Für mich persönlich gehören diese Dinge zusammen - ist eine Spielwelt unglaubwürdig, dann kann ich mich auch nicht darin verlieren.
Wird mir hingegen eine glaubwürdige Welt präsentiert, kann ich mich auch gut "hineinleben" - ich verliere mich dann schonmal in Spielen.
Klar soll die Perspektive beim Egoshooter dem Spieler vermitteln, als ob er live dabei wäre bzw. er die Person wäre.
Würdest du mich aber nach einem meiner Meinung nach sehr immersiven Egoshooter fragen, könnte ich dir auf Anhieb keinen nennen. Ich weiß auch gar nicht, ob es überhaupt mal einen gab, bei dem ich das Gefühl hatte, immersiv voll dabei zu sein. Ich glaube eher nicht.
Dabei denke ich aber, dass das bei mir jetzt nicht unbedingt an der Perspektive liegt - Elder Scrolls z.B. spiele ich auch in der Egoperspektive und das finde ich dann doch ziemlich immersiv.