Nur in der falschen Kategorie.Nun ja ... Spider-Man hat doch einen Oscar bekommen in diesem Jahr!
*pokerface*
er springt halt wirklich über jedes stöckchen, egal wie tief man es ihm auch hinhält.
Ernsthaft?!
Hätte da voll auf Avengers getippt. Aber wieder mal nix. Auch nach 15 Jahren gibt es keinen zweiten Marvel-Film nach Spider-Man 2 - nicht MCU, ich weiss - der für seine herausragende Tricktechnik belohnt wird. Und dabei gab es fast jedes Jahr immer einen passenden Kandidaten.
Ich erinnere mich. Ein Hoch auf unseren Foren-Terminator. ^^Vor zwei Jahren den schweren Unfall gehabt, bei der meine Wirbelsäule mit einem Haufen Schrauben repositioniert werden musste und die heute erfolgreich entfernt wurden. Ich bin echt happy. Alles wieder gut.
Das Wichtigste ist, dass Du Deinem Namen NICHT Ehre gemacht hast.Danke euch. Ich hatte mich schon fast an das Exoskelett gewöhnt und auch in Anthem konnte ich mich mit den Javelins direkt identifizieren, was die Immersion in eine neue Dimension katapultierte. Aber ich bin echt heilfroh es los zu sein.
Bei den Systemkameras wurde das ganze deutlich verbessert und kompakter gestaltet. Aber auch eine gute spiegellose Systemkamera (Sony Alpha und Co.) kostet als Neugerät mal schnell locker vierstellige Beträge. Ohne die zusätzlichen Objektive. Nur das "Grundmodell". Die Frage ist dann nur wann und was man von der Technik dann schlußendlich wirklich braucht. Ich habe auch eine DSLR zu Hause (nur die Einsteigerklasse; eine EOS 1100 D, keine Mark I oder ähnliches). Weil die Bridge deutlich handlicher ist. Und das mit der EOS 1100 mitgelieferte Kombiobjektiv ist für den Anfang ganz nett gewesen. Man kommt aber schnell an Grenzen, will mehr und sieht dann was für andere Objektive aufgerufen wird (da rede ich noch nicht mal von Objektiven Fabrikat Canon, da reichen schon kompatible Objektive von Tamron und Co. um preislich ins Schwitzen zu kommen). Seitdem ich meine Bridgekamera habe (Panasonic DMC FZ 300) liegt die EOS bei mir ungenutzt in der Ecke. Die hat zwar keinen Vollformatsensor (hatte meine EOS 1100 D auch nicht), aber selbst der verbaute kleinere Sensor hat eine ordentliche Leistung.
Und das mit der EOS 1100 mitgelieferte Kombiobjektiv ist für den Anfang ganz nett gewesen. Man kommt aber schnell an Grenzen...
Effektiv habe ich zwei lichtstarke Objektive, ein Canon 24 bis 70mm und ein Soligor 70 bis 220mm und bin damit gut versorgt.
Ja, wie gesagt, Lichtstark sind meine Objektive auch. Klar, so eine Festbrennweite wie das Canon EF 50mm 1:1,2 L USM würde mich schon reizen, kostet allerdings auch mal locker flockig 1350 Euro.
Es gibt ganz gute Kompaktkameras aber die gehen auch erst bei 400 Euro los (ältere Modelle gibt es selbstredend auch preisreduziert). Ich hatte meiner Mutter eine Canon PowerShot SX730 HS zu Weihnachten geschenkt und die macht schon sehr ordentliche Fotos und ist auch sehr wertig verarbeitet.
Meine eigene EOS 300D von Asbach Uralt spielt trotz nur 6MP immer noch jedes Smartphone und fast alle kleinen Kompaktkameras an die Wand, allerdings habe ich auch ein damals 1200 Euro teures Objektiv dran, dessen Nachfolger heute glaube ich so um die 2500 kostet. Wenn ich mehr fotografieren würde, hätte ich mir auch schon längst mal einen neuen Body gekauft, aktuell liebäugle ich mit der EOS 77D.
Effektiv habe ich zwei lichtstarke Objektive, ein Canon 24 bis 70mm und ein Soligor 70 bis 220mm und bin damit gut versorgt.
Tatsache ist leider auch, dass die EOS 300D zu schwach für die Objektive ist, das Soligor hatte ich schon bei der analogen EOS 50E im Einsatz und meine Güte habe ich damit tolle Fotos gemacht. Mein Canon Objektiv hatte ich mal beim Kollegen testweise an der EOS 50D dran und das auch schon merklich besser aus. Dennoch liegt selbst die Qualität der großen alten 300D halt merklich über selbst aktuellen Handy- und Kompaktkameras.
Jupp, aber die 300D war damals die erste bezahlbare digitale Spiegelreflex, also habe ich da natürlich sofort zugeschlagen. Ein Kollege hatte vorher schon eine aber die hat auch 20.000DM oder so um den Dreh gekostet. Wir "Normalos" waren meist mit digitalen Kompakten unterwegs, im Bereich 1 - 3,3MP, populär war da ja für eine Weile die Olympus Camedia. Das waren so die Anfänge der digitalen Fotografie, die waren halt unglaublich praktisch, weil man sich das langwierige Entwickeln sparte.Der Nachteil der 300 D ist der kleine Sensor. Leider geht das Vollformat bei Canon erst bei der EOS xxD los. Die dreistelligen Mittelklasse-DSLR haben im Prinzip den gleichen Sensor drin wie die EOS 1000er Modellreihe. Das ist eigentlich bei der Preisklasse eine Frechheit. Aber wenn es gekauft wird....
Gut erkannt
Die Säulen sind ebenfalls Jordanien. Kulturell und Geschichtlich ein extrem spannendes Land.
Die Cam ist 10 Jahre alt oO
Meine erste DSLR war eine Canon Rebel XT (Kauf damals in meinem USA-Urlaub). Ist quasi das baugleiche Modell zum damaligen EOS 350D-Modell aus Deutschland gewesen. Und dann hab ich noch meine EOS 1100D. Aber wie gesagt die Handlichkeit und die Objektivpreise. Von Systemblitzgeräten ganz zu schweigen.
... die zehren immer noch von ihrem Image das ihre Kameras im Weltall benutzt worden.[...]Aber so richtig wuschig würde ich bei einer Hasselblad werden. Aber da wirst Du bettelarm dabei wenn man sich die Preise anschaut. Das ist der Ferrari (eher sogar noch Bugatti) unter den DSLR-Kamerasystemen.