• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

wäre mir gar nicht aufgefallen.
gute entdeckung! :top:

gehe übrigens auch davon aus, dass die bilder und die infos echt sind.

Es gibt Menschen, die haben einen wunderbaren Blick für Details, denen fällt so etwas sofort auf. Ich hab das z.B. auch nicht bemerkt, erst als ich Bremses Kommentar gelesen hatte.
Ich hab einen Kumpel, der auch so einen Blick für so etwas hat. Der bemerkt wirklich jeden Filmfehler und jede Auffälligkeit bei einem Film. Wenn da z.B. jemand im Film in ein Auto steigt und es ist kurz für nicht einmal 1 Sekunde das Kamerateam im Spiegel zu sehen, dann sieht er das gleich. Mir würde so etwas nie auffallen :B
 
Ich hab einen Kumpel, der auch so einen Blick für so etwas hat. Der bemerkt wirklich jeden Filmfehler und jede Auffälligkeit bei einem Film. Wenn da z.B. jemand im Film in ein Auto steigt und es ist kurz für nicht einmal 1 Sekunde das Kamerateam im Spiegel zu sehen, dann sieht er das gleich. Mir würde so etwas nie auffallen :B
Stört es ihn denn dann? Wenn nein, dann isses ja nicht schlimm - anders als bei nem Kumpel von mir, der regt sich richtig auf, wenn Leute in Filmen was "unlogisches" tun wie zB den Bösewicht k.o. schlagen und dann weglaufen, aber die Waffe auf dem Boden liegen lassen und dem Bösewicht NICHT die Handgelenke brechen, was er tun würde, wenn er in der gleichen Situation wäre :-D ;)
 
Naja wenn es ein realistischer Film mit Dokuanspruch sein will, regen mich offensichtliche Fehler schon auf. Bei einem Stirb Langsam oder irgendeinem anderen Actionfilm nehme ich Popcorn, genieße und schalte ab.
 
Stört es ihn denn dann? Wenn nein, dann isses ja nicht schlimm - anders als bei nem Kumpel von mir, der regt sich richtig auf, wenn Leute in Filmen was "unlogisches" tun wie zB den Bösewicht k.o. schlagen und dann weglaufen, aber die Waffe auf dem Boden liegen lassen und dem Bösewicht NICHT die Handgelenke brechen, was er tun würde, wenn er in der gleichen Situation wäre :-D ;)

Nein, glaube nicht, dass es ihn aufregt. Er schmunzelt wohl eher darüber. :-D
 
Stört es ihn denn dann? Wenn nein, dann isses ja nicht schlimm - anders als bei nem Kumpel von mir, der regt sich richtig auf, wenn Leute in Filmen was "unlogisches" tun wie zB den Bösewicht k.o. schlagen und dann weglaufen, aber die Waffe auf dem Boden liegen lassen und dem Bösewicht NICHT die Handgelenke brechen, was er tun würde, wenn er in der gleichen Situation wäre :-D ;)

Wenn Du auf Slasher-Movies anspielen solltest: immer gleich in den Kopf schießen. Mehrmals. Selbst wenn der Killer scheinbar tot ist, er steht sonst garantiert nochmal auf. :B
 
Naja wenn es ein realistischer Film mit Dokuanspruch sein will, regen mich offensichtliche Fehler schon auf.
Unter nem "Film" versteh ich immer Fiction oder eine Nacherzählung und niemals eine "Doku" ;) Wenn der Filmemacher natürlich hingeht und groß angibt, er habe jedes kleinste Detail authentisch und korrekt nachgestellt, wie es wirklich in der Realität funktioniert(e), und dann schiesst einer mit ner 6 Schuss-Waffe 8 mal, dann kann man sich da (sofern man die "Wahrheit" kennt) vlt drüber "aufregen", oder wenn zB in einem angeblich historisch korrektem Film der große König aus dem 12JdH als behender 2m Hühne dargestellt wird, er in Wahrheit aber ein kleiner dicker Bewegungs-Autist war...


@Spassbremse: nee, auch bei nem normalen Thriller regt der sich immer auf, warum die denn nicht dem Bösewicht komplett kampfunfähig machen und/oder nicht alle Waffen mitnehmen und die übrigen zerstören usw. usw.
 
Naja wenn es ein realistischer Film mit Dokuanspruch sein will, regen mich offensichtliche Fehler schon auf. Bei einem Stirb Langsam oder irgendeinem anderen Actionfilm nehme ich Popcorn, genieße und schalte ab.

wobei, das aber auch irgendwo so nen Schönreden von schlechter Arbeit ist wenn man alle Dummen Sachen gehen lässt, weil halt alles außer einer Dokumentation keine Dokumentation ist
 
@Spassbremse: nee, auch bei nem normalen Thriller regt der sich immer auf, warum die denn nicht dem Bösewicht komplett kampfunfähig machen und/oder nicht alle Waffen mitnehmen und die übrigen zerstören usw. usw.

Die von mir beschriebene Vorgehensweise würde sich auch in diesem Fall anbieten. :B :-D
 
wobei, das aber auch irgendwo so nen Schönreden von schlechter Arbeit ist wenn man alle Dummen Sachen gehen lässt, weil halt alles außer einer Dokumentation keine Dokumentation ist

Naja es macht aber nicht wirklich Sinn sich über den Realismus (besser fehlenden Realismus) eines Die Hard 1-5, The Transporter 1-X, The Expendables 1/2 oder Fast and Furious 1-X aufzuregen (wahlweise kann man hier noch zig andere Actiontitel, insbesondere auch aus den 80er/90er Jahren einsetzen wie Rambo 1-4, City Cobra, diverse Steven Seagal-Filme, Schwarzenegger-Actionfilme und Co.) Da weiß ich, daß ich mit diesbezüglichen Einschränkungen leben muß. Ansonsten kann ich diese Art Filme gleich ganz vergessen oder käme aus den Aufregen gar nicht mehr heraus. Allerdings ist das für mich auch eher anspruchsloses Popcornkino wenn ich abschalten will. Das sehe ich ähnlich wie bei Comic-Realverfilmungen wie Batman, The Avengers, Transformers, Spiderman oder The Arrow. Da brauch ich wegen Realismus nicht anfangen mit diskutieren.

Das geht doch auch weiter mit Serien wie The Blacklist oder 24. Klassische Beispiele für Verfilmungen/Serien, die vorsichtig formuliert nicht in jedem Bereich realistischen Ansprüchen standhalten.

Aber wenn mir einer bei Troja verkaufen will, daß die Stadt nach 10 Tagen (statt Jahren) erobert wurde kräuseln sich bei mir schon die Augenbrauen.

Ganz schlimm die Serie "Die Befreiung". Da geht es um die russische Armee ungefähr ab Stalingrad bis zum Kriegsende. Wo die ersten Folgen noch wirklich gut waren, wirds hinten heraus immer abstruser. Erst Recht wenn der Reichstag gestürmt wird. Die Russen rennen ohne Deckung voll erhobenen Hauptes rein halten die Waffen schräg irgendwo hin und feuern und die Deutschen fallen wie die toten Mücken um und kein einziger Russe wird verletzt oder stirbt gar. Da fühle ich mich schon etwas ordentlich verarscht. Obwohl wie gesagt der erste Teil der Serie wirklich gut gemacht wurde. Das sehe ich auch irgendwie als dokumentarischen Versuch auf historischen Grundlagen. Und so etwas regt mich dann auf.

Da hat Steven Spielberg mit den beiden Serien Band of Brothers und The Pacific ganz andere Kaliber abgeliefert. Die wirklich realitätsnah (soweit man das bei einem Film/einer Serie machen kann) umgesetzt wurden. Da kann man echt nur den Hut ziehen. Oder ein Film wie Die Brücke von Arnheim. Oder Luftschlacht um England. Das sind Filme die ich mit eher dokumentarisch meine.

Wenn jemand einen Film über ein historisches Ereignis dreht sollte er schon so nah wie möglich an der Realität bleiben. Vielleicht habe ich mich auch deshalb über Titanic so ernüchtert, weil die Liebesstory zwischen 1. und 3. Klasse einfach nur der größte Stuß war den man in diesen Film packen konnte, der aber die eigentliche Hauptthematik fast überdeckte (die bis dato größte Schiffskatastrophe).
 
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Aber wenn mir einer bei Troja verkaufen will, daß die Stadt nach 10 Tagen (statt Jahren) erobert wurde kräuseln sich bei mir schon die Augenbrauen.
Da behauptet aber auch niemand, dass dies alles historisch korrekt sei, noch nicht mal, dass es korrekt in Bezug auf Homers Schilderung ist, die wiederum auch nur 2-3 Monate der Belagerung umfasst. Aber die Grundaussage/Handlung der Troja-Legende wird im Film nicht verändert, das ist das Entscheidende, warum der Film durchaus zurecht "Troja" heißen darf und nicht "Die Schlacht um Fictionopolus" ;)
 
wobei, das aber auch irgendwo so nen Schönreden von schlechter Arbeit ist wenn man alle Dummen Sachen gehen lässt, weil halt alles außer einer Dokumentation keine Dokumentation ist

Schlechte Arbeit muss das nicht zwingend sein - unser Dozent, der unter anderem an Iron Man 1-3 mitgearbeitet hat, hat uns erzählt, dass das ganze Team einen offensichtlichen Fehler übersehen hat und den erst beim 2. oder 3. Screening entdeckt hat.
Das kann schon mal vorkommen, auch wenns schwer vorzustellen ist. Und dann tauchen halt ab und zu auch mal solche Fehler in einer fertigen Produktion auf.
 
schlechte Arbeit sind ja nicht nur Filmfehler, sondern auch so ganz großes Verbiegen von der Realität und das einfach so hinnehmen davon
Z.B. das war irgendein Steven Seagul Film wo ich nur durch Zufall die Szene gesehen habe:
Der muss irgendwelche Typen auschalten in nem Gang in nem Krankenhaus, dafür nimmt der einen Trolley und packt da ordentlich OP Besteck drauf und eine Handgranate %)
Und es macht irgendwie nur Piff als die Explodiert
Ich weiß ja nicht, aber ich kann mein Gehirn nicht soweit abschalten mich zu fragen: Sind Handgranaten nicht gemeinhin dafür gedacht alleine von sich aus jemanden dauerhaft aus der Nahrungskette zu befördern? Das ist halt schlechte Arbeit

Filmfehler, klar, die kann man nicht vermeiden, siehe irgendeinen längeren Text den man schreibt und sei es einen Aufsatz in der Schule, wie viele Fehler findet man da erst hinterher, oder hier, wenn man Stunden Später sich noch mal seinen Text durchließt und nochmal das ganze überarbeitet und immer noch Fehler drin hat
 
Da behauptet aber auch niemand, dass dies alles historisch korrekt sei, noch nicht mal, dass es korrekt in Bezug auf Homers Schilderung ist, die wiederum auch nur 2-3 Monate der Belagerung umfasst. Aber die Grundaussage/Handlung der Troja-Legende wird im Film nicht verändert, das ist das Entscheidende, warum der Film durchaus zurecht "Troja" heißen darf und nicht "Die Schlacht um Fictionopolus" ;)

Naja der Film handelt aber eigentlich von der Ilias. Und da würde ich schon eine historisch korrektere Version vorziehen. Und die Belagerung dauerte insgesamt 10 Jahre. Die 2-3 Monate sind nur in der Ilias geschildert wo Homer einstieg mit der Beschreibung (genauer 51 Tage).

Trojanischer Krieg – Wikipedia.

Trotzdem machte mir der Film nicht den Eindruck, daß er sich zu nah an das Originalmaterial halten wollte, Aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Ich mag auch nicht Tom Gerhards Verwurstung der Sage um Siegfried. Das finde ich einfach Blasphemie, die deutsche Saga und Kulturgut (Nibelungen) so zu verarschen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schlechte Arbeit sind ja nicht nur Filmfehler, sondern auch so ganz großes Verbiegen von der Realität und das einfach so hinnehmen davon
Z.B. das war irgendein Steven Seagul Film wo ich nur durch Zufall die Szene gesehen habe:
Der muss irgendwelche Typen auschalten in nem Gang in nem Krankenhaus, dafür nimmt der einen Trolley und packt da ordentlich OP Besteck drauf und eine Handgranate %)
Und es macht irgendwie nur Piff als die Explodiert
Ich weiß ja nicht, aber ich kann mein Gehirn nicht soweit abschalten mich zu fragen: Sind Handgranaten nicht gemeinhin dafür gedacht alleine von sich aus jemanden dauerhaft aus der Nahrungskette zu befördern? Das ist halt schlechte Arbeit

Blindgänger. :-D :-D

Aber wie gesagt sich bei Filmen von Seagal und Co. wegen fehlenden Realismus aufzuregen wäre eine Lebensaufgabe. Das ist mir dazu zu schade. Bei den Filmen einfach nur Abschalten und die Action genießen. So unlogisch diese manchmal (eher häufiger) daherkommt.
 
@Enisra

Ach so .. ja, solche Fehler / unstimmigen Sachen etc. regen mich dann auch auf.
Dachte vorhin, dein Kommentar mit dem Schönreden schlechter Arbeit war auf Filmfehler bezogen, die versehentlich drinn sind.
 
Naja, ich mag ja wie evtl. jetzt nicht so unbekannt ist, auch SciFi, wo halt eigentlich alles Unrealistisch ist wenn es nicht grade die Handvoll Hard-SciFi Sachen sind
Aber bei Star Trek wird man halt ab TNG nicht so ganz krass verarscht was Logik und so krams angeht

Ach so .. ja, solche Fehler / unstimmigen Sachen etc. regen mich dann auch auf.
Dachte vorhin, dein Kommentar mit dem Schönreden schlechter Arbeit war auf Filmfehler bezogen, die versehentlich drinn sind.

nja, ich hab das eigentlich schon ausgeblendet gehabt und nicht für den Begriff ausgeklammert, weil die bekommt man eh nicht alle raus
 
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Gute Beispiele für eher Unrealismus bei Science Fiction: Independence Day, Deep Impact, Armageddon, 2012, Day after Tomorrow..... Nach Ansehen der Filme müßtest Du eigentlich schon mit Herzkasper ins Krankenhaus eingeliefert werden. :-D
 
Armegeddon ist ja auch ein mieser Film und ein guter Punkt für schlechte Arbeit, denn der Verkauft einem das als Echt und als von der Nasa abgesegnet
Mal ehrlich, das fängt schon an das der Felsbrocken durch den Asteroiden Gürtel fliegt und da JEDE MENGE Brocken in Richtung Erde würfelt, nur doof das Asteroiden Felder nicht wie in Star Wars Aussehen, sondern halt wie in 2001 wo man schon planen muss um überhaupt EINEN zu treffen, nebst anderen Blödsinnsaussagen da drin
Oder wieso bohren die im 45° Winkel nach Unten obwohl das die Strecke verlängert
 
Armegeddon ist ja auch ein mieser Film und ein guter Punkt für schlechte Arbeit, denn der Verkauft einem das als Echt und als von der Nasa abgesegnet
Mal ehrlich, das fängt schon an das der Felsbrocken durch den Asteroiden Gürtel fliegt und da JEDE MENGE Brocken in Richtung Erde würfelt, nur doof das Asteroiden Felder nicht wie in Star Wars Aussehen, sondern halt wie in 2001 wo man schon planen muss um überhaupt EINEN zu treffen, nebst anderen Blödsinnsaussagen da drin
Oder wieso bohren die im 45° Winkel nach Unten obwohl das die Strecke verlängert

Vielleicht gibt der Name Michael Bay ja darüber auskunft, wie man den Realismusanspruch in dem Film zu bewerten hat :B
 
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