• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Nun ja ... Spider-Man hat doch einen Oscar bekommen in diesem Jahr! :finger:

*pokerface*
 
Hätte da voll auf Avengers getippt. Aber wieder mal nix. Auch nach 15 Jahren gibt es keinen zweiten Marvel-Film nach Spider-Man 2 - nicht MCU, ich weiss - der für seine herausragende Tricktechnik belohnt wird. Und dabei gab es fast jedes Jahr immer einen passenden Kandidaten.

Vielleicht sind die Effekte bei den Marvel-Verfilmungen (und Transformers und Co) einfach zu übertrieben. Bombastisch, ja. Aber Effekt der Effekte wegen - reine Popcorn-Massenware und auch technisch kein neuer Maßstab. Anders als zum Beispiel damals bei Herr der Ringe. Bei First Man dürften sie so sein, wie sie ursprünglich mal gedacht waren. Nämlich dass sie gar nicht als solche auffallen, ähnlich wie Gravity. =)
 
Ich muss euch leider enttäuschen, habe bis eben noch nicht einmal mitbekommen, dass die Oscars vergeben wurden. :finger:
Die Academy geht mir schon länger am Allerwertesten vorbei.
 
Vor zwei Jahren den schweren Unfall gehabt, bei der meine Wirbelsäule mit einem Haufen Schrauben repositioniert werden musste und die heute erfolgreich entfernt wurden. Ich bin echt happy. Alles wieder gut. :)
Ich erinnere mich. Ein Hoch auf unseren Foren-Terminator. ^^

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Danke euch. Ich hatte mich schon fast an das Exoskelett gewöhnt und auch in Anthem konnte ich mich mit den Javelins direkt identifizieren, was die Immersion in eine neue Dimension katapultierte. Aber ich bin echt heilfroh es los zu sein.
 
Danke euch. Ich hatte mich schon fast an das Exoskelett gewöhnt und auch in Anthem konnte ich mich mit den Javelins direkt identifizieren, was die Immersion in eine neue Dimension katapultierte. Aber ich bin echt heilfroh es los zu sein.
Das Wichtigste ist, dass Du Deinem Namen NICHT Ehre gemacht hast. :]

@Oscars: bei Malik würde mich mal bei den Cineasten, die den Film und auch die anderen gesehen haben, interessieren: hat er denn wirklich herausragend gespielt, oder hat er "nur" gut gespielt und sieht halt Mercury einfach nur mit Maske echt ähnlich...?
 
Bei den Systemkameras wurde das ganze deutlich verbessert und kompakter gestaltet. Aber auch eine gute spiegellose Systemkamera (Sony Alpha und Co.) kostet als Neugerät mal schnell locker vierstellige Beträge. Ohne die zusätzlichen Objektive. Nur das "Grundmodell". Die Frage ist dann nur wann und was man von der Technik dann schlußendlich wirklich braucht. Ich habe auch eine DSLR zu Hause (nur die Einsteigerklasse; eine EOS 1100 D, keine Mark I oder ähnliches). Weil die Bridge deutlich handlicher ist. Und das mit der EOS 1100 mitgelieferte Kombiobjektiv ist für den Anfang ganz nett gewesen. Man kommt aber schnell an Grenzen, will mehr und sieht dann was für andere Objektive aufgerufen wird (da rede ich noch nicht mal von Objektiven Fabrikat Canon, da reichen schon kompatible Objektive von Tamron und Co. um preislich ins Schwitzen zu kommen). Seitdem ich meine Bridgekamera habe (Panasonic DMC FZ 300) liegt die EOS bei mir ungenutzt in der Ecke. Die hat zwar keinen Vollformatsensor (hatte meine EOS 1100 D auch nicht), aber selbst der verbaute kleinere Sensor hat eine ordentliche Leistung.

Es gibt ganz gute Kompaktkameras aber die gehen auch erst bei 400 Euro los (ältere Modelle gibt es selbstredend auch preisreduziert). Ich hatte meiner Mutter eine Canon PowerShot SX730 HS zu Weihnachten geschenkt und die macht schon sehr ordentliche Fotos und ist auch sehr wertig verarbeitet.

Meine eigene EOS 300D von Asbach Uralt spielt trotz nur 6MP immer noch jedes Smartphone und fast alle kleinen Kompaktkameras an die Wand, allerdings habe ich auch ein damals 1200 Euro teures Objektiv dran, dessen Nachfolger heute glaube ich so um die 2500 kostet. Wenn ich mehr fotografieren würde, hätte ich mir auch schon längst mal einen neuen Body gekauft, aktuell liebäugle ich mit der EOS 77D.

Effektiv habe ich zwei lichtstarke Objektive, ein Canon 24 bis 70mm und ein Soligor 70 bis 220mm und bin damit gut versorgt.

Tatsache ist leider auch, dass die EOS 300D zu schwach für die Objektive ist, das Soligor hatte ich schon bei der analogen EOS 50E im Einsatz und meine Güte habe ich damit tolle Fotos gemacht. Mein Canon Objektiv hatte ich mal beim Kollegen testweise an der EOS 50D dran und das auch schon merklich besser aus. Dennoch liegt selbst die Qualität der großen alten 300D halt merklich über selbst aktuellen Handy- und Kompaktkameras.
 
Hach, die Fotografiererei... =)

Das hatte ich eine Weile auch sehr intensiv betrieben. Aber wie Rab schon schrieb, da ist man halt immer am Schleppen. Bequem ist das nicht, und für schnelle Schnappschüsse ist das Smartphone gut genug und immer bei der Hand.
Manchmal mache ich mich mit gefülltem Rucksack oder Fahrradanhänger noch gezielt auf den Weg, meistens habe ich aber nur die Minimalausstattung dabei. Aber dabei habe ich immer was, man weiß ja nie. :-D

Und das mit der EOS 1100 mitgelieferte Kombiobjektiv ist für den Anfang ganz nett gewesen. Man kommt aber schnell an Grenzen...

Es wird halt ein Objektiv reingepackt, damit was dabei ist und man direkt loslegen kann. Für den Anfänger schon ok, qualitativ aber selten gut. Meine erste DSLR hatte ich nur mit den zwei mitgelieferten Kombis genutzt. Mit der Kamera danach merkte ich dann erst wie mies die eigentlich waren. :S

Effektiv habe ich zwei lichtstarke Objektive, ein Canon 24 bis 70mm und ein Soligor 70 bis 220mm und bin damit gut versorgt.

Wobei man bei Zoomobjektiven für den Komfort immer Abstriche bei der Qualität machen muss. Bei meiner aktuellen DSLR hatte ich mich für ein hochwertiges Kit-Objektiv entschieden. Für einen Zoom schon sehr gut, aber die meiste Zeit laufe ich doch lieber mit Festbrennweite rum. Wie heißt es so schön, nimmt man halt die Beine zum Zoomen. :-D

Ich bin großer Fan von Pentax. Die sparen sich die Werbung und packen das Geld lieber in ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Wasserfest, und die Stabilisierung steckt in der Kamera = die Objektive sind deutlich günstiger. Meine Sammlung:

  • Pentax-DA 18-135mm f3.5-5.6 (Kit-Objektiv)
  • Pentax-DA 35mm F2.8 Limited Macro (mein Liebling und eigentlich immer drauf, ersetzte ein lichtstärkeres aber schlechteres Günstigmodell; so ziemlich das Schärfste was die im Sortiment haben)
  • Pentax-DA 50mm f1.8 (Plastic fantastic; enorm günstig und toll für Portraits)
  • Pentax-D FA 100mm f2.8 Macro
  • Pentax-DA* 300mm f4 (mein teuerstes und schwerstes Stück)
Dazu noch ein Tamron Superweitwinkel und diverse Extras.
Meine Pentax K-3 kommt so langsam in die Jahre und Vollformat würde mich schon sehr reizen, aber 1. Preis und 2. käme damit nur die Hälfte meiner Optik klar. :|


Aber was das 35mm im Dämmerlicht noch ablichten kann ist einfach irre. Wo für andere nur noch hässliches Blitzgewitter bleibt, konnte ich im Urlaub, in einer düsteren Pinte, unglaublich stimmungsvolle Bilder machen. Und ohne Blitz eben auch ganz unauffällig. :X


Immer noch mein Lieblingsbild (100er Makro):
Bumblebee.jpg
Nachteil bei Makro, dass man fast mit der Nasenspitze an diesen Stechviechern dran ist. :S
 
Ja, wie gesagt, Lichtstark sind meine Objektive auch. Klar, so eine Festbrennweite wie das Canon EF 50mm 1:1,2 L USM würde mich schon reizen, kostet allerdings auch mal locker flockig 1350 Euro. Und da die Anwendungen limitiert sind lohnt es sich auch nicht wirklich, außer ich will wirklich Portraits fotografieren aber dann brauche ich dazu auch den passenden Body, d.h. eine Kamera aus der Einser Serie, und die sind letztlich für mich einfach komplett überdimensioniert.

Ich habe neben dem Kit Objektiv, was wirklich schlecht war damals bei Canon halt diese:
Canon EF 24 - 70mm 1:2,8 L USM
und Soligor AF Zoom 70 - 210mm 1:2.8 - 4 (wobei Soligor seit Ewigkeiten keine Objektive mehr macht sondern sich aus dem Markt zurückgezogen hat. Mein Objektiv war damals Preis / Leistung nämlich ausgezeichnet, ich denke es hat sich für die nicht rentiert).

Alleine wegen den Objektiven bin ich nun mal auf Canon gebucht, ansonsten wäre ich anderen Marken durchaus nicht abgeneigt.
Meine erste eigene Spiegelreflex, eigentlich gehörte sie (zunächst) meinen Eltern, war immerhin eine Olympus OM10.
 
Hui... davon war ja bislang gar nichts zu hören. :O

The Verge - Microsoft’s HoloLens 2

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Und endlich mit voller Unterstützung von Unreal Engine. Ich seh' ein neues Spielzeug auf mich zukommen. :-D
Doppelt so großes Sichtfeld (beinahe komplett ausfüllend), Auflösung in etwa wie 2k pro Auge, besser ausbalanciert, ... für $3.500 aber nach wie vor die Industrie als Zielgruppe, nicht die Heimanwender. :|
 
Ja, wie gesagt, Lichtstark sind meine Objektive auch. Klar, so eine Festbrennweite wie das Canon EF 50mm 1:1,2 L USM würde mich schon reizen, kostet allerdings auch mal locker flockig 1350 Euro.

Puh, das ist preislich echt übel. Wo diese Brennweite eigentlich mit die Einfachste ist. Da würde ich lieber auf ein paar Blenden verzichten und ein f1.8 nehmen. Für ein Zehntel des Preises. Oder meinetwegen f1.4 für gut ein Fünftel. Die sind bei Canon ja beide sehr gut bewertet. Klar, stärker und besser als 1.2 geht kaum noch, aber preislich ist das dann entsprechend jenseits von gut und böse. Wie bei PCs halt, die letzten paar Prozent Leistung kosten doppelt und dreifach. Aber lohnen sie sich?

Mein 50mm f1.8 kostet €140 und ist einfach ein Schmuckstück. Würde ich nicht mehr hergeben. :X
Das Schwestermodell, 35mm f2.4, liegt bei gerade mal €100. Das waren meine ersten Festbrennweiten und es ist einfach ein echter Spaß damit zu arbeiten. Profiqualität will ich gar nicht erreichen oder bezahlen. Aber der Unterschied zu einem Zoom ist schon phänomenal.

50mm für Portraits und 35mm als Immerdrauf, wenn man unterwegs ist. Für gut €200 als Starterset auf jeden Fall zu empfehlen, und gibt es ja auch von Canon in der Klasse.


Bei der Markenfrage bin ich bei dir. Einmal festgelegt und etwas investiert, dann wechselt man auch nicht mehr. Mir gefiel damals dieses Underdog Image von Pentax (bisschen so wie Apple früher mal war :-D). Bei denen bekommt man Features, die es bei CanoNikon immer erst in der nächsten Preisklasse gibt. Und mir gefällt, dass die Kameras meist nicht gar so wuchtig sind. Aber, klar, Canon ist nicht ohne Grund dermaßen populär. Unsere Kameramänner haben fast alle eine. =)
 
Es gibt ganz gute Kompaktkameras aber die gehen auch erst bei 400 Euro los (ältere Modelle gibt es selbstredend auch preisreduziert). Ich hatte meiner Mutter eine Canon PowerShot SX730 HS zu Weihnachten geschenkt und die macht schon sehr ordentliche Fotos und ist auch sehr wertig verarbeitet.

Meine eigene EOS 300D von Asbach Uralt spielt trotz nur 6MP immer noch jedes Smartphone und fast alle kleinen Kompaktkameras an die Wand, allerdings habe ich auch ein damals 1200 Euro teures Objektiv dran, dessen Nachfolger heute glaube ich so um die 2500 kostet. Wenn ich mehr fotografieren würde, hätte ich mir auch schon längst mal einen neuen Body gekauft, aktuell liebäugle ich mit der EOS 77D.

Effektiv habe ich zwei lichtstarke Objektive, ein Canon 24 bis 70mm und ein Soligor 70 bis 220mm und bin damit gut versorgt.

Tatsache ist leider auch, dass die EOS 300D zu schwach für die Objektive ist, das Soligor hatte ich schon bei der analogen EOS 50E im Einsatz und meine Güte habe ich damit tolle Fotos gemacht. Mein Canon Objektiv hatte ich mal beim Kollegen testweise an der EOS 50D dran und das auch schon merklich besser aus. Dennoch liegt selbst die Qualität der großen alten 300D halt merklich über selbst aktuellen Handy- und Kompaktkameras.

Der Nachteil der 300 D ist halt der kleine Sensor. Leider geht das Vollformat bei Canon erst mit den EOS xxD-Modellen (zweistellige Modellzahl) los (aktuell EOS 70/75D). Die dreistelligen Mittelklasse-DSLR-Modelle bei Canon haben defacto 1:1 den gleichen Sensor drin wie die EOS (1000er Zahl) Modellreihe (aktuell wären das die EOS 4000 und EOS 2000). Trotz nahezu doppeltem Bodypreis im Vergleich zur EOS 2000/4000. Und das in den Komplettsets mitgelieferte Kitobjektiv ist 1:1 das gleiche wie bei den 1000er Modellserie. Das ist eigentlich bei der aufgerufene Preisklasse eine Frechheit. Einziger Vorteil der Midclass-Canons sind der bessere Autofokus im Vergleich zu den Einsteigermodellen und halt etwas mehr MP. Aber letztere sind heutzutage eigentlich kein großes Problem mehr wie früher. Denn quasi alles über 12 MP ist quasi Luxus. Für gute Fotos (bis DIN A4-Größe) langt eine Kamera mit 12-20 MP vollauf aus. Aber wenn es gekauft wird.... Canon kann sich das somit wohl leisten... Argumente wären dann nur noch der Videomodus (bessere Qualität wie 4K und mehr Programme). Und richtig genial sind ja die EOS 1D-Modelle bzw. 5/6D. Aber dafür brauchst Du fast einen Lottogewinn. :-D :-D Da kostet der Body schon mal eben ab 2400 EUR aufwärts. Schnell auch mal 5-6000 EUR. Je nach Ausführung. Vom Zubehör ganz zu schweigen. Aber bei Nikon (mal zum Vergleich) sieht die Sache nicht viel anders aus.

Eine neue DSLR würde mich zwar schon reizen. Aber das ist halt ein teures Hobby.... :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Nachteil der 300 D ist der kleine Sensor. Leider geht das Vollformat bei Canon erst bei der EOS xxD los. Die dreistelligen Mittelklasse-DSLR haben im Prinzip den gleichen Sensor drin wie die EOS 1000er Modellreihe. Das ist eigentlich bei der Preisklasse eine Frechheit. Aber wenn es gekauft wird....
Jupp, aber die 300D war damals die erste bezahlbare digitale Spiegelreflex, also habe ich da natürlich sofort zugeschlagen. Ein Kollege hatte vorher schon eine aber die hat auch 20.000DM oder so um den Dreh gekostet. Wir "Normalos" waren meist mit digitalen Kompakten unterwegs, im Bereich 1 - 3,3MP, populär war da ja für eine Weile die Olympus Camedia. Das waren so die Anfänge der digitalen Fotografie, die waren halt unglaublich praktisch, weil man sich das langwierige Entwickeln sparte.
Die 300D hat mir dann ja auch jahrelang treue Dienste geleistet und nach 2010 habe ich einfach aber (leider) nicht mehr so viel fotografiert.
 
Meine erste DSLR war eine Canon Rebel XT (Kauf damals in meinem USA-Urlaub). Ist das 1:1 baugleiche Modell zum damaligen EOS 350D-Modell aus Deutschland gewesen (halt nur in USA andere Modellbezeichnung). Und dann hab ich halt noch meine EOS 1100D. Aber wie gesagt die Handlichkeit und die Objektivpreise. Von Systemblitzgeräten ganz zu schweigen. :(

Aber so richtig wuschig würde ich bei einer Hasselblad werden. Aber da wirst Du bettelarm dabei wenn man sich die Preise anschaut. Das ist der Ferrari (eher sogar noch Bugatti) unter den DSLR-Kamerasystemen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut erkannt :top:
:-D
Die Säulen sind ebenfalls Jordanien. Kulturell und Geschichtlich ein extrem spannendes Land.
Die Cam ist 10 Jahre alt oO

Ups. Jordanien hat solche Säulen ? Hätte ich nie vermutet. Jordanien würde mich als Urlaubsland echt reizen. Und für eine 10 Jahre alte Cam ?? Top Aufnahmen! Kann man wirklich nicht meckern.
 
Meine erste DSLR war eine Canon Rebel XT (Kauf damals in meinem USA-Urlaub). Ist quasi das baugleiche Modell zum damaligen EOS 350D-Modell aus Deutschland gewesen. Und dann hab ich noch meine EOS 1100D. Aber wie gesagt die Handlichkeit und die Objektivpreise. Von Systemblitzgeräten ganz zu schweigen. :(

Canon hatte schon eine lustige Namensgebung, das technische 300D in Europa, das "harte Kerle" Rebel in den USA und das süße Kiss in Japan.

Ja, bei den Blitzen hatte ich auch zunächst einen Metz mit austauschbarem Schuh und erst später dann mit dem Speedlite 430EX einen Kompromiss aus Preis und Leistung direkt von Canon.
 
[...]Aber so richtig wuschig würde ich bei einer Hasselblad werden. Aber da wirst Du bettelarm dabei wenn man sich die Preise anschaut. Das ist der Ferrari (eher sogar noch Bugatti) unter den DSLR-Kamerasystemen.
... die zehren immer noch von ihrem Image das ihre Kameras im Weltall benutzt worden. ;)

Wenn ich mir irgendwann mal wieder eine Kompaktkamera kaufen sollte, dann wird es entweder wieder eine aktuelle Sony RX100 oder eben eine Leica.
 
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