• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Eben lief die PK mit der ISS,

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vorher mussten die aber noch die Erklärung zur Regelung zur ständigen Ausreise von Schaboeski vorgelesen werden,
zumindest kam mir das bei dem Bildern vor!
Denn es war eher die PK zu der Dobrindt Maut, aber der Typ sah da aus als hätten die damals den mit ner Zeitmaschiene mal eben abgeholt und den jetzt vor die Kameras gestellt

Ich hab grad keine Ahnung von was Du da redest/schreibst. :-D :B
 
Der heutige Tag war einer der aufreibensten, zukunftsweisenden und auch traurigsten seit langem... und wahrscheinlich für lange Zeit. Ich schlepp die Gedanken darüber schon seit gut 2 Wochen mit mir rum, was mir schlaflose Nächte und Appetitlosigkeit beschert hat.

Im Oktober sind es 15 Jahre geworden, das ich in "meiner" Firma arbeite, die Firma hatte in dieser Zeit etliche Schieflagen und momentan ist es mal wieder soweit. Die Personalkosten sind viel höher als durch die Produktion erwirtschaftet werden kann, weshalb wieder durch die Bank die Leute gefragt werden, ob man sich nicht ein paar Monate freistellen lassen möchte, um die Personalkosten für die Firma zu entlasten. Freistellen bedeutet bei uns speziell: Man bekommt während dieser Zeit Arbeitslosengeld, zusätzlich dazu von der Firma einen Zuschuss von € 250 pro Monat und von der Gewerkschaft nochmal € 70 pro Monat. Vertraglich wird einem zugesichert, das man nach Ablauf der Freistellung mit allen vorherigen Rechten in der Firma weiter arbeitet, was vor allem für Leute mit Invalidität (wie bei mir 50 %) wichtig ist. Man hat wieder den speziellen Kündigungsschutz wie davor usw.

Da ich in diesem Jahr bereits einmal für 3 Monate freigestellt war und ich wieder von 15. November bis 15. Jänner, also über die kompletten Weihnachtsfeiertage, gehen sollte, wurde mir das jetzt irgendwie zuviel. Zuviel ist es mir eigentlich schon seit langem, meine Invalidität hab ich ja wegen meiner Rückenprobleme, ich hab eine angeborene Skoliose und durch die große Belastung aufgrund der schweren körperlichen Arbeit entsprechende Probleme und vor allem Schmerzen. Ohne Schmerzmittel funktioniert kein einziger Arbeitstag mehr. Erst letzte Woche hatte ich wieder einen Auftrag (bin in einem Team mit 2 Männern), wo ein Motor über 25 kg gewogen hat. Ich mache ja den kompletten elektrischen Anschluss, was eine lange Einschulungszeit und mehrere Schulungen bedeutet hat, bei über 3000 verschiedenen Modellen die wir anbieten. Bis so ein Motor fertig ist, muss er von mir 3 x überhoben werden, im aktuellen Fall also 3 x 25 kg = 75 kg. Der Auftrag umfasste 150 Motoren, wir mussten sogar noch Überstunden machen, um den Auftrag vor der Inventur fertig zu bekommen. Man kann sich ausrechnen, welche Menge ich in diesen 10 Stunden gehoben habe... bei einem Körpergewicht von grade mal 47 kg.

Das alles führte dazu, das ich mir schon länger Gedanken darüber mache, in dieser Firma aufzuhören. Das ist emotional aber gar nicht so einfach, zum einen ist das ein Aufgabenbereich der für mich irrsinnig interessant ist, ich arbeite irrsinnig gerne mit verschiedensten Werkzeugen, tüftle komplizierte Motoren auf Bau- und Schaltplänen aus und bin dann immer total stolz, wenn er dann auf dem Prüfstand einwandfrei funktioniert. Zum anderen arbeite ich mit meinen beiden Kollegen seit 15 Jahren zusammen, vor allem zu einem hab ich auch privat guten Kontakt, er hat mir schon viel geholfen und wir unternehmen auch mal privat was miteinander. Das alles müsste ich aufgeben, wenn ich wirklich aufhören würde... echt gar nicht so leicht. 15 Jahre sind eine lange Zeit, ein Alltag an den man sich sehr gewöhnt hat, dazu eine Arbeit bei der man sich überall auskennt und die Leistung anerkannt wird.

Doch das war mir jetzt irgendwie zuviel, deshalb sagte ich letzte Woche zu meinem Personalchef, das er mir ein Angebot machen soll... wenn ich gehe. Das was ich emotional verlieren würde, möchte ich in Geld ausbezahlt haben, wenn man so will. Heute bekam ich das Angebot... zusätzlich zur gesetzlichen Abfertigung würde ich nochmal € 7.000 bekommen, dazu in der 3 monatigen Kündigungszeit eine Befreiung, also ich muss sie nicht mehr abarbeiten, bei vollem Lohnausgleich und dafür nochmal ein kleiner Betrag als Abfertigung.
Ich würde damit über € 20.000 bekommen, für 15 Jahre Arbeit, die in letzter Zeit ohnehin mehr und mehr körperlich kaum zu bewältigen war. Ich hab' mich natürlich heute noch nicht entschieden, sowas kann man nicht spontan zu- oder absagen. Laut Auskunft meines Betriebsrates ist es eines der besten Angebote, die er bisher gesehen hatte. Mehr als 3.000 bis 4.000 zusätzlich waren bisher nie drinnen, ich würde 7.000 bekommen. Und dazu auch noch ein einwandfreies Zeugnis, das ich selbst zusammenstellen darf, was darin alles stehen soll.

Der nächste Termin ist Montag Mittag, ein weiteres Wochenende voll mit Grübeln hab ich nun vor mir. Mich würde interessieren, was ihr an meiner Stelle machen würdet...
 
Der nächste Termin ist Montag Mittag, ein weiteres Wochenende voll mit Grübeln hab ich nun vor mir. Mich würde interessieren, was ihr an meiner Stelle machen würdet...
Das ist sehr übel, aber meiner Meinung nach ist es KEIN Job der Welt wert, selbst wenn es die Firma Deiner eigenen Eltern oder Kinder wäre, seinen Körper zu zerstören. Was bringt Dir denn das Positive der Umgebung, in der Du Dich wohlfühlst, wenn Du wiederum in der Freizeit und später in der Rente Schmerzen hast und/oder dich kaum bewegen kannst?

Das einzige, was man noch besprechen könnte: gibt es keine Möglichkeit, dass man Dir jemanden zuteilt, der - wenn Du was heben musst - dies übernimmt? Du musst den Motor 3 Mal heben - das ist doch sicher im Abstand von mindestens 10-15 Minuten, oder? Kann da nicht einer 2-3 Mal die Stunde seine Arbeit für 1 Min ruhen lassen, um Dir zu helfen? Was ist mit Flaschenzügen/Seilwinden, die den Motor für dich heben könnten? Oder vlt auch andere Bereiche, mit ähnlichen Tätigkeiten, aber ohne schweres Heben?

Wenn man diesbezüglich nichts machen kann, dann macht es wenig Sinn, noch bei der Firma zu bleiben.
 
Das einzige, was man noch besprechen könnte: gibt es keine Möglichkeit, dass man Dir jemanden zuteilt, der - wenn Du was heben musst - dies übernimmt? Was ist mit Flaschenzügen/Seilwinden, die den Motor für dich heben könnten? Oder vlt auch andere Bereiche, mit ähnlichen Tätigkeiten, aber ohne schweres Heben?

Das ist etwas, worum ich seit Jahren kampfe und bettle, die Invalidität hab ich seit 2010, also nicht erst seit gestern. Dadurch ich mit 2 Männern zusammen arbeite, wird vorausgesetzt, das die beiden die schweren Sachen heben, das klingt in der Theorie gut, ist aber in der Praxis kaum zu machen. Wie bei meinem Beispielauftrag, ich kann doch nicht warten, bis mir einer der beiden einen Motor herhebt, dann schließe ich ihn elektrisch an und warte dann wieder, bis sich einer erbarmt mir den fertigen wegzuheben und einen neuen zu bringen. Erstens haben die selbst Arbeiten zu erledigen, sind meist gar nicht in meiner direkten Nähe, das ich dadurch sehr viel selbst hebe. Das ist aber auch so schon seit langem ein Streitthema, mein Arbeitsplatz ist wie ein Baukasten aufgebaut... je nach Auftrag stelle ich Würfel mit Maschinen die ich dafür brauche rein und schiebe andere, die ich nicht brauche raus. Diese Wägelchen haben sie ganz geschickt gebaut, denn von den 4 Rädern lassen sich nur 2 lenken, 2 sind fix. Dieses unbewegliche Ding muss man also in einen Platz reinschieben, der kaum breiter ist als der Würfel selbst. Erst unlängst hab ich mir dabei wieder irrsinnig weh getan... ich hab' die Anschlusswürfel getauscht, einer meiner Kollegen hat 2 Würfel geholt, die er braucht... und der 3. Kollege hat schwer beschäftigt den Computermonitor angestarrt und gewartet bis wir fertig sind. Dadurch ein Würfel sich wieder nicht in den Spalt reinlenken ließ, hab ich ihn mitsamt der 100 kg. schweren Anschlagmaschine drauf reingezogen und mir dabei wieder 2 Rippenbogengelenke ausgerenkt... sehr schmerzvoll kann ich nur sagen. Das ist leider echt oft so gewesen, der eine hebt nie Motoren raus, verpackt nie fertige, immer mit der Aussage, das er sonst Rückenschmerzen bekommt. Dadurch hab ich sowieso schon nur einen Kollegen, der wirklich helfen würde etwas zu heben.
Ich frag auch schon seit Jahren um einen anderen Arbeitsplatz, ich hab' ja eigentlich Büro gelernt und war davor 3 Jahre lang in der Sparkasse. Damals hatte ich mir eingebildet, das das viel zu langweilig sei und ich lieber was handwerkliches machen würde, hab mich sicher 7 - 8 mal in dieser Firma beworben, immer Absagen bekommen, aber ich ließ nie locker. Damals sagte ich mir, irgendwann mal steht mein Auto auf dem Firmenparkplatz, solange geb ich keine Ruh mit Bewerbungen..., dann war wieder mal eine Aufnahmefreigabe und ich kam rein. Ich würde mich irrsinnig für Qualitätssicherung interessieren, dort arbeitet zb. einer, der bei keiner Spätschicht nüchtern nach Hause geht, immer mit Bierfahne auf 20 m Entfernung. Aber das wird von den Vorgesetzten gedeckt, obwohl Alkoholverbot in der Firma ist, hat er keine Sanktionen... und ich keine Chance auf einen Platz dort.

Auch das ist etwas, was mich schon auch seelisch belastet, wenn ich miterlebe wie sich manche benehmen und trotzdem bei den Vorgesetzten hoch angesehen sind, während ich zugleich alles tu aber keine Chance auf körperlich leichtere Arbeit bekomme. Eigentlich wäre das sogar gesetzlich vorgeschrieben, das jemand "gesunder" von einem Arbeitsplatz weichen müsste, wenn er körperlich einfacher für mich wäre, aber in der Realität alles nicht umzusetzen.

Dazu geht das Gerücht um, das es die Firma ohnehin nicht mehr lange macht, vor etwa 3 Jahren wurden wir von Chinesen gekauft..., die Personalkosten explodieren, während die Aufträge zurück gehen, man munkelt, das das höchstens noch 5 Jahre gut geht. Also könnte ich in dieser Firma höchstwahrscheinlich sowieso nicht in den Ruhestand gehen, da ist es wohl besser sich was neues zu suchen, oder sich weiterzubilden, anstatt hier weiter zu hadern und doch keine Zukunft zu haben.

Dazu noch über € 20.000, das ist ein Betrag den ich auch nicht ignorieren kann.
 
Das Angebot mit der Abfindung + x solltest du nur dann annehmen, wenn du einen anderen Job sicher in der Hinterhand hast.

20.000 EUR mögen erstmal viel klingen, aber reden wir hier von 20k brutto oder netto? Wenn brutto, kannst du dir selbst ausrechnen, was netto übrig bleibt und den Betrag geteilt durch dein monatl. Nettoeinkommen ergibt die Wochen / Monate, die du davon leben kannst. Wenn ich raten müsste: keine sechs Monate sind dadurch 'gesichert'.
 
Es sind über 20.000 netto, bei uns in Ö gibts darauf nur 6 % Abzüge. Ich bekäme außerdem sowieso Arbeitslosengeld, eine Höhe die ich kenne, weil ich es in der Freistellungszeit bekommen habe. Ich hab' mir schon 2 - 3 Bfi-Kurse rausgesucht, die ich gerne machen würde, ich möchte lieber einen Kurs mit Diplom-Abschluss machen, als gleich wieder in ein neues Arbeitsverhältnis.

Außerdem... um 20.000 nicht mal ein halbes Jahr überleben, was meinst du denn welch ein Großverdiener ich bisher war :B, ich hatte nicht mal 1.500 netto, dann wäre das schon über ein Jahr, würde ich kein Arbeitslosengeld bekommen... aber ich bekomm es ja zusätzlich. 20.000 Euro in nicht mal einem halben Jahr verbraten, da könnte ich nicht mehr schlafen :B
 
Zuletzt bearbeitet:
*seufz*

Morgen Abend gibt's ja wieder nerviges Geläute an der Tür. Aber dieses Mal bin ich vorbereitet und habe "Nimm 2 Soft Sauer" gekauft.
Also, wenn wer "Süßes, oder es gibt Saures" will, wird es auf jeden Fall was Saures geben. Ich hoffe, den Monsterle schmelzen die Milchzähne, hehehe.
 
Hier bei uns ist das glücklicherweise nicht so verbreitet.
Bei mir hat die letzten Jahre zumindest niemand an Halloween geklingelt.
 
Kommt glaube ich auch immer darauf an, in welcher Wohnungslage man sich befindet- ich habe vor meinem Umzug noch in einer wesentlich kleineren Gegend gewohnt, da sind dann natürlich auch mehr Kinder durch die Straßen gezogen. Jetzt wohne ich quasi an der Hauptstraße, die bei uns am meisten befahren wird, klar das da nicht mehr so viele Kinder sind, wobei ich auch bezweifeln würde, das die Bock darauf hätten, bis in den 3ten Stock zu laufen.;)
 
Es sind über 20.000 netto, bei uns in Ö gibts darauf nur 6 % Abzüge. Ich bekäme außerdem sowieso Arbeitslosengeld, eine Höhe die ich kenne, weil ich es in der Freistellungszeit bekommen habe. Ich hab' mir schon 2 - 3 Bfi-Kurse rausgesucht, die ich gerne machen würde, ich möchte lieber einen Kurs mit Diplom-Abschluss machen, als gleich wieder in ein neues Arbeitsverhältnis.

naja, ich schon eine Schwierige Sache
Geld und Arbeit die man ansich gerne sind schon große Faktoren
Aber ich weiß nicht und es liegt vielleicht auch an mir, so ein nicht schmerzender Rücken allerdings auch und nja, dauerhaft auf Schmerzmittel sein zu müssen ist nun auch für mich jetzt kein Dauerzustand den ich zumindest so nicht haben wollte :(
 
@ Mona

Obwohl ich mit Rab nicht in allen Dingen übereinstimme, würde ich es gemäß seines Ratschlags machen: das Angebot NICHT ohne eine Sicherheit in der Hand annehmen. Wenn du die Aussicht auf eine andere feste Stelle hast - okay, dann wäre es das beste Angebot das du kriegen könntest. Aber wirklich nur, wenn du schon vorab eine neue Stelle so gut wie sicher hast.

Ich zum Beispiel werde immer wieder von meiner Frau gefragt, ob ich nicht etwas in der Nähe von Zuhause suchen könnte.
Und ich sage es ihr immer wieder: Trotz der Distanz (gut 45 km eine Fahrt) und der Zeit die dafür draufgeht, ich gebe keinen krisensicheren Job auf, wenn ich nicht was anderes mit mindestens gleich-guten Konditionen und Garantien kriegen kann.

Darum würde ich an deiner Stelle noch solange an deiner jetzigen Arbeit festhalten, bis du einen geeigneten Ersatz gefunden hast. Sofern es deine Kraft / Gesundheit es noch entsprechend zulassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte *zensiert*. Neue Grafikkarte installiert. Mainboard aus unerfindlichen Gründen mit einem mal im Eimer. Und ja ich weiß, wie man eine Grafikkarte installiert. D.h. entweder gleich Upgrade auf xeon oder ich kaufe als Übergang noch mal ein AM3-Board. Und morgen ist dank Feiertag (Läden in Sachsen zu) kein Zocken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mal geschaut obs schmauchspuren im grafikarten slot des mainboards gab ?

oder vieleicht hat das netzteil nen fehlzündung gehabt

neue grafikarte mehr strom verbraucht oder anderer stecker ?
 
...
weil ich mal wieder was von einer "guten" Produktionen, welche via KS finanziert wurden, bekommen habe:
shirtfront.jpg shirtback.jpg

Ja, ich bekenne mich dazu. Bin sogar stolz darauf.
Aber immerhin gibts hier eine Budgetvorgaben und ein professionelles Management ;)

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Könnte *zensiert*. Neue Grafikkarte installiert. Mainboard aus unerfindlichen Gründen mit einem mal im Eimer. Und ja ich weiß, wie man eine Grafikkarte installiert. D.h. entweder gleich Upgrade auf xeon oder ich kaufe als Übergang noch mal ein AM3-Board. Und morgen ist dank Feiertag (Läden in Sachsen zu) kein Zocken.

Feiertage, kommen immer dann wenn man die nicht braucht :|
aber sicher dass das MB hin ist? bzw. sicher auch dass die GPU nicht mit abgeraucht ist?

...
weil ich mal wieder was von einer "guten" Produktionen, welche via KS finanziert wurden, bekommen habe:
Ja, ich bekenne mich dazu. Bin sogar stolz darauf.
Aber immerhin gibts hier eine Budgetvorgaben und ein professionelles Management ;)

ah ja, davon hab ich auch schon gehört
 
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