• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Du weißt doch genau, wie ich das meine. Du MUSST das genau so, wie der "Raser" eben damit rechnen MUSS, dass ein Vordermann dass eben NICHT macht. Und daher finde ich ein extrem schnelles Fahren eben dämlich und hirnrissig, das das Risiko viel zu hoch ist.
Zumal man auch immer mit dem Faktor "Selbstüberschätzung" bei Bleifuss-Kandidaten rechnen muss, schließlich kann mit Mordstempo immer was passieren, und keiner mit reichlich Pferdestärken unterm Hintern hat genug Reaktionsvermögen um auf Gefahrsituationen (die auch auf den Raser selbst zurückzuführen sind) zeitig zu reagieren. Ich sag nur: Bremsweg! :finger:

Nur weil sie schnell flitzen können heisst es ja nicht dass für diese nicht genauso Regeln gelten an die sie sich aus Verkehrssicherheitsgründen zu halten haben. ;)

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Zumal man auch immer mit dem Faktor "Selbstüberschätzung" bei Bleifuss-Kandidaten rechnen muss, schließlich kann mit Mordstempo immer was passieren, und keiner mit reichlich Pferdestärken unterm Hintern hat genug Reaktionsvermögen um auf Gefahrsituationen (die auch auf den Raser selbst zurückzuführen sind) zeitig zu reagieren. Ich sag nur: Bremsweg! :finger:

Nur weil sie schnell flitzen können heisst es ja nicht dass für diese nicht genauso Regeln gelten an die sie sich aus Verkehrssicherheitsgründen zu halten haben. ;)
... du kannst ja in die Diskussion Bremsweg ruhig einwerfen, nur stellt sich dann doch wieder die Frage: warum musste überhaupt gebremst werden, vllt. weil wieder jemand ohne Sinn und Verstand rübergezogen ist? :finger:

Aber mal ohne Flachs, diese Statistiken würden mich wirklich interessieren.
 
... du kannst ja in die Diskussion Bremsweg ruhig einwerfen, nur stellt sich dann doch wieder die Frage: warum musste überhaupt gebremst werden, vllt. weil wieder jemand ohne Sinn und Verstand rübergezogen ist? :finger:
Huhn und Ei... wenn jemand so irre fährt, dass es für manch einen normalen Menschen nicht damit zu rechnen ist, und dann noch dazu kommt, dass der Ausscherende nicht so erfahren und/oder nicht 100% fit ist und die Sache falsch einschätzt, was dann? Mit nicht ganz so irrem Speed passiert dann nun mal nix.

Du willst ja damit sicher nicht sagen, dass zB das Kudamm-Opfer genauer hätte schauen sollen und merken müssen, dass ein dummer Testosteronvollvich#!& so angerast kommt. Aber wo ziehst du die Grenze zwischen "zu hohes Risiko des schnellen Fahrers war eine Mitursache" und "zu 100% hat NUR der Ausscherende den Fehler gemacht" ? Und so oder so: selbst wenn einer GAR nicht schaut und ausschert, ist ein Unfall mit Delta-V 150 km/h nun mal um ein vielfaches schlimmer als mit Delta-V 50 km/h. Daher halte ich es eben für nicht in Ordnung, wenn man SEHR viel schneller fährt relativ zum restlichen Verkehr und bei einem normalen Verkehrsaufkommen. Man geht dabei einfach ein zu hohes Risiko ein, genau wie zb der Kudamm-Raser es auch tat und sogar einem Mordvorwurf gegenübersteht, da es innerorts mit Fußgängern, Radfahrern und Querverkehr war. Das ist oft auch simple Selbstüberschätzung, und indem man sagt "WENN was passiert, war ich es nicht schuld" redet man sich ein, dass es VÖLLIG ok ist, egal in welcher Situation Gas zu geben, solange er erlaubt ist.
 
Wenn irgendjemand wegen mir bremsen muss, dann habe ich ihn behindert. Dabei ist vollkommen egal, wie schnell er gewesen ist (im Rahmen einer eventuellen Geschwindigkeitsbegrenzung).
Damit ist man in jeder Führerscheinprüfung automatisch durchgefallen.
 
Wenn irgendjemand wegen mir bremsen muss, dann habe ich ihn behindert. Dabei ist vollkommen egal, wie schnell er gewesen ist (im Rahmen einer eventuellen Geschwindigkeitsbegrenzung).
Damit ist man in jeder Führerscheinprüfung automatisch durchgefallen.
Das ist echt Blödsinn. Dann würde man ja durchfallen, wenn man einen überholt und erst 10 Sekunden später einer ankommt, schneller ist, und dann erst bremsen muss.... du meinst hoffentlich nur den Fall, wenn jemand quasi sofort bremsen muss, weil er ansonsten dem Vordermann zu schnell zu nahe kommt oder gar auffahren würde. DAS ist was völlig anderes. Aber selbstverständlich darf man ausscheren, wenn man keinen zum sofortigen Bremsen zwingt, der aber dann nach einer Weile vom Gas muss, weil man noch nicht ganz fertig mit dem Überholen ist.
 
Das ist echt Blödsinn. Dann würde man ja durchfallen, wenn man einen überholt und erst 10 Sekunden später einer ankommt, schneller ist, und dann erst bremsen muss.... du meinst hoffentlich nur den Fall, wenn jemand quasi sofort bremsen muss, weil er ansonsten dem Vordermann zu schnell zu nahe kommt oder gar auffahren würde. DAS ist was völlig anderes. Aber selbstverständlich darf man ausscheren, wenn man keinen zum sofortigen Bremsen zwingt, der aber dann nach einer Weile vom Gas muss, weil man noch nicht ganz fertig mit dem Überholen ist.
"Behinderung" ist natürlich je nach Fahrprüfer, Polizist oder Richter Auslegungssache. Aber bremsen wird in aller Regel mit Behinderung gleichgesetzt.


Edit: Logischerweise geht es nicht um eine Situation, die erst irgendwann eintritt und worauf du keinen Einfluss hast, wie bereits während eines laufenden Überholvorgangs.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Behinderung" ist natürlich je nach Fahrprüfer, Polizist oder Richter Auslegungssache. Aber bremsen wird in aller Regel mit Behinderung gleichgesetzt.


Edit: Logischerweise geht es nicht um eine Situation, die erst irgendwann eintritt und worauf du keinen Einfluss hast, wie bereits während eines laufenden Überholvorgangs.
Aber selbst da kann es nicht sein, dass der Prüfling eins auf die Nuss bekommt, wenn er überholt und erst viele Sekunden später dann einer ankommt, der dann bremsen "muss", weil er sich sehr schnell nähert. Wenn da eine Lücke von zB 400m ist, dann ist das an sich fernab von jeder Diskussion völlig legitim, einen Überholvorgang zu starten. Trotzdem würde der, der noch 400m weit weg ist, bei einem Geschwindigkeitsplus von 150 Sachen nach nur 10 Sekunden schon da sein und müsste bremsen, wenn er nicht schon vorher langsam vom Gas gegangen sein sollte. Das kann ja niemals dann ein Grund für ein "Durchfallen" sein.

Gemeint sind echte Behinderungen, wo jemand relativ spontan bremsen MUSS, und sei auch auch nur, weil man den Hintermann dazu zwingt, weil dieser den nötigen Abstand einhalten will. Man darf bei 100 km/h zB theoretisch nicht in eine 50m-Lücke rein, weil der Hintermann dann ja eigentlich bremsen muss, um seinen Abstand einzuhalten.
 
Huhn und Ei... wenn jemand so irre fährt, dass es für manch einen normalen Menschen nicht damit zu rechnen ist, und dann noch dazu kommt, dass der Ausscherende nicht so erfahren und/oder nicht 100% fit ist und die Sache falsch einschätzt, was dann? Mit nicht ganz so irrem Speed passiert dann nun mal nix.
... nochmal, wenn man dazu nicht in der Lage ist, dann sollte man sich fragen ob man sein Fahrzeug noch über die AB-Strecken bewegen sollte, wo es nur eine Richtgeschwindigkeit gibt.

Du willst ja damit sicher nicht sagen, dass zB das Kudamm-Opfer genauer hätte schauen sollen und merken müssen, dass ein dummer Testosteronvollvich#!& so angerast kommt. Aber wo ziehst du die Grenze zwischen "zu hohes Risiko des schnellen Fahrers war eine Mitursache" und "zu 100% hat NUR der Ausscherende den Fehler gemacht" ? Und so oder so: selbst wenn einer GAR nicht schaut und ausschert, ist ein Unfall mit Delta-V 150 km/h nun mal um ein vielfaches schlimmer als mit Delta-V 50 km/h. Daher halte ich es eben für nicht in Ordnung, wenn man SEHR viel schneller fährt relativ zum restlichen Verkehr und bei einem normalen Verkehrsaufkommen. Man geht dabei einfach ein zu hohes Risiko ein, genau wie zb der Kudamm-Raser es auch tat und sogar einem Mordvorwurf gegenübersteht, da es innerorts mit Fußgängern, Radfahrern und Querverkehr war. Das ist oft auch simple Selbstüberschätzung, und indem man sagt "WENN was passiert, war ich es nicht schuld" redet man sich ein, dass es VÖLLIG ok ist, egal in welcher Situation Gas zu geben, solange er erlaubt ist.
Wie kommst du jetzt auf KuDamm-Opfer? :O

Ich schreib oben eindeutig von freigegebenen Autobahnen, nicht davon, dass irgendwelche Volldeppen in einer belebten (!) 50er Zone (!!) der Meinung sind mit über 150km/h sich ein Rennen liefern zu müssen. Das sind völlig unterschiedliche Dinge, selbst 70km/h in einer belebten 50er Zone ist schon grenzdebil, vor allem in der Innenstadt.

D.h. es wäre schön wenn wir bei dieser Diskussion da bleiben wo wir waren: auf der Autobahn. Wer sich diese Geschwindigkeiten nicht zutraut bzw. der Meinung ist, er kann solche Dinge nicht oder schlecht einschätzen, der wartet eben so lange bis er niemanden behindert, weil er niemanden sieht, oder er fährt Landstraße.

Das "Problem" an der ganzen Sache ist, dass die dt. Gerichte dem schnell fahrenden Fahrer ab einer gewissen Geschwindigkeit eine Mitschuld geben, obwohl paradoxerweise nach StVO die Geschwindigkeit erlaubt war. Das ist übrigens der Grund warum ich freigegebene, zweispure Autobahnen hasse wie die Pest. Ich hab einmal eine Vollbremsung hinlegen müssen von ~240km/h auf 140km/h mit qualmenden Reifen, da hätte nicht mehr viel gefehlt. Das war nämlich so ein Fall wo ein älterer Herr der Meinung war ohne zu schauen rüberziehen zu müssen.

Wenn der Mops bei mir mitfährt, fahr ich so ~160-170km/h, beim Überholen auch mal kurzzeitig schneller. Wenn ich allein unterwegs bin, gern auch mal bis in den Begrenzer.
 
Huhn und Ei... wenn jemand so irre fährt, dass es für manch einen normalen Menschen nicht damit zu rechnen ist, und dann noch dazu kommt, dass der Ausscherende nicht so erfahren und/oder nicht 100% fit ist und die Sache falsch einschätzt, was dann? Mit nicht ganz so irrem Speed passiert dann nun mal nix.

Du willst ja damit sicher nicht sagen, dass zB das Kudamm-Opfer genauer hätte schauen sollen und merken müssen, dass ein dummer Testosteronvollvich#!& so angerast kommt. Aber wo ziehst du die Grenze zwischen "zu hohes Risiko des schnellen Fahrers war eine Mitursache" und "zu 100% hat NUR der Ausscherende den Fehler gemacht" ? Und so oder so: selbst wenn einer GAR nicht schaut und ausschert, ist ein Unfall mit Delta-V 150 km/h nun mal um ein vielfaches schlimmer als mit Delta-V 50 km/h. Daher halte ich es eben für nicht in Ordnung, wenn man SEHR viel schneller fährt relativ zum restlichen Verkehr und bei einem normalen Verkehrsaufkommen. Man geht dabei einfach ein zu hohes Risiko ein, genau wie zb der Kudamm-Raser es auch tat und sogar einem Mordvorwurf gegenübersteht, da es innerorts mit Fußgängern, Radfahrern und Querverkehr war. Das ist oft auch simple Selbstüberschätzung, und indem man sagt "WENN was passiert, war ich es nicht schuld" redet man sich ein, dass es VÖLLIG ok ist, egal in welcher Situation Gas zu geben, solange er erlaubt ist.

Was hat der Kudamm (Innenstadt) jetzt mit der Autobahn zu tun ? Das sind vergleiche zwischen Apfel und Birne. Das eine ist Innenstadt (Limit 50, wo ich auch mal 60 fahre max) das andere ist eine Autobahn wo nur Richtgeschwindigkeit gilt und keine Tempobegrenzung.
 
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Das "Problem" an der ganzen Sache ist, dass die dt. Gerichte dem schnell fahrenden Fahrer ab einer gewissen Geschwindigkeit eine Mitschuld geben, obwohl paradoxerweise nach StVO die Geschwindigkeit erlaubt war..
Das ist nicht paradox, lies mal $1 der StVO. Vorsicht und Rücksicht sind das allerwichtigste und allem übergeordnet. Und wenn einer dann eben mit enorm hoher Geschwindigkeit ankommt, ist das nicht mehr gegeben, vor allem die Vorsicht, genau wie die Vorsicht nicht gegeben ist, wenn einer nicht aufpasst - daher haben dann beide Schuld. Du kannst ja auch nicht einfach bei Grün losfahren, nur weil ein späterer Paragraph der StVo es so erlaubt, obwohl da noch eine Oma über die Straße dackelt ;)

Man muss eben so fahren, dass man noch bremsen/ausweichen kann, wenn jemand einen kleinen Fehler macht - und den Speed unterschätzen oder mal nicht zu 100% aufmerksam sein ist halt ein kleiner Fehler, auch wenn der große Folgen haben kann. Gegen einen großen Fehler, zB jemanden, der 20m vor Dir plötzlich rauskommt ohne zu schauen oder so, kannst du nix machen. Aber mit +150 km/h an Leuten vorbeirasen, da darf man sich wundern, wenn das ab und an mal einer falsch einschätzt - da nutzt es auch nix, dass du den für ungeeignet für den Straßenverkehr hältst, denn das Gesetz und die Vorgaben für den Führerschein sehen das anders. Bei der Führerscheinprüfung wird man nun mal nicht über Jahre begleitet, ob man stets ALLES perfekt macht, sondern es ist klar, dass da auch Leute fahren, die unroutiniert sind oder es trotz Routine beim Einschätzen von Situationen nicht soooo gut drauf haben oder auch mal unaufmerksam sind. Daher finde ich es eben irre und dämlich, bei gewissen Verkehrslagen extrem zu "rasen" - es gibt nun mal immer Leute, die Fehler machen - bei +150km/h hat das aber völlig andere Konsequenzen als bei +50km/h.

Das gleiche gilt btw. für mich, wenn ich Radfahre. Ich darf mit 30-35 km/h auf eine Kreuzung zufahren und sie überqueren, wenn grün ist. Der vor mir fahrende muss halt lange genug und früh genug in den Rückspiegel schauen, blinken und nen Schulterblick machen. ABER ich wäre irre, wenn ich mit über 30 ber die Kreuzung fahren würde. Denn ich weiß, dass es immer wieder mal einen gibt, der nicht schaut oder mich gesehen hat, es aber falsch einschätzt (weil kaum ein Radler in der City, der nicht nach Kurier oder Rennradfahrer aussieht, schneller als 20, max 25 fährt) und einfach so abbiegt. Selbst wenn mich einer 50-100m vorher noch überholt hat und an sich wissen müsste, dass ich nicht nur 15 km/h fahre, passiert das regelmäßig. Ich fahre vor Kreuzungen daher immer etwas langsamer und wahre mir einen Raum zum ausweichen - und das bewahrt mich im Schnitt vor einem Crash pro Monat. Weil ich eben nicht wie ein Irrer fahre, obwohl ich es dürfte.

Und wegen Kudamm: ich wollte nur wissen, wie Deine Aussage gemeint war, weil es ja sinngemäß klang wie "wenn man guckt, passiert nix" - ich schrieb es ja auch so, dass ich davon ausging, dass du das für SO einen Fall nicht so meintest.


Was mich echt interessieren würde wäre, wie die "Pro schnell fahren"-Fraktion dazu steht, wenn bei Euch die Polizei klingelt und euch mitteilt, dass Eure Frau/Freundin, Mutter, Neffe oder sonst ein nahestehender Mensch tödlich verunglückt ist, weil er beim Überholen mit 120km/h von einem fetten SUV, der mit 250 ankam, zu einem handlichen Paket zusammengestaucht wurde. Ob ihr dann immer noch sagt "tja, da hätte mein Liebling halt besser gucken müssen - offenbar ungeeignet für den Straßenverkehr." und beim SUV-Fahrer keinerlei Schuld sucht, wage ich zu bezweifeln.

Shit happens, aber man kann dafür sorgen, dass die Kacke nicht zu sehr stinkt... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre vor Kreuzungen daher immer etwas langsamer und wahre mir einen Raum zum ausweichen - und das bewahrt mich im Schnitt vor einem Crash pro Monat.
Mich überkommt so ein wenig das Gefühl, wenn ich deine Aussagen so lese, du hast ein enormes Übersichtsproblem beim Autofahren.
Was du bräuchtest wären Außenspiegel mit "toter Winkel" Anzeige, das kann ein teils angewinkeltes Spiegel-Teilstück sein oder am besten noch eine elektronische Warnung. Und du solltest dir angewöhnen wirklich alle Spiegel zu nutzen und gerade beim Abbiegen auf Kreuzungen auch noch mal den Schulterblick zu machen.



Edit:
Was ist eigentlich so eure persönliche Auto-Historie? Meine lautet:
- VW Passat (von meinem Opa übernommen)
- VW Golf 2
- Ford Mondeo (Firmenwagen)
-Ford Mondeo Kombi (Firmenwagen)
- Opel Kadett E (nur ein halbes Jahr als Übergangslösung)
- Ford Focus
- Opel Astra H
- Hyundai Sonata
- Opel Astra H (eigentlich Zweitwagen für meine Frau aber dann habe ich den Sonata meinem Vater überlassen und es wurde der Hauptwagen, weil meine Frau inzwischen auch Firmenwagen hat)
- Mazda 6 Skyactiv (mein aktueller)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich überkommt so ein wenig das Gefühl, wenn ich deine Aussagen so lese, du hast ein enormes Übersichtsproblem beim Autofahren.
Nein, aber Du hast ein offenbar enormes Problem, meinen Sätzen zu folgen. ;) Ich redete davon, dass ICH per Rad geradeaus über eine Kreuzung fahren will und mir die Vorfahrt genommen wird, weil Autofahrer nicht aufpassen oder meinen Speed unterschätzen - und daher fahre ich PER RAD nicht mit 35 km/h über Kreuzungen, obwohl ich es dürfte, weil ich eben nicht irre bin.

Stattdessen fahre ich - PER RAD - vor Kreuzungen etwas langsamer und überlege mir mögliche Ausweichwege, da ab und an jemand ganz ohne Blinken einfach abbiegt oder aber blinkt, man einen Kopf im Auto schauen seht, derjenige mich aber offenbar trotzdem übersieht und nicht anhält. oder aber mich sieht, aber meint "passt schon" und trotzdem einfach abbiegt.

Wie so du das nicht verstanden hast, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen ^^ Dieses Beispiel diente als Analogie dazu, dass es eben nicht immer schlau ist, wenn man einfach alles macht, und die Grenzen ausreizt nur weil man es darf. Was nutzt es mir, wenn ich im E-Rollstuhl sabbernd im Gerichtssaal sitze und der Autofahrer ne dicke Strafe bekommt, weil er schuld war? Rein gar nichts. Also fahr ich auch nicht wie mein eigener Henker.


Und ganz allgemein wüsste ich nicht, was ich vorher schrieb und was darauf hindeuten könnte, dass ICH ein Problem bei der Übersicht hätte. Mir ist noch nie was passiert, was über ein Erstaunen hinaus ging, als ein Auto, das vor 3 Sekunden noch ein kleiner Punkt im Spiegel war, beim erneuten Blick schon fast auf gleicher Höhe war. Ich weise nur darauf hin, dass viele Autofahrer eben nicht perfekt sind, man sicher auch selbst schon mal Situationen hatte, wo man etwas übersehen hat und man das beachten sollte, weil es eben irrsinnig ist, extrem schnell zu fahren und davon auszugehen, als würde jeder stets zu 100% korrekt auch auf Raser achten.


Meine Autos bzw. die, ich regelmäßig fuhr: Opel Rekord, Renault Clio, Opel Vectra, BMW 5er Cabrio, BMW 3er Touring.
 
Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Was ist eigentlich so eure persönliche Auto-Historie?

1. Den Fiat Bravo meiner Eltern, bis ich mit ihm die Garage gerammt habe. :-D

2. danach passiv ca. 10 Jahre diverse Linienbusse, weil ich keinen Bock mehr auf Autos hatte

3. seit 2012 Terrence, meinen treuen Smart, mit dem ich mich durch Pfingsstürme und den alltäglichen Wahnsinn im Pott kämpfe, Parkplätze benutzen kann, die eigentlich keine sind und der auch am steilen Berg stets standfest ist. ;->
 
  • Peugeot 206 (musste ich aber eintauschen gegen...)
  • VW Polo Fox (mit 25 PS und Starterklappe brauchte der nichtmal Kat :B)
  • Fiat Punto (meine kleine, hochgerüstete Rennsemmel :-D)
  • seit 10 Jahren oder so Fahrrad und ÖPNV. =)
Bin am Überlegen ob Volvo XC40 oder Mini Cooper Clubman S oder vielleicht was elektrisches. Reizen würde es mich ja mal wieder, aber in der Stadt kompletter Unsinn. Nur der gelegentliche Ausflug und Einkauf gestaltet sich mit Auto halt leichter. Aber für den Preis eines eigenen Mobils kann man sich eine Menge Wagen mieten und Taxis rufen.
 
1. Ford Ka (erste Generation), vom Opa väterlicherseits geerbt
2. Ford Focus (erste Generation, 1999er-Modell, Fließheck)
3. aktuell Ford Focus (erste Generation, 2004er-Modell, Stufenheck)

Nächstes Jahr wollte ich mich nach einem neuen Focus umschauen (ich fahre die Modellreihe einfach gern), mit dann 16 Jahren und über 250.000 km hätte mein Jetziger ausgedient. Werde wohl nach einem Gebrauchten aus der 3. Generation Ausschau halten.

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Wenn irgendjemand wegen mir bremsen muss, dann habe ich ihn behindert. Dabei ist vollkommen egal, wie schnell er gewesen ist (im Rahmen einer eventuellen Geschwindigkeitsbegrenzung).
Damit ist man in jeder Führerscheinprüfung automatisch durchgefallen.

das ist so definitiv nicht richtig, hätte es doch zur folge, dass fahrer, die im bereich der richtgeschwindigkeit fahren, in vielen fällen eigentlich überhaupt nicht mehr überholen dürften (bei nur 2 spuren).
wer weit über 130 fährt, stellt ein erhöhtes risiko dar. das haben gerichte so festgestellt. selbst bei groben verkehrsverstößen eines "blockierers" muss der "raser" im falle eines unfalls uu in erheblicher höhe zumindest mithaften.
letztendlich hängt das aber - natürlich - vom einzelfall ab.
 
  • Peugeot 206 (musste ich aber eintauschen gegen...)
  • VW Polo Fox (mit 25 PS und Starterklappe brauchte der nichtmal Kat :B)
  • Fiat Punto (meine kleine, hochgerüstete Rennsemmel :-D)
  • seit 10 Jahren oder so Fahrrad und ÖPNV. =)
Bin am Überlegen ob Volvo XC40 oder Mini Cooper Clubman S oder vielleicht was elektrisches. Reizen würde es mich ja mal wieder, aber in der Stadt kompletter Unsinn. Nur der gelegentliche Ausflug und Einkauf gestaltet sich mit Auto halt leichter. Aber für den Preis eines eigenen Mobils kann man sich eine Menge Wagen mieten und Taxis rufen.

Wenn du nur Kleinwagen gewohnt bist und insbesondere in der Stadt, dann wäre ein Volvo XC40 natürlich eine extreme Umgewöhnung, da ist ein Kleinwagen besser. Peugeot hat den Vorteil, dass sie relativ günstig sind, ein neuer 206 ist in Grundausstattung schon für um die 10.000 zu kriegen (Kollege hatte mal einen und ich fand den sehr nett).

So einen Mini Cooper Clubman S hatten wiederum Freunde, der sah schon schick aus, nur von Innen gefällt er mir nicht so und je nachdem wie groß du bist sind die Sitze leider auch ein wenig unbequem, also über 1,80m sollte man da nicht sein, selbst im Clubman.

E-Autos sind so eine Sache, hier in meiner Wohngegend fahren jede Menge Teslas rum, sogar Renault Zoe, Hyundai Ioniq und sogar gelegentlich einen Renault Twizy habe ich hier schon mal gesehen. Allerdings ist der Nachbartstadtteil auch eine Reichen-Siedlung wo unter 5er BMW eigentlich nichts rumfährt. Die Dinger sind halt leider sehr teuer im Vergleich und man braucht halt einen Stellplatz zum Aufladen. "Normale" Leute sind glaube ich mit Hybrid noch am besten dran, ich habe mehrere Bekannte mit Toyota Hybrid und einer sogar mit BMW Hybrid und die sind alle sehr zufrieden (wobei der 5er BMW Hybrid allerdings exorbitant teuer ist und das ist in dem Fall auch ein Firmenwagen).
 
1. Ford Ka (erste Generation), vom Opa väterlicherseits geerbt
2. Ford Focus (erste Generation, 1999er-Modell, Fließheck)
3. aktuell Ford Focus (erste Generation, 2004er-Modell, Stufenheck)

Ich glaube, ich erkenne da einen Trend. Hmm, mir will nur nicht aufgehen warum... :-D
 
Ich glaube, ich erkenne da einen Trend. Hmm, mir will nur nicht aufgehen warum... :-D
Das mit den beiden Focus-Fahrzeugen hatte sich einfach so ergeben. Gute Gebrauchte zum Schnäppchen-Preis, da hab ich nicht lange gehadert. Den ersten hab ich mit 5 Jahren zu etwa 7500 Euro bekommen (und 6 Jahre gefahren), den zweiten 6 Jahre alt zu 6600, den nutze ich seit 2010. Konnte mich bisher nicht beschweren, Verschleiss-Reparaturen halten sich im gesunden Rahmen.

Ich wüsste keinen Grund auf was anderes umzusteigen. Bin ich von etwas überzeugt bleibe ich oftmals dabei. ;)

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