• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Gestern habe ich es endlich geschafft den schwierigsten Part von The Final Countdown fehlerfrei zu spielen. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Übung ( :B ) bis ich es blind beherrsche. Dieses WE oder nächstes WE denke ich :)

Hab mir gestern The Secret World installiert und 2 Stunden gezockt. Macht bis jetzt einen guten Eindruck, nur die ersten Quests sind so was von... Töte ein paar hiervon und ein paar davon ;) Das Charsystem hat es mir aber angetan :)

Gestern Abend noch einen schönen grünen Salat zubereitet den ich mir heute "reinzwänge" :) Der Sommer steht vor der Tür!!! :-D
 
Falsch! Urlaub steht vor der Tür!!!1

Sind zwar noch knappe 5 Wochen aber ... :B ;)

Was ich merkwürdige finde, warum man POI bzw. Favoriten ( oder gar ganze Touren! ) nicht bei TomTom iOS einpflegen kann? Warum geht das nicht? Gibts hier keinen Bedarf?! Es nervt jede Addresse per Hand als Favorit einzugeben, zumal TomTom USA iOS auch noch die Bundesstaaten unterteilt ... mehr als nervig. :$
 
Gestern habe ich es endlich geschafft den schwierigsten Part von The Final Countdown fehlerfrei zu spielen. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Übung ( :B ) bis ich es blind beherrsche. Dieses WE oder nächstes WE denke ich :)

Hab mir gestern The Secret World installiert und 2 Stunden gezockt. Macht bis jetzt einen guten Eindruck, nur die ersten Quests sind so was von... Töte ein paar hiervon und ein paar davon ;) Das Charsystem hat es mir aber angetan :)

Gestern Abend noch einen schönen grünen Salat zubereitet den ich mir heute "reinzwänge" :) Der Sommer steht vor der Tür!!! :-D
Ein Gitarren-Künstler, der sich mit einem feinen Salat begnügt (anstelle mit Unmengen von Alk und Drogen, wie es seine Vorbilder vor ihm taten)... Vielleicht werde ich ja doch noch ein Fan von dir. ;)

P.S.

Total falsch. Der Weltraum und unendliche Weiten stehen vor der Tür bzw. im Kino. Noch 4 Wochen bis "STAR TREK INTO DARKNESS". :X
 
Ein Gitarren-Künstler, der sich mit einem feinen Salat begnügt (anstelle mit Unmengen von Alk und Drogen, wie es seine Vorbilder vor ihm taten)... Vielleicht werde ich ja doch noch ein Fan von dir. ;)

Bist Du doch schon längst ;)

Total falsch. Der Weltraum und unendliche Weiten stehen vor der Tür bzw. im Kino. Noch 4 Wochen bis "STAR TREK INTO DARKNESS". :X

Hmm, mein erster Gedanke beim lesen der ersten paar Wörter war: "Jaaa, nicht mehr lang bis Star Citizen" :-D
 
So eine Diskussion hatte ich gestern mit einem Kumpel ... Vorteile bzw. Nachteile eines Unternehmers <> Angestellten. ;)
 
Obwohl die Diskussion ja recht kurz gewesen sein muss. Im Prinzip läuft es immer auf die umgekehrte Proportionalität von "Geld, Risiko und Verantwortung" zwischen Unternehmer und Angestelltem hinaus, oder?

Naja, noch nehme ich den geringen Lohn für Freizeit und "Kopp frei von Arbeit mache" hin.
Aber langfristig muss schon überlegt werden. was besser ist.

Entweder, solange die Reflexe für Ego Shooter noch einigermaßen da sind, nachmittags frei haben und zocken, dafür bis zum Tode mit Taschengeld abspeisen lassen...
oder jet 15-20 Jahre lang wie ein Tier zu schuften und ab 55 nichts mehr zu tun ausßer zocken, mit dem Risiko, dass die Augen bis dahin total hin sind und die ersten Anzeichen von Alterstremor den Speilspaß negativ beeinflussen. :-D
 
Ich fand seine Sicht der Dinge, die ich bereits kannte und die er nochmal bestätigt hat, sehr interessant ... garnicht das Verlangen zu haben selbst für sein Erfolg verantwortlich zu sein bzw. eine "Führungsperson" darzustellen, der mit seinem Denken und Handeln sein Erfolg und natürlich auch den Erfolg seiner Arbeitnehmer beeinflussen kann.

Er ist glücklich, dass er ein Teil von einem großen Team ist. Es nicht auffällt, wenn er drei Wochen im Urlaub ist und für Misserfolge des Unternehmens, er arbeitet bei einem wirklich großen Unternehmen in HH, nicht direkt betroffen zu sein.

Sowas könnte ich mir garnicht mehr vorstellen, von anderen Anweisungen zu befolgen und, vllt. sogar noch schlimmer, dem Handeln anderer Menschen ausgeliefert zu sein, die ggf. keine Ahnung von der Materie haben. ;)

Wenn man sich im Bekanntenkreis bzw. Geschäftspartnerkreis so umhört, mitbekommt wie andere arbeiten und was dort für Strukturen sind, dann könnte einem schlecht werden.

Das ich mit Mitte 30 deutlich mehr graue Haare habe als meine Kumpels, deutlich weniger Freizeit und vorallem Schlaf habe, nicht jedes WE auf einer Party unterwegs bin, mag stimmen ... wenn man aber am Ende eines Jahres auf seine Bilanz schauen kann und positiv beeindruckt ist, dann stimmt mich sowas fröhlich. Von anderen Annehmlichkeiten wie 2-3x für viel Geld in den Urlaub zu fliegen mal ganz zu schweigen. ;)
 
Obwohl die Diskussion ja recht kurz gewesen sein muss. Im Prinzip läuft es immer auf die umgekehrte Proportionalität von "Geld, Risiko und Verantwortung" zwischen Unternehmer und Angestelltem hinaus, oder?

Naja, noch nehme ich den geringen Lohn für Freizeit und "Kopp frei von Arbeit mache" hin.
Aber langfristig muss schon überlegt werden. was besser ist.

Entweder, solange die Reflexe für Ego Shooter noch einigermaßen da sind, nachmittags frei haben und zocken, dafür bis zum Tode mit Taschengeld abspeisen lassen...
oder jet 15-20 Jahre lang wie ein Tier zu schuften und ab 55 nichts mehr zu tun ausßer zocken, mit dem Risiko, dass die Augen bis dahin total hin sind und die ersten Anzeichen von Alterstremor den Speilspaß negativ beeinflussen. :-D
Da bevorzuge ich die erste Wahl.
Bin nicht zum Chef geboren, die hohe Verantwortung insbesondere für andere Leute zu tragen, das würde ich mir nicht trauen. Und mir sind die restlichen Stunden nach Feierabend viel zu kostbar. Ich brauche die Zeit für Frau, Kind, Hobbies und alles andere, was anfällt. Schließlich wartet auch daheim ein wenig Arbeit in der einen oder anderen Form. ;)
 
Ich fand seine Sicht der Dinge, die ich bereits kannte und die er nochmal bestätigt hat, sehr interessant ... garnicht das Verlangen zu haben selbst für sein Erfolg verantwortlich zu sein bzw. eine "Führungsperson" darzustellen, der mit seinem Denken und Handeln sein Erfolg und natürlich auch den Erfolg seiner Arbeitnehmer beeinflussen kann.

Er ist glücklich, dass er ein Teil von einem großen Team ist. Es nicht auffällt, wenn er drei Wochen im Urlaub ist und für Misserfolge des Unternehmens, er arbeitet bei einem wirklich großen Unternehmen in HH, nicht direkt betroffen zu sein.

Sowas könnte ich mir garnicht mehr vorstellen, von anderen Anweisungen zu befolgen und, vllt. sogar noch schlimmer, dem Handeln anderer Menschen ausgeliefert zu sein, die ggf. keine Ahnung von der Materie haben. ;)

Wenn man sich im Bekanntenkreis bzw. Geschäftspartnerkreis so umhört, mitbekommt wie andere arbeiten und was dort für Strukturen sind, dann könnte einem schlecht werden.

Das ich mit Mitte 30 deutlich mehr graue Haare habe als meine Kumpels, deutlich weniger Freizeit und vorallem Schlaf habe, nicht jedes WE auf einer Party unterwegs bin, mag stimmen ... wenn man aber am Ende eines Jahres auf seine Bilanz schauen kann und positiv beeindruckt ist, dann stimmt mich sowas fröhlich. Von anderen Annehmlichkeiten wie 2-3x für viel Geld in den Urlaub zu fliegen mal ganz zu schweigen. ;)

:)

Ich denke mal es hängt von den persönlichen Vorlieben und Wünschen ab was für einen selber das richtige ist.

Die ersten 2 Absätze (das Verhalten Deines Freundes), damit kann ich ncihts anfangen... Wenig Verantwortung, nicht auffallen bla bla bla, das wäre auch nichts für mich.

Sowas könnte ich mir garnicht mehr vorstellen, von anderen Anweisungen zu befolgen und, vllt. sogar noch schlimmer, dem Handeln anderer Menschen ausgeliefert zu sein, die ggf. keine Ahnung von der Materie haben.

Entsetzlich.

Das ich mit Mitte 30 deutlich mehr graue Haare habe als meine Kumpels, deutlich weniger Freizeit und vorallem Schlaf habe, nicht jedes WE auf einer Party unterwegs bin, mag stimmen ... wenn man aber am Ende eines Jahres auf seine Bilanz schauen kann und positiv beeindruckt ist, dann stimmt mich sowas fröhlich. Von anderen Annehmlichkeiten wie 2-3x für viel Geld in den Urlaub zu fliegen mal ganz zu schweigen.

Hier scheiden sich unsere Geister :)

Am Ende des Jahres glücklich über sein "Profit" zu sein ist in meinen Augen lächerlich, aber normal in einer Gesellschaft deren Menschen sich durch Statussymbole definieren. ;) Geld ist in meinen Augen dazu da um Spaß zu haben, Wenn Du dadurch Spaß hast daß Du viel haßt womit Du spaß haben könntest finde ich irgendwie paradox, jeden Tag hart Malochen und das Spaßmittel anzusammeln um sich irgendwelche Luxusgüter leisten zu können wäre nicht mein Ding.

Thema Urlaub: Wenn Du 2-3 x Urlaub im Jahr für wichtig hälst ist es ja schön daß Du es kannst und tust, das wäre nichts für mich. Ich habe alles was ich mir wünschen kann vor der Haustür, wenn ich in den Urlaub fahre müßte ich auf diese Sachen verzichten. ;)

Das sieht man aber auch an meinen normalen, täglichen Verhalten.

Für mich steht die Selbstverwirklichung im Vordergrund, unabhängig von Geld. Natürlich, eine (gutes) geregeltes Einkommen ist mir schon wichtig, da es die Grundvoraussetzung für größtmögliche Freiheiten und eben Selbstverwirklichung sind. Nur hört Geld ab einer bestimmten Menge (die viel niedriger ist als Deine^^) auf wichtig für mich zu sein da der Mehraufwand gravierend meine persönlichen Freiheiten einschränken würde. Und dafür dann ein Statussysmbol mehr zu haben oder 3 anstelle von 1 x in Jahr in einen größeren Urlaub fahren zu können wäre mir das nicht Wert. ;) Mir ist es wichtiger am Lebensende auf mein Leben zurückzublicken und stolz über meine persönlichen Erfolge zu sein. Die defeniere ich nicht über Job/Geld sondern eher über private Dinge die ich geleistet habe, Sachen die ich gelernt habe und Erfolge die ich hatte, alles nicht Arbeitsbezogen.

Natürlich kann ich Dich verstehen, immer mehr beim schrieben dieser Zeilen. Ich denke den Satz eben, Dir geht es genau so, nur eben auch Arbeitsbezogen, da Du da mehr zu sagen hast. Arbeit war für mich schon immer ein Mittel (Geld) zum Zweck (Spaß), ich habe mir früher nie gesagt "ich will mal ein erfolgreicher Geschäftsmann werden". Meine "Träume" waren eher Feuerwehrmann ;), Rockstar, Windsurfer oder so ;)


Langer Text, zusammenfassung: Wie wichtig einem es ist AN/AG zu sein hängt von seinen persönlichen Vorlieben/Prioritäten ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder jet 15-20 Jahre lang wie ein Tier zu schuften und ab 55 nichts mehr zu tun ausßer zocken, mit dem Risiko, dass die Augen bis dahin total hin sind und die ersten Anzeichen von Alterstremor den Speilspaß negativ beeinflussen. :-D

Wenn ich so etwas lese tut es mir innen drin ganz dolle weh.

Als ob man ab 55 nichts mehr machen kann außer zocken wenn man wenig Geld verdient :B Ist Dir klar daß es 100e tolle Hobbies gibt die man immer machen kann und die weniger kosten als Computer? Ist Dir klar daß die einzige Person die Dich davon abhält Du selbst bist?

Hier gibt es kein wenn und kein aber. Ich habe Dir gerade die wohl wichitgste "Weisheit" im Leben gesagt. So weh es tut, "jeder ist sein eigenes glückes Schmied". Eventuell (zu 90%^^) wirst Du nie so viel Kohle haben wie unser Rabowke was aber nicht bedeutet daß Du nicht das 150%e Glück finden wirst WENN Du etwas dafür tust.

Nur leider wird uns vobn überall immer weisgemacht wie speziell Leute sind die mehr können und was wir normalos alles nicht können. 99% davon ist reine Kopfsache!
 
[...]
Am Ende des Jahres glücklich über sein "Profit" zu sein ist in meinen Augen lächerlich, aber normal in einer Gesellschaft deren Menschen sich durch Statussymbole definieren. ;) Geld ist in meinen Augen dazu da um Spaß zu haben, Wenn Du dadurch Spaß hast daß Du viel haßt womit Du spaß haben könntest finde ich irgendwie paradox, jeden Tag hart Malochen und das Spaßmittel anzusammeln um sich irgendwelche Luxusgüter leisten zu können wäre nicht mein Ding.[...]
Wie kommst du jetzt auf Profit? :O

Die Redewendung "Bilanz ziehen" ist dir geläufig, oder?

Ich meinte damit, dass man am Ende des Jahres auf das vergangene Jahr zurück schaut, sich anschaut was war positiv, was war negativ und wenn die Positiven Dinge überwiegen, und das ist seit einigen Jahren der Fall, wann macht mich das eben glücklich.

Dazu zähl ich z.B. den Erfolg meiner Azubis bei den Abschlussprüfungen, Managementbewertungen etc.pp. ... Dinge, die nichts mit Geld zutun haben.

Natürlich ist Geld wichtig, aber erstmal nur zu einem gewissen Grad. Nämlich bis zu der Höhe, dass ich ohne Probleme meinen Laden abschließen könnte und alle offenen Forderungen, Verbindlichkeiten und Lohnforderungen inkl. Abfindungen, begleichen könnte, und natürlich noch Investitionen für die nächsten zwei, drei Jahre.

Das ist mir wichtig. Der Rest ist ein netter Boni ... ;)

An anderer Stelle hatte ich es erwähnt, ich hab grad die Biographie von Steve Jobs gelesen und mich an einigen Dingen wiedererkannt, jedenfalls bei den Dingen, die sich um Geld drehen.

Thema Urlaub: Wenn Du 2-3 x Urlaub im Jahr für wichtig hälst ist es ja schön daß Du es kannst und tust, das wäre nichts für mich. Ich habe alles was ich mir wünschen kann vor der Haustür, wenn ich in den Urlaub fahre müßte ich auf diese Sachen verzichten. ;)
Das finde ich persönlich relativ Kleingeistig. %)

Für mich steht die Selbstverwirklichung im Vordergrund, unabhängig von Geld. Natürlich, eine (gutes) geregeltes Einkommen ist mir schon wichtig, da es die Grundvoraussetzung für größtmögliche Freiheiten und eben Selbstverwirklichung sind. Nur hört Geld ab einer bestimmten Menge (die viel niedriger ist als Deine^^) auf wichtig für mich zu sein da der Mehraufwand gravierend meine persönlichen Freiheiten einschränken würde. Und dafür dann ein Statussysmbol mehr zu haben oder 3 anstelle von 1 x in Jahr in einen größeren Urlaub fahren zu können wäre mir das nicht Wert. ;) Mir ist es wichtiger am Lebensende auf mein Leben zurückzublicken und stolz über meine persönlichen Erfolge zu sein. Die defeniere ich nicht über Job/Geld sondern eher über private Dinge die ich geleistet habe, Sachen die ich gelernt habe und Erfolge die ich hatte, alles nicht Arbeitsbezogen.
... und das steht jetzt wie im Gegensatz zu mir? :B

Überhaupt nicht, nur dass bei mir die Kosten für meine Ziele und Freiheiten höher sind, damit meine ich jetzt Aufwand Geld und auch Zeit. ;)
 
Wie kommst du jetzt auf Profit? :O

Mein Fehler, Umsatz ;)

Dazu zähl ich z.B. den Erfolg meiner Azubis bei den Abschlussprüfungen, Managementbewertungen etc.pp. ... Dinge, die nichts mit Geld zutun haben.

Sie meinen letzten Satz.

Natürlich ist Geld wichtig, aber erstmal nur zu einem gewissen Grad. Nämlich bis zu der Höhe, dass ich ohne Probleme meinen Laden abschließen könnte und alle offenen Forderungen, Verbindlichkeiten und Lohnforderungen inkl. Abfindungen, begleichen könnte, und natürlich noch Investitionen für die nächsten zwei, drei Jahre.

Wie ich geschtrieben habe: Natürlich, eine (gutes) geregeltes Einkommen ist mir schon wichtig, da es die Grundvoraussetzung für größtmögliche Freiheiten und eben Selbstverwirklichung sind.

So unterschiedlich sind unsere Ansichtebn gar nicht.

Wenn Du besser zitieren würdest oder den Kontext lesen würdest dann müßte ih ncioht so viel zitieren ;)

Das finde ich persönlich relativ Kleingeistig. %)

Das finde ich persönlich sehr großkotzig.

Was ist daran kleingeistig in seinem Umfeld die Interessen verfolgen zu können die einem wichtig sind? Ein großer Lebensinhalt von Dir, die Arbeit, dafür mußt Du ja auch nicht verreisen um da vorbeizuschauen....


... und das steht jetzt wie im Gegensatz zu mir? :B

Überhaupt nicht, nur dass bei mir die Kosten für meine Ziele und Freiheiten höher sind, damit meine ich jetzt Aufwand Geld und auch Zeit. ;)

Siehe meinen Vorletzen Absatz (vor dem letzen Satz)

Mein Kosten für meine Ziele und Freiheiten sind sehr hoch, allerdings kann man nicht alles materiell (mit Geld) aufwiegen. Ich versuche jeden Tag 3-5 Stunden Gitarre zu spielen, eine Selbstverwiklchung. 4*5 = 20 Stunden + WE = 10 = 30 Stunden die ich die Woche. Bei meinem Stundenlohn wären es ca. 500 Euro die mir das jeden Monat Wert ist. Im Sommer spiel ich ca. 10 Stunden Volleyball die Woche. Ca. 160 Euro. Aber mit Geld läßt sich mein Zufriedenheitsgefühl daß ich dadurch erlange nicht aufwiegen. Ich würde nicht für 2000 Euro netto mehr im Monat bereit sein diese Hobbys aufzugeben, was mehr als das doppelte des Geldwertes ist.

Beim Volleyball zum Beispiel, da musste ich an Deinen Satz mit den Azubis und so denken. Dort nehme ich Einfluss auf das Leben anderer gleichgesinnten. Dadurch daß ich meinen Arsch am WE hochkriege und mit Volleyballnetz und so das organisiere sind manche da die sonst zu Hause sitzen würden. Ich kann es nicht beschreiben, in einem Forum wie dieses hier wird sowieso alles verhöhnt was irgendwie "gut" ist ;)
 
Das Problem ist doch, in dieser ganzen Diskussion, dass jeder einzelne andere Ansichten besitzt, was für ihn gut ist. Für dich sind 30 Stunden / Woche Gitarrespielen gut und ein Luxus, auf den du nicht verzichten möchtest. Für mich sind es, z.B., meine Urlaube und Reisen. Da diese aber im Gegensatz zum Gitarrespielen Geld kosten, muss erstmal Geld verdient werden.

So wie für dich Volleyball und Gitarre, um beim Beispiel zu bleiben, Lebensinhalt ist, ist es für mich eben meine Firma ... im Grunde will jeder das Gleiche, seine persönlichen Ziele erreichen.

Nur sind eben einige Wünsche von mir mit viel Geld verbunden ... aber dadurch werden ja meine bzw. deine Ziele / Wünsche nicht besser / schlechter.

Für mich ist es eben Selbstverwirklichung ein Unternehmen nach meinen Visionen führen zu können und, um bei deiner alten, aber passenden Phrase zu bleiben, ich bin mein Glückes Schmied, mit dem Unterschied zu dir, dass ich nebenbei auch Geld generiere. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist doch, in dieser ganzen Diskussion, dass jeder einzelne andere Ansichten besitzt, was für ihn gut ist. Für dich sind 30 Stunden / Woche Gitarrespielen gut und ein Luxus, auf den du nicht verzichten möchtest. Für mich sind es, z.B., meine Urlaube und Reisen. Da diese aber im Gegensatz zum Gitarrespielen Geld kosten, muss erstmal Geld verdient werden.

So wie für dich Volleyball und Gitarre, um beim Beispiel zu bleiben, Lebensinhalt ist, ist es für mich eben meine Firma ... im Grunde will jeder das Gleiche, seine persönlichen Ziele erreichen.

Nur sind eben einige Wünsche von mir mit viel Geld verbunden ... aber dadurch werden ja meine bzw. deine Ziele / Wünsche nicht besser / schlechter.

Für mich ist es eben Selbstverwirklichung ein Unternehmen nach meinen Visionen führen zu können und, um bei deiner alten, aber passenden Phrase zu bleiben, ich bin mein Glückes Schmied, mit dem Unterschied zu dir, dass ich nebenbei auch Geld generiere. ;)

Siehe meinen letzen Satz in Post #3771 ;)

Wie meinst Du das? Das ich kein Geld generiere? Ich genieriere genug Geld, gebe es nur anders aus als Du. ;)

Könnt ich genau so sagen "Ich bin mein Glückes Schmied, mit dem Unterschied zu dir, dass ich weniger graue Haare bekomme" oder "Ich bin mein Glückes Schmied, mit dem Unterschied zu dir, dass ich jeden Tag Urlaub habe und mein Geld dafür nicht sparen muss" ;)

Ist ja reine Ansichtssache.

edit: Das mit dem kleingeistig regt mich noch immer auf. Ich würde es eher als Kleingeistig bezeichnen zu meinen daß man in den Urlauib fahren muss um sich zu enstpannen/Spaß zu haben wenn man in einem so tollen Land mit so vielen Möglichkeiten lebt wie wir ;) (Du mußt bedenken daß ich in meinem Leben sehr viel (19 Jahre) im Ausland war und es den Reiz etwas verloren hat ;) ) Wobei ich einem schönen längeren Urlaub (1 Monat) alle paar Jahre durchaus nicht abgeneigt bin (nur viele würden so einen Urlaub dann als Stress und nicht als Erholung bezeichnen (eher Adventure Urlaub ohne 5 * Hotels, dafür aber eben weit weg^^ Genau mein Ding)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie meinst Du das? Das ich kein Geld generiere? Ich genieriere genug Geld, gebe es nur anders aus als Du. ;)
Du wirfst mir vor, ich soll richtig lesen und selbst beziehst du dich nur auf die Hälfte des Satzes! :B

Natürlich gehst du arbeiten und verdienst Geld, schreibst aber selber, dass du dir Freiheit nimmst und z.B. Gitarre spielst ... 30h / Woche. Ich meinte mit einem Augenzwinkern, dass ich die Zeit, wo du deinem Hobby nachgehst auch meinem Hobby nachgehe, nämlich mich um mein Unternehmen kümmere, und dadurch in der Zeit noch Geld verdiene, wo du ggf. kein Geld verdienst.

Nicht mehr, nicht weniger.

Also bitte nichts hineininterpretieren! :top:

edit: Das mit dem kleingeistig regt mich noch immer auf. Ich würde es eher als Kleingeistig bezeichnen zu meinen daß man in den Urlauib fahren muss um sich zu enstpannen/Spaß zu haben wenn man in einem so tollen Land mit so vielen Möglichkeiten lebt wie wir ;) (Du mußt bedenken daß ich in meinem Leben sehr viel (19 Jahre) im Ausland war und es den Reiz etwas verloren hat ;) )
Das Kleingeist bezieht sich darauf, dass du geschrieben hast, dass du nicht in den Urlaub fahren musst, weil alles vor deiner Haustür liegt. Das mag zwar für dich stimmen, aber die Welt besteht aus bissle mehr als nur HH + Speckgürtel.

Das meinte ich mit Kleingeistig. Wobei die Wortwahl etwas zu hart erscheint, da magst du Recht haben. Was bei dir dazu kommt, dass ich weiß, dass du in deiner Kindheit / Jugend häufig im Ausland warst und schon mehr von der Welt gesehen hast, als die meisten anderen User hier im Forum ... aber es gibt immer noch mehr zu entdecken, zu sehen und damit auch zu lernen.

Darauf wollte ich hinaus. Wenn du das nicht als Notwendigkeit betrachtest, so wie z.B. auch sauerlandboy, der mir in anderen Threads erzählt, er muss nicht verreisen, Dtl. bietet soviel, dann ist sowas für mich ... engstirnig. Vllt. ist dieses Wort besser als kleingeistig. ;)
 
Ich habe grad sehr gute Laune, weil heute die Nebenkostenabrechnung im Briefkasten lag. Ein paar hundert Euro Rückzahlung, meine Sparwut macht sich also bezahlt. Mal sehen, welches nette Extra ich (bzw. wir) mir (uns) davon gönnen werde(n). :-D
 
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