• Aktualisierte Forenregeln

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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

Status
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Die Mehrheit hat eine rechtskonservative Partei mit einer Kanzlerin gewählt die Multikulti für gescheitert erklärt hat.

Dafür, dass sie gegensätzliche Politik macht, kann der Wähler nichts.

In den Landtagswahlen danach hat die CDU entsprechend Prozente verloren.

P.S. Merkel ist auch mal für Atomkraft und für Wehrpflicht angetreten. So ein Wendehals gibt es nicht nochmal.
Wir werden ja sehen, ob sie abgewählt wird. Ich bezweifle es.
 
Bei den Grünen gibt es schon lange eine Kluft zwischen dem neoliberalen Flügel und dem linken Flügel. Fischer und die Mehrheit der Führungsriege unter Schröder gehörten leider zu erster Gruppe.
Wenn du jetzt noch sagen würdest und zugeben würdest das diese ganze Truppe aus der damaligen Regierungs Zeit Rot/Grün riesen Großen Bullshit Gemacht hat und sich die Obersten verpisst haben und jetzt Persönlich daraus sich auch noch Finanziell begünstigen, dann bekommst du sogar mehr als Einen Plus Punkt bei mir, weil es nämlich die Wahrheit ist. Aber so weit traut sich kein Grüner zu gehen das zu sagen.
 
Ich glaube die Leute reißen sich nicht um Gabriel oder Schulz.
Solange ein Gabriel da ist wird die SPD niemals etwas machen in Sachen Bundestags Wahl. Es wäre eventuell so einiges möglich, sagen wir mal so +5% aber nicht mit diesem Typen. Niemand will den haben.
 
Wenn du jetzt noch sagen würdest und zugeben würdest das diese ganze Truppe aus der damaligen Regierungs Zeit Rot/Grün riesen Großen Bullshit Gemacht hat und sich die Obersten verpisst haben und jetzt Persönlich daraus sich auch noch Finanziell begünstigen, dann bekommst du sogar mehr als Einen Plus Punkt bei mir, weil es nämlich die Wahrheit ist. Aber so weit traut sich kein Grüner zu gehen das zu sagen.
Ähem, ich persönlich bin weder ein Grüner noch habe ich ein Problem damit, dir da absolut recht zu geben. Was Rot-Grün unter Schröder fabriziert hat, war nicht links, nicht sozialistisch und auch nicht wirklich grün. Das war vor allem neoliberal. So neoliberal, dass in der Folge die FDP gänzlich unnötig wurde. Und die SPD hat sich somit fast selbst abgeschafft...

Solange ein Gabriel da ist wird die SPD niemals etwas machen in Sachen Bundestags Wahl. Es wäre eventuell so einiges möglich, sagen wir mal so +5% aber nicht mit diesem Typen. Niemand will den haben.
Auch da stimme ich dir zu. Mit Gabriel an der Spitze kann es mit und bei der SPD nichts werden.
 
Auch da stimme ich dir zu. Mit Gabriel an der Spitze kann es mit und bei der SPD nichts werden.
Dann stimme ich für Gabriel, denn niemand brauch diese verlogene Partei noch, die mehrere Jahrzehnte die Bürger verarscht hat. Wasser reden und selbst Champus trinken. Die reichste Partei Deutschlands, wie geht denn das? Unabhängig, lol. Gewerkschaften und so. Verlogen bis zum Schiss. Mein Vater hat bis zum Tot an diese Lügner geglaubt, zum Schluss sagte er, hier da hast du meine Spange nach 40 Jahren Gewerkschaftsmitglied, das ist es was ich bekommen habe, toll. Eine verlogene Saubande ist das. Wasser eben predigen und Champus saufen, siehe Schröder. Alles verlogene Scheißer. Und das schon seit über 70 Jahren, und noch länger. Schau dir die Länder an die da regiert werden, denen geht es auf Zeit alle schlecht. Warum wohl?
Aber so langsam wachen auch die sogenannten Arbeiter auf und sehen das da nicht alles so toll ist wie geredet wird ala SPD für den Arbeiter, lol.
Und so sieht es in ganz Europa aus, diesen Sozial Müll glaubt niemand mehr wenn man sieht das gleiche sich Massig selbst in die Tasche wirtschaften. Diese Parteien sind Unglaubhaft geworden weil eben jetzt mal jeder sieht aufgrund des Internets und nicht nur gesteuerten TV sieht was wirklich Echt ist.
Die Menschen wachen mal auf. Es wird auch Zeit.
In anderen Länder schon früher, jetzt hier in Deutschland erst spät, aber es kommt.
 
Kannst du nicht lesen?
Doch. Aber Nuuub bestreitet zwar des öfteren, daß er alle meinen würde, bringt aber genau das dann gerade wieder zu Fall, weil er ja damals vor Ort war und die kennen würde, die hier rüber kommen und die sich dann hier natürlich exakt genauso verhalten würden wie in ihrem ehemaligen Zuhause. Und das beschreibt er immer mit einer derartigen Allgemeingültigkeit, daß man gar nicht anders kann, als das so zu verstehen, daß er alle meinen würde.

Mir gehen diese "Rassismus" und "Nazi" Vorwürfe ebenfalls auf den Sack.
Dann würd ich mir mal Gedanken darüber machen, wieso diese Vorwürfe so oft kommen ...;)

Jeder der in den letzten Monaten "Refugees Welcome" geschrien hat, hält sich doch für was besseres.
Ähm, nein? Jemand, der "Refugees welcome" ruft, ist doch eher der Meinung, daß alle Menschen gleich sind und daß der Anstand es gebührt, einem Notleidenden zu helfen und der gerne bereit ist, dafür einen sicheren Hafen zur Verfügung zu stellen. Was hat das alles mit "sich für was Besseres halten" zu tun?

Fun fact: Nein, ich habe nicht "Refugees Welcome" gerufen und halte eine einladende Flüchtlingspolitik für falsch.


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Auch pro 1 Mio. EInwohner ist Deutschland absoluter Spitzenreiter.
Warum eigentlich?
Weil es das Richtige ist, Menschen in Not zu helfen? Ob sich andere Staaten dabei hinter einer "Euer Elend kotzt mich an" Haltung verbarrikadieren, ist bei der Frage, ob wir das auch tun sollten, völlig irrelevant. Natürlich wäre der Idealfall eine gerechte Verteilung von Flüchtlingskosten und -Unterbringung auf sämtliche EU Staaten der Idealfall, bloß existiert dieser Idealfall leider im Moment nicht.

Die Mehrheit hat eine rechtskonservative Partei mit einer Kanzlerin gewählt die Multikulti für gescheitert erklärt hat.

Dafür, dass sie gegensätzliche Politik macht, kann der Wähler nichts.

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[...] niemand brauch diese verlogene Partei noch, die mehrere Jahrzehnte die Bürger verarscht hat.
... jetzt muß ich doch glatt nachdenken, welche Partei du meinst ... ;)

Aber so langsam wachen auch die sogenannten Arbeiter auf und sehen das da nicht alles so toll ist wie geredet wird ala SPD für den Arbeiter, lol.
Und dann wählt man stattdessen AfD? Weil die ja bekanntlicherweise nur für das Wohl der Arbeiter tätig werden ...?
 
[...]
Ähm, nein? Jemand, der "Refugees welcome" ruft, ist doch eher der Meinung, daß alle Menschen gleich sind und daß der Anstand es gebührt, einem Notleidenden zu helfen und der gerne bereit ist, dafür einen sicheren Hafen zur Verfügung zu stellen. Was hat das alles mit "sich für was Besseres halten" zu tun?

Fun fact: Nein, ich habe nicht "Refugees Welcome" gerufen und halte eine einladende Flüchtlingspolitik für falsch.
[...]
Stimmt soweit, allerdings können sich diese Meinungen mit der Zeit aufgrund von Erfahrungen ändern ... des weiteren bezweifel ich, dass jeder Mensch vollumfänglich beurteilen kann, welcher "Rattenschwanz" da noch hinten dran hängt, und damit meine ich jetzt nicht nur den finanziellen Aufwand.

Nichts gegen helfen und Nächstenliebe, aber der "Plan" bzw. Fahrplan muss realistisch, umsetzbar und finanzierbar sein ... und das der Fahrplan in etwa so aufgestellt ist wie der Fahrplan der BVG in Berlin zeigt mir, dass alles etwas überhastet und nicht durchdacht in die Wege geleitet wurde.
 
Ich bezweifle es tatsächlich auch. Liegt natürlich auch den Alternativen.

Ich glaube die Leute reißen sich nicht um Gabriel oder Schulz.

Daran führt kein Weg vorbei. Wir werden sie nochmal 4 Jahre ertragen müssen.

Die SPD mit Laurel und Hardy in eine Person schafft es niemals an der CDU vorbei zu ziehen. Da sie aber an der Macht bleiben wollen, werden sie natürlich die Koalition eingehen. Rot Rot Grün wäre gar nicht möglich, wird höchstwahrscheinlich gar nicht ausreichen.

Es ist fraglich ob eine Schwarz-Rote Koalition ausreicht. Wenn es so weiter geht, werden sie sich noch die Grünen dazu holen müssen.

Die AfD schnappt allen Parteien ein paar Stimmen ab, ist aber, so gesehen, unwichtig. Niemand wird mit der AfD eine Koalition eingehen, auch wenn sie 20% holen würden.

Also bleibt alles wie es ist, CDU als stärkste Partei, wird auch den Kanzler stellen, SPD als zweitstärkste den Vizekanzler. Deswegen tritt sie noch einmal an, sie weiß dass sie gar nicht verlieren kann.

Stimmt soweit, allerdings können sich diese Meinungen mit der Zeit aufgrund von Erfahrungen ändern

Hab früher auch gedacht dass alle Menschen gleich sind. Da war ich noch jung und naiv. ^^

des weiteren bezweifel ich, dass jeder Mensch vollumfänglich beurteilen kann, welcher "Rattenschwanz" da noch hinten dran hängt, und damit meine ich jetzt nicht nur den finanziellen Aufwand.

Wie schon so oft gesagt, einfach nur richtung Schweden schauen. Man muss hierbei doch gar kein Hellseher sein.

Ausländerkriminalität wird zunehmen, vor allem die Arabischen Clans die um noch mehr Gebiete kämpfen werden. Immer mehr NoGoAreas werden entstehen. Das wird dazu führen dass auch der rechte Flügel immer mehr anwachsen wird. Die werden wiederum von den Linken bekämpft.

Also quasi wie schon heute, nur noch schlimmer ^^

Schläger umzingeln Polizisten: CDU fordert Rückeroberung von No-Go-Areas - FOCUS Online

Nichts gegen helfen und Nächstenliebe, aber der "Plan" bzw. Fahrplan muss realistisch, umsetzbar und finanzierbar sein

Absolut und zu 100% richtig.

Dieses gequatsche dass man die "Flüchtlinge", oder auch "Zuwanderer", in den Arbeitsmarkt Integrieren kann, kann man doch gar nicht ernst nehmen.

Erstens, soviel Arbeit gibt es gar nicht, wenn man sich nur die Arbeitslosenzahlen anschaut, und damit meine ich die richtigen, nicht die gefälschten von der Regierung. ^^
Zweitens, welche Jobs sollen die Jungs den machen? Mit welche Ausbildung? 7 von 10 Flüchtlingen brechen ihre Ausbildung ab. Daraus kann man nur einen Rückschluss ziehen, sie wollen hier doch gar nicht arbeiten. Wozu auch? Jeden Tag für 10 Euro die Stunde schuften? Müssen sie doch gar nicht. Geld gibt es auch so.

https://www.youtube.com/watch?v=oTOhX_P0bE4

Bei 2:45, mal wieder typisch Deutschland. 70% der Flüchtlinge brechen die Ausbildung ab, und wo sucht er den Fehler? In der Deutschen Berufsausbildung... Krank..

Drittens, wo wir bei dem "finanzierbar" wären, die meisten von ihnen werden hier doch niemals Arbeiten. Sie werden immer Sozialleistungen beziehen. Kindergeld seit dank. Genauso wie in den anderen Ländern wie England, Schweden, Norwegen. In Berlin an der Tagesordnung, HartzIV aber einen Audi A8 Fahren. Das wird immer mehr zu Unmut führen unter den normalen Arbeitern, denen die Regierung sagt dass sie wahrscheinlich bis 69 Arbeiten müssen. Und wieder, das wird dazu führen dass der rechte Flügel wachsen wird.

Um das zu sehen, braucht man nun wirklich keine Glaskugel.
 
Richtig: Alle Menschen haben die gleichen Rechte

oder

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.


Falsch: Alle Menschen sind gleich.
 
Richtig: Alle Menschen haben die gleichen Rechte

oder

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.


Falsch: Alle Menschen sind gleich.
Wenn man das so interpretiert, dann macht nuuubs Aussage noch weniger Sinn. So oder so stammt die Formulierung von ihm. ;)
 
Dieses gequatsche dass man die "Flüchtlinge", oder auch "Zuwanderer", in den Arbeitsmarkt Integrieren kann, kann man doch gar nicht ernst nehmen.
Ich habe übrigens in meiner regionalen Tageszeitung gelesen, dass von 195 Deutschkursteilnehmern 87 Analphabeten oder Zweitschriftlerner sind (kennen also keine lateinische Schriftart). Das ist vermutlich nicht mit ein paar Kursen getan und braucht eine Menge Motivation.
 
Wenn man das so interpretiert, dann macht nuuubs Aussage noch weniger Sinn. So oder so stammt die Formulierung von ihm. ;)
Nun:
Diese Menschen ändern sich nicht auf Knopfdruck, wenn sie Deutschland betreten. Sie werden sich auch nicht ändern, das leben in solchen Ländern hat sie geformt, sie benehmen sich hier genauso wie sie es bei sich tun würden.
sagt Nuub.
Der Großteil der neuen Gemeindemitglieder komme aus Syrien und dem Irak, meist mit religiös gemäßigtem Hintergrund. "Aber die Menschen sind nicht in einem demokratischen Rechtsstaat, sondern in Diktaturen sozialisiert worden. Das kriegt man nicht so schnell aus dem Kopf."
sagt Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime

Und wenn Teddy, Flugblatt mit Benimmregeln entgegen genommen und der Integrationsschnellkurs absolviert ist, haben viele Migranten, die dann häufig unter ihresgleichen bleiben, auch keinen großen Anstoß zu Veränderung mehr. Gerade in den neuen Ghettos, die nun entstehen, oder wachsen. Siehe Molenbeek, oder Pariser Vorstadtbezirke.
 
Wofür hast du mich jetzt zitiert?
Es ging um die Grundthese, alle Menschen seien gleich und, wie früher immer wieder "vermutet" wird, die Kriminalitätsrate sei ungefähr gleich.
Dem hatte ich entgegen gesetzt, dass das natürlich nichts "genetisch" verankertes sei. Es gibt aber einen wesentlichen Einfluss von Sozialisation und Lebensumständen. Wer zeit lebens im Kriegsgebiet gewohnt hat und (extrem) als Kindersoldat aufgewachsen ist, wird mit Sicherheit Gewalt gegenüber abgestumpfter und entsprechend gewaltbereiter, als der Durchschnittseuropäer sein.
Entsprechend eben viele der "Nafris", die sicher oftmals von klein auf lernen mußten, sich mit dem "Recht des Stärkeren" in einer perspektivlosen Umgebung zu nehmen, was sie haben wollen.
Wo Armut, gesellschaftliche Willkür und Verrohung herrschen, gibt es ohne Zweifel kriminellere Menschen. Gerade diese machen sich gerne auf den Weg in ein Land, wie Deutschland, wenn sie von den Verlockungen hören.

Nuub differenziert etwas wenig, die Grundaussagen sind aber nachvollziehbar und er verlinkt seitenweise Indizien und Belege.

Alle paar Seiten wird auch wieder die BKA-Statistik als Beleg gebracht, dass Flüchtlinge nicht krimineller, als Deutsche seien. Dabei ist längst bekannt geworden, dass
- zu Begin der großen Welle diese garnicht getrennt erfasst wurden
- in einem Bundesland Weisung bestand, Bagatelldelikte von Flüchtlingen nicht zu verfolgen
- bestimmte bürokratische Hürden (ungeklärter Status) die korrekte Erfassung verhindern

Wichtiger wäre, dieses Problem massiv anzugehen und damit auch den Ruf der überwiegenden Mehrheit der aufrichtigen Flüchtlinge zu verbessern. Aber das wäre... racial profiling?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging um die Grundthese, alle Menschen seien gleich und, wie früher immer wieder "vermutet" wird, die Kriminalitätsrate sei ungefähr gleich.

Es ist...kompliziert.

Grundsätzlich ist die Kriminalitätsrate weltweit *prinzipiell* ähnlich, d. h., auf einem gleich hohen Niveau, allerdings gibt es Faktoren, die sich positiv bzw. negativ auswirken.

Nur soviel, es ist KEIN, wie Nuub predigt, kulturell, oder gar religiös-spezifisches Problem. Richtig ist, dass Armut ein entscheidender Faktor ist; allerdings NUR, wenn es innerhalb einer Gesellschaft zu großen Ungleichgewichten kommt (z. B. wenige Reiche, viele Arme).

Zur Verdeutlichung:

mordraten-weltweitl_gross_0.jpg

Natürlich zeigt diese Karte nur Kapitalverbrechen wie Mord, aber die Tendenz ist m. E. schon klar erkennbar.


Dem hatte ich entgegen gesetzt, dass das natürlich nichts "genetisch" verankertes sei. Es gibt aber einen wesentlichen Einfluss von Sozialisation und Lebensumständen. Wer zeit lebens im Kriegsgebiet gewohnt hat und (extrem) als Kindersoldat aufgewachsen ist, wird mit Sicherheit Gewalt gegenüber abgestumpfter und entsprechend gewaltbereiter, als der Durchschnittseuropäer sein.

Teilweise Zustimmung. Allerdings würde ich auch hier nicht pauschalisieren, von Kriegshandlungen traumatisierte Menschen können ebenso gut zutiefst pazifistisch sein.

Entsprechend eben viele der "Nafris", die sicher oftmals von klein auf lernen mußten, sich mit dem "Recht des Stärkeren" in einer perspektivlosen Umgebung zu nehmen, was sie haben wollen.

Nun ist der Witz an der Sache der, dass es den Nordafrikanern im Vergleich zu anderen Staaten Afrikas vergleichsweise gut ging und geht:

2000px-UN_Human_Development_Report_2013.svg.jpg

Human Development Index, 2013

Richtig ist, dass es aber in diesen Ländern eine wachsende Schicht unzufriedener, offensichtlich abgehängter junger Menschen gibt, die z. T. schon mehrfach kriminell aufgefallen sind und vermehrt den Weg ins vermeintliche "gelobte Land" Europa suchen. Dort angekommen, werden sie mit der Realität konfrontiert, sind frustriert und wenden sich (wieder) der Kriminalität zu.

Wo Armut, gesellschaftliche Willkür und Verrohung herrschen, gibt es ohne Zweifel kriminellere Menschen. Gerade diese machen sich gerne auf den Weg in ein Land, wie Deutschland, wenn sie von den Verlockungen hören.

Ja, sicher.

Nuub differenziert etwas wenig, die Grundaussagen sind aber nachvollziehbar und er verlinkt seitenweise Indizien und Belege.

Mach ein "überhaupt nicht" draus, dann stimmt's. ;)
 
Dem hatte ich entgegen gesetzt, dass das natürlich nichts "genetisch" verankertes sei.
Nuub differenziert etwas wenig

Natürlich hat das kriminelle verhalten nichts mit der Hautfarbe zu tun. So was habe ich, denke ich zumindest, nie gesagt.

Es hat was mit der Kultur zu tun, mit der Religion, mit der Erziehung, mit dem Umfeld in dem man verkehrt.

Wenn man in einem Land aufgewachsen ist, indem nur der Stärkere respektiert wird, und der Schwache nur ein "Opfer" ist, wenn man gelernt hat dass man Probleme nicht ausdiskutieren muss, es reicht wenn man zuschlägt und das "Problem" geht zu Boden, dann lebt man immer so, egal in welchem Land man gerade ist.
Würde ein deutsches Kleinkind in einem dieser Länder aufwachsen, mit dieser Kultur, und dieser Religion, würde er höchstwahrscheinlich genauso werden.

Wenn man von klein auf eingeredet bekam, dass die Kuffar, also die ungläubigen, wertlos sind und weit unter einem stehen, wenn man in den Moscheen jeden Freitag gesagt bekommt, dass die Kuffar schmutzig sind, keine Moral haben, und man sie deswegen nicht respektieren muss, dass Verbrechen gegen die Kuffar keine Verbrechen sind, dann bleibt es im Kopf, auch wenn man hierher zieht.

So was wird mittlerweile hier in Deutschland "unterrichtet", in der deutschen Sprache. So was wird erlaubt.

https://www.youtube.com/watch?v=eTxjMkStgTY

Wie lange wird es wohl dauern, bis wir uns mit solchen Problemen herumschlagen müssen? England vor drei Jahren:

https://www.youtube.com/watch?v=eahhgVKU1TQ

Alle paar Seiten wird auch wieder die BKA-Statistik als Beleg gebracht, dass Flüchtlinge nicht krimineller, als Deutsche seien. Dabei ist längst bekannt geworden, dass
- zu Begin der großen Welle diese garnicht getrennt erfasst wurden
- in einem Bundesland Weisung bestand, Bagatelldelikte von Flüchtlingen nicht zu verfolgen
- bestimmte bürokratische Hürden (ungeklärter Status) die korrekte Erfassung verhindern

Vergiss es. Alle Zahlen sagen aus dass sie es sind. Was den Zahlen entgegengebracht wird sind nur Sprüche. Die Gefängnisse platzen aus allen nähten. In Würzburg ist es so voll dass sie keinen mehr aufnehmen können. Genau wie in Mannheim. Dort mussten sie in die zwei man Zellen ein drittes Bett dazu stellen, um die ganzen "Nafris" und andere "Flüchtlinge" unter zu bringen. Stuttgart sieht auch nicht besser aus.

Immer mehr Flüchtlinge in Haft: Gedränge hinter Gittern - Baden-Württemberg - Stuttgarter Nachrichten

Na, da hat sie sich aber vor dem Interview sicher ein paar *** * gegönnt.

Dass ich so was noch erleben muss... Ich muss der Schwarzer absolut recht geben. *es tut mir weh es zuzugeben ^^

Wenn ich lesen muss dass Gruppen von mehreren hundert Nafris aufgehalten worden sind, dass sie sich verabredet haben, wenn sogar die Polizei es zugibt, dann kann man nur noch den Kopf schütteln.

Bundespolizei zu Silvester: Darum tauchten um 22 Uhr plötzlich so viele Nordafrikaner am Dom auf

Es ist wie mit dem Fußgänger der über die Straße läuft. Wenn ein deutscher über die Straße geht, und man mit einem Auto ankommt, dann legt der Fußgänger noch einen Zahn zu, um den verkehr nicht aufzuhalten.
Wenn Nafris, Türken usw., über die Straße gehen, und man angefahren kommt, dann werden sie erst recht langsamer. Sie wollen damit signalisieren dass sie sich nicht dem Autofahrer beugen. In Mannheim oder Heilbronn, vor allem abends, schon ein paar mal erlebt dass welche dann einfach auf der Straße stehen bleiben, und den Fahrer provokativ "anglotzen".

Macho-Gesellschaften. Jede, auch noch so kleine Situation, artet in eine Kraft/Machtprobe aus.

Die Schwarzer hat recht was den Silvester angeht, durch die Medien fühlten sich die Nafris herausgefordert. Sie wollten es dem Staat so richtig zeigen, dass man sie nicht aufhalten kann, dass sie stärker sind, dass sie machen können was sie wollen.

Man kann nur wiederholen, die Polizei hat ganze Arbeit geleistet. Respekt.

Es ist die Schuld der Regierung dass man jetzt 10 mal so viele Beamte braucht wie letztes Jahr, damit die Frauen und Männer ungehindert feiern können.

Zumindest hatte die Regierung in einem Recht, "Die Flüchtlinge schaffen Arbeitsplätze".

Es werden mehr Polizisten, mehr Wachen in den Gefängnissen, es werden erstmalig Sicherheitsleute in den Schwimmbädern und in Geschäften gebraucht. Immerhin ^^
 
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