• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Immersion muss ja nicht zwingend dadurch entstehen, weil man ein Spiel in der Egoperspektive spielt - kommt meiner Meinung nach immer auf den Titel an und wie sehr man von dem gefesselt wird bzw. wie sehr man sich darauf einlässt.

Fehlende visuelle Features sind für mich jetzt nicht so tragisch, da es meiner Meinung nach eben viel mehr darauf ankommt, wie gut es das Spiel schafft, mich in seinen Bann zu ziehn.

Nimmt natürlich jeder anders wahr.
Naja, die Egoperspektive soll einem ja schon das Gefühl geben, dass man selbst der Charakter im Spiel ist. Anders ist die Perspektive doch gar nicht zu begründen. Ich persönlich finde aber, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich in Spielen eigentlich selbst gar keine Rolle spielen will. Ich will einen Charakter spielen, der nicht ich bin. Das ist vlt. auch der Grund, warum ich generell 3rd person Spiele vorziehe. Dort bin nicht ich der Charakter, sondern ich sehe nur von außen auf einen herab. Das ist eine zweite Abstraktionsebene, die das Spielgeschehen von meinen eigenen Werten und Vorstellungen unabhängig macht. Es hängt eben auch davon ab, wie man Immersion für sich selbst definiert. Für manche mag das das Gefühl sein, ob man sich selbst in einem Spiel verliert. Für mich ist es die Glaubwürdigkeit einer Spielewelt...;)
 
Für manche mag das das Gefühl sein, ob man sich selbst in einem Spiel verliert. Für mich ist es die Glaubwürdigkeit einer Spielewelt...;)

Für mich persönlich gehören diese Dinge zusammen - ist eine Spielwelt unglaubwürdig, dann kann ich mich auch nicht darin verlieren.
Wird mir hingegen eine glaubwürdige Welt präsentiert, kann ich mich auch gut "hineinleben" - ich verliere mich dann schonmal in Spielen.

Klar soll die Perspektive beim Egoshooter dem Spieler vermitteln, als ob er live dabei wäre bzw. er die Person wäre.
Würdest du mich aber nach einem meiner Meinung nach sehr immersiven Egoshooter fragen, könnte ich dir auf Anhieb keinen nennen. Ich weiß auch gar nicht, ob es überhaupt mal einen gab, bei dem ich das Gefühl hatte, immersiv voll dabei zu sein. Ich glaube eher nicht.

Dabei denke ich aber, dass das bei mir jetzt nicht unbedingt an der Perspektive liegt - Elder Scrolls z.B. spiele ich auch in der Egoperspektive und das finde ich dann doch ziemlich immersiv.
 
Für mich persönlich gehören diese Dinge zusammen - ist eine Spielwelt unglaubwürdig, dann kann ich mich auch nicht darin verlieren.
Wird mir hingegen eine glaubwürdige Welt präsentiert, kann ich mich auch gut "hineinleben" - ich verliere mich dann schonmal in Spielen.

Klar soll die Perspektive beim Egoshooter dem Spieler vermitteln, als ob er live dabei wäre bzw. er die Person wäre.
Würdest du mich aber nach einem meiner Meinung nach sehr immersiven Egoshooter fragen, könnte ich dir auf Anhieb keinen nennen. Ich weiß auch gar nicht, ob es überhaupt mal einen gab, bei dem ich das Gefühl hatte, immersiv voll dabei zu sein. Ich glaube eher nicht.

Dabei denke ich aber, dass das bei mir jetzt nicht unbedingt an der Perspektive liegt - Elder Scrolls z.B. spiele ich auch in der Egoperspektive und das finde ich dann doch ziemlich immersiv.

Naja, ich denke, dass wir (als Spielecommunity) das Thema völlig neu bewerten müssen, falls sich Oculus Rift usw. mal durchsetzen sollten. Die sind ja praktisch die Zukunft jedes Ego-Genres. Nur wirft der Realismus einer VR imo völlig neue Fragen auf bzw. rückt Fragen in den Vordergrund, die bisher eher verdrängt wurden. Nehmen wir mal das Egoshooter-Genre: will ich wirklich derjenige sein, der abdrückt und reihenweise Pixelsoldaten umnietet? Bisher hat mir das nichts ausgemacht, aber bisher hatte ich auch eine Abstraktionsebene dazwischen, nämlich den flachen, beschränkten Monitor, der mich daran erinnert, dass es nur ein Spiel ist. Bei 3rd Person Spielen sind es sogar zwei Ebenen: den Monitor/die Technik und die Perspektive. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass eine nahezu perfeke Immersion mit Oculus Rift sogar den gegenteiligen gewünschten Effekt auslösen könnte: Abscheu. Zumindest würde ich kein CoD oder Battlefield mit Oculus Rift spielen wollen....
 
Stimme dir da zu - neue Technologien bringen auch völlig neue Ebenen im Bezug auf Immersion in Spielen ins Spiel (haha) und damit sollte man sich dann auch auf einer kritischen Ebene auseinandersetzen.
Finde das Thema eigentlich sehr interessant und werde auch meine Masterthesis in die Richtung schreiben.
 
:O

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Endlich gibts mal mehr konkrete Infos/Material zu Mantle. :)

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zu dem thema kann ich dieses buch empfehlen:

http://www.amazon.de/Die-Musik-Prim...89297061&sr=8-1&keywords=musik+der+primzahlen

:]
 
Bierhoff: Wir gehen wie in jedes Turnier auch nach Brasilien mit dem Ziel, den Pokal mit nach Deutschland zu bringen.
Endlich. Das will ich hören.
So und nicht anders muss die Einstellung sein. :top:
 
Das stimmt. Egal ob beim Fussball oder in anderen Sportarten. Wenn man an einem Turnier teilnimmt, dann muss man immer den Willen haben, der Beste zu sein und das Turnier gewinnen wollen. Sonst kann man ja gleich zu Hause bleiben.
 
...war gut, weil ich endlich einen funktionstüchtigen Monitor erhalten habe.

Hätte allerdings nicht erwartet, dass der Umstieg von 22" auf 27" so ...krass... ausfällt.:)
 
Das stimmt. Egal ob beim Fussball oder in anderen Sportarten. Wenn man an einem Turnier teilnimmt, dann muss man immer den Willen haben, der Beste zu sein und das Turnier gewinnen wollen. Sonst kann man ja gleich zu Hause bleiben.

also sollte costa rica jetzt als ziel auch den wm-titel ausgeben?
 
also sollte costa rica jetzt als ziel auch den wm-titel ausgeben?

Zumindest sollten sie den Ehrgeiz haben etwas besser zu werden und warum sollte nicht auch eine Sensation drin sein?
Ich beispielsweise war von der Mentalität immer so: Selbst wenn nur ein Schulturnier war, dann wollte ich das unbedingt gewinnen und hab' auch extra dafür trainiert. Oder wenn mich jetzt ein Verein als Spieler holen würde, dann hätte ich als Ziel auf Dauer der Beste im Verein zu werden. Genauso auch in der Schule, wenn ich jetzt in einer Klasse sitzen würde, dann möchte ich auf Dauer zu den Besten gehören.
Ich bin da teilweise ein brutaler perfektionist. Wenn ich irgendwas wirklich tun will, dann richtig. :-D
 
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