LaserFocus
Spiele-Novize/Novizin
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Die Frage, die ich mir primär stelle ist, hat sich durch die Einführung von Gendersprache, Sonderzeichen und Passivpronomen die Geschlechtergerechtigkeit verbessert oder erweist sie der Sache umgekehrt sogar eher einen Bärendienst?
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Menschen bei der Verwendung des generischen Maskulinums vorrangig an Männder denken.
Der Mythos von der „unsichtbaren Frau“ ist eine politisch wirksame Erzählung, die Sprachwirklichkeit beschreibt er nicht.
Ebenso existiert kein wissenschaftlicher Beleg dafür, dass Veränderungen an der Grammatik einer Sprache auch zu gesellschaftlichen Veränderungen führen. Genau das behaupten aber oft die Befürworter des Genderns.
Sichtbare Gendertechniken könnten laut Verfassungsrechtlern sogar als grundgesetzwidrig eingestuft werden, weil sie den Menschen selbst als Rechtssubjekt aus dem Auge verlieren, da sekundäre Attribute wie Geschlecht und sexuelle Orientierung, die für den Kern des Meschseins nicht relevant sind, in den Vordergrund gestellt werden.
Gendern kann sogar als Sexistisch eingestuft werden, weil es über sie Sexualisierung der Sprache Geschlechterdifferenzen über die Maßen zementiert.
Es ist undemokratisch, weil es dem Willen der überwiegenden Mehrheit widerspricht. Das zeigen alle Umfragen zu diesem Thema.
Man könnte Gendern als nutzlos und dysfunktional bezeichnen, weil Sätze mit irrelevanten Informationen überfrachtet werden und durch die Fokussierung auf das Geschlecht die eigentlichen Kernaussagen aus dem Fokus geraten.
Gendern ist bevormundend und autoritär, da es dem Grundgedanken vom mündigen, aufgeklärten Menschen, der auch ohne das in der Lage ist die richtigen Zuordnungen zu treffen widerspricht.
Gendern ist kein natürlicher Sprachwandel, sondern ein künstlich initierter, politisch motivierter Eingriff in gewachsene Strukturen.
Darüberhinaus ist konsequentes Gendern nicht möglich, da es alle Textsorten und auch Umgangssprache umfassen müsste.
Inklusive Formulierung gelingt mit dem generischen Maskulinum, das tief in unserer Sprache verwurzelt ist sogar besser als die Fehlinterpretation, dass durch seine Verwendung eine Gleichsetzung mit bioligischer Männlichkeit stattfindet.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Menschen bei der Verwendung des generischen Maskulinums vorrangig an Männder denken.
Der Mythos von der „unsichtbaren Frau“ ist eine politisch wirksame Erzählung, die Sprachwirklichkeit beschreibt er nicht.
Ebenso existiert kein wissenschaftlicher Beleg dafür, dass Veränderungen an der Grammatik einer Sprache auch zu gesellschaftlichen Veränderungen führen. Genau das behaupten aber oft die Befürworter des Genderns.
Sichtbare Gendertechniken könnten laut Verfassungsrechtlern sogar als grundgesetzwidrig eingestuft werden, weil sie den Menschen selbst als Rechtssubjekt aus dem Auge verlieren, da sekundäre Attribute wie Geschlecht und sexuelle Orientierung, die für den Kern des Meschseins nicht relevant sind, in den Vordergrund gestellt werden.
Gendern kann sogar als Sexistisch eingestuft werden, weil es über sie Sexualisierung der Sprache Geschlechterdifferenzen über die Maßen zementiert.
Es ist undemokratisch, weil es dem Willen der überwiegenden Mehrheit widerspricht. Das zeigen alle Umfragen zu diesem Thema.
Man könnte Gendern als nutzlos und dysfunktional bezeichnen, weil Sätze mit irrelevanten Informationen überfrachtet werden und durch die Fokussierung auf das Geschlecht die eigentlichen Kernaussagen aus dem Fokus geraten.
Gendern ist bevormundend und autoritär, da es dem Grundgedanken vom mündigen, aufgeklärten Menschen, der auch ohne das in der Lage ist die richtigen Zuordnungen zu treffen widerspricht.
Gendern ist kein natürlicher Sprachwandel, sondern ein künstlich initierter, politisch motivierter Eingriff in gewachsene Strukturen.
Darüberhinaus ist konsequentes Gendern nicht möglich, da es alle Textsorten und auch Umgangssprache umfassen müsste.
Inklusive Formulierung gelingt mit dem generischen Maskulinum, das tief in unserer Sprache verwurzelt ist sogar besser als die Fehlinterpretation, dass durch seine Verwendung eine Gleichsetzung mit bioligischer Männlichkeit stattfindet.
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