• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Naja in der TV-Movie sehe ich aber wie ein Film oder eine Serie bewertet wird. Das ist bei mir unbekannten Titeln schon eine gewisse Schützenhilfe. Zumal ich nach zwischenzeitlichen Erfahrungen den Wertungen der TV-Movie Redaktion in vielen (sicher nicht in allen) Fällen zustimme. Hinzu kommen noch Kinotips, geplante neue Serien, geplante Filmdrehs, DVD-Releasevorstellungen u.a.

Den EPG durchzuschauen dauert übrigens noch viel länger als die Programmzeitung zu studieren. Es ist halt nervig 1900 Sender durchzublättern. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vor allem wenn - was aktuell total in Mode ist - jeder zweite unter den privaten Sendern sich irgend so nen Schrott als Untertitel zu nem Film ausdenkt, der bis dahin noch nie einen hatte. Da möchte man seine Programmzeitschrift glatt verbrennen... :S
hmm, so was hab ich bisher nur bei ganz ganz wenigen Filmen wahrgenommen, meist "B-Movies" ^^

Ich weiß nur, dass ich bestimmte Filme definitiv meide, und zwar Filme, bei denen vor dem Titel der Name des Hauptdarstellers steht :-D zb Steven Seagul: Der Fettbauch mit dem Maskengesicht :B
 
man mag von dem (etwas glatt gebügelten) spd-heini denken, was man will - das macht er gut. hut ab! :top:

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Oder wenn ganze Titel absurd verfälscht werden.
Man denke da an The Good, the Bad and the Ugly.

Hier bekannt als Zwei glorreiche Halunken :B

Ich sag nur Nobody ist der größte. Der Film hat aber so etwas nicht mit dem Vorgänger Mein Name ist Nobody zu tun. Erst recht nicht die beiden neueren Doc West-Filme, die auch unter dem Nobody-Logo laufen.
 
Ich weiß nur, dass ich bestimmte Filme definitiv meide, und zwar Filme, bei denen vor dem Titel der Name des Hauptdarstellers steht :-D zb Steven Seagul: Der Fettbauch mit dem Maskengesicht :B

Beim Namen Steven Seagul fällt mir sofort die Sendung von gestern abend ein, ich weiß nimma wo ich das gesehen hab', könnt sein RTL2...wo er als Reservecop mit auf Streife fährt und sich aufspielt wie der große Cop, der jeden einzelnen Tag seines Lebens diesen Job machen muss. Als er bei einer Verfolgungsjagd dem fahrenden Cop noch Anweisungen gab, er soll links oder rechts fahren und der zurückschnauzte..."ich fahre... wie sonst auch immer" hab ich umgeschaltet, so eine Farce will doch kein Mensch durchleiden.

Aufgefallen ist die gestellte Sache auch gleich am Anfang, 2 Teams, ein Team hatte 2 Leute, das 2. Team hatte 3... weil ja Seagul mit dabei war, sonst sind sie eh immer nur zu zweit... aber wegen dem Fernsehen.... *kotz*, ich hasse so gestellte Fakesendungen:$
 
Bitte? Steven Seagal ist einfach nur toll!

Under Siege ist einfach nur Kult und gehört mit zu den besten Actionfilmen der 90'er Jahre! :finger2:

Mittlerweile hat er ein paar Kilo zuviel auf den Rippen, aber er nimmt sich selbst nicht zu ernst ( Machete! ) und im Gegensatz zu vielen anderen Actionstars hat der Steven wirklich seine Kampfkunst bis zu einem sehr hohen Dan gebracht.

Gut ... es gibt auch haufenweise Schrottfilme, aber das er ein Maskengesicht hat, kann man nicht behaupten:

steven_segal_emotion_chart.jpg

:B
 
Mittlerweile hat er ein paar Kilo zuviel auf den Rippen, aber er nimmt sich selbst nicht zu ernst ( Machete! ) und im Gegensatz zu vielen anderen Actionstars hat der Steven wirklich seine Kampfkunst bis zu einem sehr hohen Dan gebracht.
Hoher Dan schön und gut, aber es ist schon witzlos, wenn er in seinen Direct-To-Video-Billig-Filmchen kaum noch einen Stunt oder eine echte Actionsequenz selbst ausführt. Sein Stuntdouble müsste die doppelte Gage erhalten als dieser Martial-Arts-Rollmops. Mindestens, und das wäre nur fair. ^^
 
Ja, das mag durchaus sein und spricht ihm auch keiner ab, aber die Fernsehsendung gestern mit ihm war einfach nur Schrott.

Das Ganze wurde wie eine Real-Life-Doku aufgezogen und man merkte von Beginn an, das Steven Seagul mit den Cops, mit denen er da auf Streife fuhr, noch nie was zu tun hatte. Dargestellt hatte er sich aber als Cop, der dauernd dafür arbeitet, den Bewohnern dieser Stadt zu helfen und für sie da zu sein... sorry, aber da krieg ich das Würgen:$
Man hat auch gespürt, wie sehr das seine "Kollegen" genervt hat, die waren da nicht stolz darauf, das sie mit dem tollen Steven Seagul Streife fuhren, sondern man hatte von Beginn an das Gefühl, das hier nur ein alternder Schauspieler vorgeführt wird, um nicht endgültig in Vergessenheit zu geraten... so gestellt war das gestern. Hat's zufällig noch jemand gesehen von euch? Mich hat das gestern wirklich auffallend genervt und als ich den Namen Steven Seagul las, dachte ich sofort daran... schlecht für so einen großen Schauspieler, wenn einem sofort diese :$ bei seinem Namen einfällt :(
 
Naja Anfang der 90er und insbesondere in den 1980er Jahren konnte man ihn noch einigermaßen für voll nehmen. Er hatte da auch einige gute Titel (Alarmstufe Rot 1, Hard to Kill oder Nico, selbst noch Exit Wounds war gut). Auch seine kurze Rolle in Einsame Entscheidung, wo er Kurt Russell den Hauptpart überlassen hat war durchaus gut (da verstehe ich die goldene Himbeere für die Rolle nicht wirklich).

Jetzt hingegen merkt man ihm sein Alter durchaus deutlich an. Und das paßt nicht mehr zu einem ernsten und knallharten Actionstreifen. Zumal er noch älter wirkt als er wahrscheinlich eigentlich ist. So gern ich seine Filme früher auch gesehen habe.

Schon allein Borne to Raise Hell ist weit von der Qualität seiner früheren Filme entfernt und manchmal wirkt er nur noch wie eine Witzfigur von früher.

Zudem ist bei den massigen Fließbandproduktionen von 80, 90, 100 oder was weiß ich wievielen Filmen, die er mittlerweile gedreht hat automatisch auch großer Müll dabei. Weil er eben in Fließbandmanier 5, 10 Filme pro Jahr abgerissen hat, wo die Qualität zwangsläufig auf der Strecke blieb (ganz zu schweigen von der Storyqualität). Da waren manche Filme von der Story her teils 1:1 copy&paste.

Offensichtlich hat er sicher auch des Geldes wegen fast jede Rolle akzeptiert und auch im Regiesessel gesessen. Anders sind einige der Filme nicht erklärbar.

Da gefällt mir ein Stallone in letzter Zeit wesentlich besser, weil er sich (bis auf wenige Ausnahmen) nicht wirklich ernst nimmt (z.B. Expendables 1/2 ist hier ein sehr gutes Beispiel oder erst recht der neue Streifen mit Robert de Niro "2 vom alten Schlag", den ich mir durchaus als sehr gute Persiflage vorstellen kann). Da langt schon der Trailer zum Film mit de Niro um mich zum Schmunzeln zu bringen.

Bei Rambo 5 hingegen bin ich schon deutlich skeptischer. Weil er das da wirklich ernst nimmt im Gegensatz zu den beiden anderen Streifen. Und ob das als fast 70 Jähriger dann noch wirkt ? Das war ja bei Rambo 4 zwar gut aber imho schon an der Grenze. Man sollte den Charakter ruhen lassen, bevor man diesen ruiniert. Da hätte ein Rambo 4 und 5 eher kommen müssen. Wobei ich den Abschluß im 4. Teil durchaus stimmig empfand.

Steven Seagal nimmt sich im Gegensatz zu Stallone aber selbst viel zu ernst und auch seinen Kampfsport. Obwohl das bei seinem Alter nur noch albern wirkt und die Bewegungen teils viel zu langsam ablaufen. Kein Vergleich mehr zu den Titeln vor 20 Jahren. Ist aber kein Wunder.

Aber er hat halt den Absprung verpaßt und findet auch nur selten den Punkt wo man sagen könnte, er nimmt sich selbst nicht wirklich ernst. Selbst bei Machete 1 war er noch einer der ernsteren Charakter. Da war selbst die kurze Rolle von Don Johnson mit mehr Witz versehen.

In den letzten Jahren hagelte es ja nicht ganz zu Unrecht eine Reihe von Goldenen Himbeeren (1998 gleich 3x).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Extrem!
Dachte zuerst: blabla Grössenvergleiche im Sonnensystem *schnarch*, was soll das?
Nur gehts danach erst richtig los!

das wär wirklich lahm.
da dürfte sich ja jeder noch so halbwegs auskennen ("sonne groß - rest klein" :-D).
 
Bei solchen Montagen frage ich mich immer wieder, wie zuverlässig solche Vergleiche tatsächlich sind.
Bei aller Mathematik und technischem Fortschritt bin ich immer wieder ein wenig skeptisch, weil wir selbst mit den weltgrößten Teleskopen doch nur einen begrenzten Bereich des Universums einsehen können.
Eigentlich kann man sich nur auf die Informationen der seit Jahrzehnten reisenden Voyager1 stützen, und diese hat ja erst vergangenes Jahr interstellaren Raum erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja teilweise über Aufnahmen von Hubble, teilweise durch Massenberechnungen, durch Gravitationsberechnungen, Hochrechnung von den Umlaufbahnen etc. Wie zuverlässig das allerdings ist ist eine andere Frage. Zumal man mal nicht ebenbei mal daran vorbeifliegen kann, weil das Objekt (sollte es überhaupt noch existieren, was die nächste Frage ist) ganze 100.000 oder gar Millionen oder Milliarden Lichtjahre entfernt ist.
 
Eigentlich kann man sich nur auf die Informationen der seit Jahrzehnten reisenden Voyager1 stützen, und diese hat ja erst vergangenes Jahr interstellaren Raum erreicht.
Warum das denn?
Es ist ja nicht so, dass wir irgendwo hin müssen um Informationen zu bekommen.
Ich glaub, der Mondumfang war schon ein paar Jahre vor der Mondlandung recht genau berechnet worden.
 
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