzen Machthaber denken sich, "Na toll, Deutschland verschenkt Geld, da muss ich die noch mehr gegen die Mauer drücken, dann gibt es ein paar Milliarden extra".

Alle Entwicklungshilfe-Milliarden sofort einfrieren, bis die Regierungen die "Flüchtlinge" wieder zurück nehmen. Es wäre eine Sache von 24 Stunden, und jeder einzelne Diktator würde das Abkommen unterzeichnen. Stattdessen wird diskutiert und noch mehr gezahlt. Lächerlich.
 
Alle Entwicklungshilfe-Milliarden sofort einfrieren, bis die Regierungen die "Flüchtlinge" wieder zurück nehmen. Es wäre eine Sache von 24 Stunden, und jeder einzelne Diktator würde das Abkommen unterzeichnen. Stattdessen wird diskutiert und noch mehr gezahlt. Lächerlich.

Ja, da stimme ich vollkommen zu. Ich vertrete schon seit Jahren die Meinung, rein finanzielle, unspezifische Entwicklungshilfe komplett zu streichen - nicht aus Geiz, sondern weil mich Experten davon überzeugt haben, dass das insgesamt viel mehr schadet, als das es nützt (z. B. fließt viel zu viel Kohle in die Tasche kleptokratischer Diktatoren, die Leute, die die Hilfe brauchen würden, sehen keinen Cent)

Hilfe ja, aber nur zweckgebunden, an konkrete Bedingungen/Auflagen/Zielvereinbarungen geknüpft, z. B. "schlüsselfertige" Krankenhäuser, Infrastruktur, etc.

Wird ja auch gemacht, aber Prinzip Gießkanne gibt's leider immer noch (viel) zu oft.
 
Ein sehr gutes Einzelbeispiel, das leider bezeichnend für die Gesamtsituation ist.
Vieles läuft schief in der Flüchtlingsthematik.
Besonders brutal traurig finde ich, dass Frauen und Kinder nun alleine in Syrien sterben; für uns Europäer schwer vorstellbar, dass Männer ihre Familie im Kriegsgebiet zurücklassen.
Möglicherweise hofften sie auf einen Familiennachzug mit sicherem Transfer nach Anerkennung; dafür gab es aber wohl keine / kaum Referenzfälle ???
Natürlich gibt es auch die Positivbeispiele der Migration. Ich habe kürzlich wieder einen Beitrag im ZDF gesehen: Auffällig war, dass die gezeigten Positivbeispiele aus gehobenen syrischen Familien kamen. Über den Regelfall berichtet das ZDF scheinbar nicht so gerne.
Selbst viele der "erfolgreich" im Arbeitsmarkt angekommenen Flüchtlinge sind entweder in Maßnahmen, oder konkurrieren im Billigstlohnsektor und drücken dann da ungewollt die Preise und verschärfen diesen Arbeitsmarkt.
Auch da muss ich Nuub beipflichten: In der Masse werden die Asylanten aus Afrika und Arabien nicht im Arbeitsmarkt ankommen. Bestenfalls deren Kinder - die haben nach einer Regelschulbildung eher die Voraussetzungen.
Die soziale Hängematte ist ja auch in keinem anderen Land so bequem - die Fälle, bei denen Migranten schnell hinschmeißen und die Lust auf ihrer Qualifikation entsprechenden Jobs - so denn gefunden - sind leider auch nicht selten.
Andererseits scheinen viele Flüchtlingsunterkünfte zu wahren Islamismusbrutstätten verkommen zu sein und anerkannte Asylanten harren dort als "Fehlbesetzer" aus, da sie keine Wohnung finden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mir tut zwar der Mann irgendwo leid, aber so 100% Verständnis kann ich für seine Situation nicht aufbringen, denn aus dem Artikel geht m. E. klar hervor, dass es keinen "echten", im Sinn von legitimen Fluchtgrund mehr für ihn gab:

Er war sicher in der Türkei und hatte dort bereits eine Arbeitsstelle, die "Flucht" nach Deutschland stellt in diesem Fall in erster Linie eine Wirtschaftsflucht dar.
 
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