• Aktualisierte Forenregeln

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Der Bahn-Streik

Fanator-II-701 am 06.11.2007 09:47 schrieb:
Der Staat darf sich also nicht in Staatsunternehmen einmischen? Die Steuerzahler haben also keinerlei (wenigstens parlamentarische) Kontrolle über die Verwendung der Steuergelder?

Völlig Richtig, der Staat sollte sich da einmischen! Immerhin hat er die Verantwortung dem Steuerzahler gegenüber, das Steuergeld sparsam auszugeben und auf Effektivität zu achten. Diese Lockführer wollen doch nur ihren privaten Reichtum mehren, und versuchen das auf Kosten der Steuerzahler. Das sollte nicht hingenommen werden. :hop:

:B
 
TBrain am 06.11.2007 11:49 schrieb:
Fanator-II-701 am 06.11.2007 09:47 schrieb:
Der Staat darf sich also nicht in Staatsunternehmen einmischen? Die Steuerzahler haben also keinerlei (wenigstens parlamentarische) Kontrolle über die Verwendung der Steuergelder?

Völlig Richtig, der Staat sollte sich da einmischen! Immerhin hat er die Verantwortung dem Steuerzahler gegenüber, das Steuergeld sparsam auszugeben und auf Effektivität zu achten. Diese Lockführer wollen doch nur ihren privaten Reichtum mehren, und versuchen das auf Kosten der Steuerzahler. Das sollte nicht hingenommen werden. :hop:

:B

Stümmet, da sind 68% mehr (dieses Jahr) auf die hohe Kante vom Vorturner schon eher gerechtfertigt - der ist ja verantwortlich für die "hohe Effektivität" der DB...aber: die Frage ist ja durchaus erlaubt, wie denn die Effizienz bei gestiegenen Kosten gesteigert werden konnte? Achja, natürlich durch "Einsparungen" bei Personal und Service.... worüber sich im Endeffekt wer wieder aufregt?
:haeh: :rolleyes: :B
 
Fanator-II-701 am 06.11.2007 11:58 schrieb:
TBrain am 06.11.2007 11:49 schrieb:
Fanator-II-701 am 06.11.2007 09:47 schrieb:
Der Staat darf sich also nicht in Staatsunternehmen einmischen? Die Steuerzahler haben also keinerlei (wenigstens parlamentarische) Kontrolle über die Verwendung der Steuergelder?

Völlig Richtig, der Staat sollte sich da einmischen! Immerhin hat er die Verantwortung dem Steuerzahler gegenüber, das Steuergeld sparsam auszugeben und auf Effektivität zu achten. Diese Lockführer wollen doch nur ihren privaten Reichtum mehren, und versuchen das auf Kosten der Steuerzahler. Das sollte nicht hingenommen werden. :hop:

:B

Stümmet, da sind 68% mehr (dieses Jahr) auf die hohe Kante vom Vorturner schon eher gerechtfertigt - der ist ja verantwortlich für die "hohe Effektivität" der DB...aber: die Frage ist ja durchaus erlaubt, wie denn die Effizienz bei gestiegenen Kosten gesteigert werden konnte? Achja, natürlich durch "Einsparungen" bei Personal und Service.... worüber sich im Endeffekt wer wieder aufregt?
:haeh: :rolleyes: :B

Ich versteh gar nicht, was du gegen Einsparungen bei Staatsunternehmen hast? Das bedeutet doch immerhin: Weniger verschwendete Steuergelder. :top: =)
 
TBrain am 06.11.2007 12:24 schrieb:
Ich versteh gar nicht, was du gegen Einsparungen bei Staatsunternehmen hast? Das bedeutet doch immerhin: Weniger verschwendete Steuergelder. :top: =)

Wieso setzt du denn Staatsausgaben und Steuergeldverschwendung gleich?
 
aph am 06.11.2007 12:51 schrieb:
TBrain am 06.11.2007 12:24 schrieb:
Ich versteh gar nicht, was du gegen Einsparungen bei Staatsunternehmen hast? Das bedeutet doch immerhin: Weniger verschwendete Steuergelder. :top: =)

Wieso setzt du denn Staatsausgaben und Steuergeldverschwendung gleich?

Nicht generell aber da es hier um Effizienzsteigerung, d.h. gleiche Leistung für weniger Geld. Wenn man das nicht ausnutzt ist das Geldverschwendung.
 
Bonkic am 06.11.2007 08:41 schrieb:
...
mir gehts eigentlich eher um die art der verhandlungsführung.
ehrlich gesagt wirkt das auftreten der gdl auf mich konzeptlos und die verannlassten massnahmen scheinen willkürlich.

wenn eine gewerkschaft plötzlich mit der forderung nach teilweise 31% mehr gehalt kommt, dann muss doch klar sein, dass sie auf granit beisst.
nun wird immer mal wieder behauptet, dass die 31% aus der luft gegriffen wären, von gdl seite wurden diese aber bislang weder widerlegt noch wurde eine andere zahl genannt.

und sollte die zahl stimmen, dann frag ich mich doch, was diese sog. gewerkschaft in den letzten jahren und jahrzehnten gemacht hat? geschlafen?

...

Naja, soweit ich das mitgekriegt hab, hat die GDL seinerzeit (beim Börsengang) zusammen mit den anderen Bahngewerkschaften wohl eine deutliche Grundlohnkürzung (um die 35-40%) akzeptiert in Kombination mit Ausgleichszahlungen wofür auch immer. Um den Börsengang nicht zu gefährden etc. Nur dass Lokführer, die erst nach dem Börsengang eingestellt wurden natürlich keine Ausgleichszahlungen mehr bekommen. Und da es der Bahn wirschaftlich derzeit nicht schlecht geht, möchte die GDL jetzt eben wieder auf das ursprüngliche Niveau zurück. Dass die anderen Bahngewerkschaften sich niedriger abspeisen lassen ist ja nicht Problem der Lokführer...

Hab außerdem gelesen, dass die GDL ihre Forderungen bereits vor fast einem dreiviertel Jahr der Bahnspitze mitgeteilt hat, diese aber erst mal ein halbes Jahr abgewartet hat, mit den anderen Bahngewerkschaften einen Tarifvertrag ausgehandelt hat, und dann der GDL mitgeteilt hat "eigener Tarifvertrag is nich". Dass ich mir da als GDLer verarscht vorkomm ist auch irgendwie verständlich.

Vorhin war außerdem mal die Rede von wegen Angebot der Bahn 10% Lohnerhöhung. Hört sich toll an, ist aber reine Augenwischerei. die tatsächliche Lohnerhöhung beträgt 4,5% (wie beim anderen Tarifabschluss), der Rest KANN durch Mehrarbeit erreicht werden (also durch Auszahlung von Überstunden) na toll...

Ich bin selbst Pendler und fahr jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit, war also auch betroffen von Verspätungen und Zugausfällen. Aber was die Bahn hier teilweise abzieht find ich wirklich zum Kotzen, auch wenn die Konzernleitung sich besser darzustellen vermag als die Lokführer und die GDL. Drum gilt meine Solidarität auch auf jeden Fall den Zugführern.
 
TBrain am 06.11.2007 13:02 schrieb:
aph am 06.11.2007 12:51 schrieb:
TBrain am 06.11.2007 12:24 schrieb:
Ich versteh gar nicht, was du gegen Einsparungen bei Staatsunternehmen hast? Das bedeutet doch immerhin: Weniger verschwendete Steuergelder. :top: =)

Wieso setzt du denn Staatsausgaben und Steuergeldverschwendung gleich?

Nicht generell aber da es hier um Effizienzsteigerung, d.h. gleiche Leistung für weniger Geld. Wenn man das nicht ausnutzt ist das Geldverschwendung.

D.h. je weniger die Angestellten, in diesem Fall die Lokführer, bekommen, desto besser?
 
Boesor am 06.11.2007 15:42 schrieb:
TBrain am 06.11.2007 13:02 schrieb:
aph am 06.11.2007 12:51 schrieb:
TBrain am 06.11.2007 12:24 schrieb:
Ich versteh gar nicht, was du gegen Einsparungen bei Staatsunternehmen hast? Das bedeutet doch immerhin: Weniger verschwendete Steuergelder. :top: =)

Wieso setzt du denn Staatsausgaben und Steuergeldverschwendung gleich?

Nicht generell aber da es hier um Effizienzsteigerung, d.h. gleiche Leistung für weniger Geld. Wenn man das nicht ausnutzt ist das Geldverschwendung.

D.h. je weniger die Angestellten, in diesem Fall die Lokführer, bekommen, desto besser?

So könnte man argumentieren :)
 
TBrain am 06.11.2007 13:02 schrieb:
Nicht generell aber da es hier um Effizienzsteigerung, d.h. gleiche Leistung für weniger Geld. Wenn man das nicht ausnutzt ist das Geldverschwendung.

Das ist keine Effizienzsteigerung. Aus eigener Anschauung kann ich berichten, dass die Arbeitseffizienz eines Mitarbeiters nicht lohnhöhenuabhängig ist.

Lokführer, die so unglücklich mit ihren Arbeitsbedingungen sind, dass sie zur Ultima Ratio des Streiks wider die öffentliche Meinung greifen, sind ziemlich wahrscheinlich nicht sehr effizient. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass glücklichere Mitarbeiter auch die produktiveren sind.
 
aph am 06.11.2007 16:48 schrieb:
TBrain am 06.11.2007 13:02 schrieb:
Nicht generell aber da es hier um Effizienzsteigerung, d.h. gleiche Leistung für weniger Geld. Wenn man das nicht ausnutzt ist das Geldverschwendung.

Das ist keine Effizienzsteigerung. Aus eigener Anschauung kann ich berichten, dass die Arbeitseffizienz eines Mitarbeiters nicht lohnhöhenuabhängig ist.

Lokführer, die so unglücklich mit ihren Arbeitsbedingungen sind, dass sie zur Ultima Ratio des Streiks wider die öffentliche Meinung greifen, sind ziemlich wahrscheinlich nicht sehr effizient. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass glücklichere Mitarbeiter auch die produktiveren sind.

Gut, aber inwiefern ist das für die Lokführer relevant? Ich gebe ja zu, dass ich mich in der Branche nicht besonders gut auskenne, aber soweit ich das beurteilen kann ist deren einzige Aufgabe einen Zug von [-a-] nach [-b-] zu fahren.

entweder man bringt den Zug nach [-b-], dann ist man produktiv, oder man bringt den Zug nicht nach [-b-], dann ist man unproduktiv. Wenn man dem Fahrer jetzt mehr zahlt, dann bringt er den Zug trotzdem "nur" nach [-b-], kostet aber mehr.
 
TBrain am 06.11.2007 17:11 schrieb:
Gut, aber inwiefern ist das für die Lokführer relevant? Ich gebe ja zu, dass ich mich in der Branche nicht besonders gut auskenne, aber soweit ich das beurteilen kann ist deren einzige Aufgabe einen Zug von [-a-] nach [-b-] zu fahren.

entweder man bringt den Zug nach [-b-], dann ist man produktiv, oder man bringt den Zug nicht nach [-b-], dann ist man unproduktiv. Wenn man dem Fahrer jetzt mehr zahlt, dann bringt er den Zug trotzdem "nur" nach [-b-], kostet aber mehr.

Ich bin auch kein Lokführer oder kenne mich mit deren Arbeitsbedingungen aus. Alles was ich weiß, und was ich zu Papier bringen wollte ist, dass es schlicht zu kurz gedacht, zu vorschnell geurteilt wird, wenn man glaubt, geringere Lohnkosten wären stets eine Effizienzsteigerung.
 
Alos ich bin auf jeden Fall auch auf Seiten der Lokführer. Die verdienen sehr wenig und ich finde es sehr verständlich dass sie mehr wollen. Die Deutsche Bahn konnte ich sowieso noch nie leiden wegen ihren Preisen.
 
IRA4ever am 16.11.2007 15:57 schrieb:
Alos ich bin auf jeden Fall auch auf Seiten der Lokführer. Die verdienen sehr wenig und ich finde es sehr verständlich dass sie mehr wollen. Die Deutsche Bahn konnte ich sowieso noch nie leiden wegen ihren Preisen.
Ja und ich bin gegen den Streik der Lokführer aber für Tempo 130 auf der Autobahn da Zug fahre und ich mit ja Autofahren nix am Hut hab :B
 
Ich bin für den Lokführerstreik. Denn so konnte ich heute nicht in die Uni fahren und hab ein verlängertes Wochenende. :-D :B
 
gamesfan1988 am 16.11.2007 20:34 schrieb:
Ich bin für den Lokführerstreik. Denn so konnte ich heute nicht in die Uni fahren und hab ein verlängertes Wochenende. :-D :B
Ich weiß ja nicht wie das bei dir aussieht aber bei mir sind Vorlesungen keine Pflichtveranstaltungen und ich könnte theoretisch immer verlängertes Wochende haben (und ich bin froh wenn ich Freitags trotz Streik zur Uni komme).
 
lenymo am 16.11.2007 21:02 schrieb:
gamesfan1988 am 16.11.2007 20:34 schrieb:
Ich bin für den Lokführerstreik. Denn so konnte ich heute nicht in die Uni fahren und hab ein verlängertes Wochenende. :-D :B
Ich weiß ja nicht wie das bei dir aussieht aber bei mir sind Vorlesungen keine Pflichtveranstaltungen und ich könnte theoretisch immer verlängertes Wochende haben (und ich bin froh wenn ich Freitags trotz Streik zur Uni komme).

hängt vom fach ab.

bei mir ist es aber scheiß egal, wieso ich nicht zu veranstaltungen komme - wenn ich zuviel verpasse, merke ich das spätestens in der prüfung.
von daher wäre ich ziemlich angepisst, wenn die lokführer auf einmal entscheiden, wann ich zu hause bleibe...

aber "zum glück" gibts hier erst gar keinen nahverkehr auf schienen :B
 
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Streik und Erpressung? Am Ende bekommen die Lokführer ihr Geld, ob die Lokführer diese 30 % mehr verdient haben oder nicht (eher nicht). Die Bahn wird dann diese "Mehrkosten" wieder auf seine Kunden abwälzen.
 
Andy19 am 18.11.2007 11:23 schrieb:
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Streik und Erpressung? Am Ende bekommen die Lokführer ihr Geld, ob die Lokführer diese 30 % mehr verdient haben oder nicht (eher nicht). Die Bahn wird dann diese "Mehrkosten" wieder auf seine Kunden abwälzen.

Ein Streik ist legal.
Und wenn du glaubst, dass die Lokführer am Ende alle ihre Forderungen durchsetzen werden wirst du dich noch sehr wundern.
 
Ich finde den Streik gut, angebracht und auch gerechtfertigt. Ich selbst habe mich zwar auch schon über die nicht kommenden Züge aufgeregt (damals im Sommer, als es diese Ministreiks gab), aber irgendwie muss ein Zeichen gesetzt werden. Ich wäre sogar für eine Ausweitung des Streiks auf andere Branchen - z.B. die Post, die ja jetzt auch wieder einen auf den Deckel bekommen haben, weil der Mindestlohn mal wieder vom Tisch gefegt wurde. Dann natürlich noch Frisöre, Verkäufer, die Leute auf dem Bau...und und und.

Es kommt nicht auf "Effizienz" oder "Anspruch" der Arbeit an, es geht einfach darum, dass man für das Geleistete (dazu zählt auch der Zeitaufwand) entsprechend entlohnt wird. Ja, Zugführer fahren nur von A nach B, müssen aber entsprechend viel Arbeitszeit einfließen lassen, werden dafür im EU-Vergleich aber extrem bescheiden bezahlt.

Deutschland sollte systematisch von entsprechenden Arbeitsnehmern komplett lahm gelegt werden. Gar kein Zugverkehr mehr, keine ausgetragene Post mehr. Über die wirtschaftlichen Auswirkungen kann man streiten, ich halte es generell für dumme Propaganda, dass es uns allen angeblich so gut gehen soll, und der Aufschwung deutlich spürbar ist. Ich hatte nie weniger Geld in der Tasche, als 2007. Einen großen Teil der rückläufigen Arbeitslosenzahlen kann man auch damit erklären, dass Leute von einer Weiterbildungsmaßnahme zur nächsten geschickt werden. 2 Kollegen von mir haben das abgeschlossene Informatikstudium in der Tasche, sind nach Auffassung von Politik und Co „im höchsten Maße qualifiziert“, bekommen aber trotzdem keinen (bezahlten) Job bei den Firmen, die immer im TV so emotional erklären, dass die dringend Leute brauchen. Maximal könnten die unbezahlte Praktikas absolvieren, ohne Garantie oder Chance, später auch übernommen zu werden. Was macht das Amt mit den beiden? Die werden regelmäßig zu debilen Kursen geschickt: „Wie schreibe ich Bewerbungen“, „PC-Grundkurs“ (<- PC-Grundkurs für jemanden, der Informatik studiert hat?!), und der Knaller natürlich: „Gabelstaplerführerschein“. Alles wird vom Staat bezahlt, Leute werden während dieser Maßnahmen als „beschäftigt“ gemeldet, fließen also nicht in die Arbeitslosenstatistik ein, und da die Mittel für die Arbeitsagentur so hoch sind, wird quasi jeder Typ in so eine sinnfreie Maßnahme gesteckt. Tja, uns allen geht es ja so gut. Es werden dringend Fachkräfte gesucht, die Arbeitslosenzahlen sinken...

Ich hoffe also, dass die GDL ihren Demontagefeldzug durchhält, und zur Not bis 2008 streikt. Ich würde es genauso machen. Allein für die Angestellten muss es doch ein Schlag ins Gesicht sein, wenn die sehen, dass sich Bahnvorstand und Bundestag Erhöhungen gönnen, der kleine Mann aber nur mit Peanuts abgespeist wird, damit der ohne Murren die (vll. hohle) Arbeit leistet, ohne die Deutschland aber nicht funktionieren würde - wie man auch jetzt sieht.

In diesem Land läuft etwas richtig schief, und wenn man eben nur durch Streik darauf (minimal) aufmerksam machen kann, dann bitte.

Regards, eX!
 
eX2tremiousU am 18.11.2007 11:54 schrieb:

eX2tremiousU, ich kann dir nur voll und ganz zustimmen!
Du hast eindeutig Recht wenn du sagst dass in Deutschland was nicht stimmt.

Ich kann nur noch ergänzen dass ich es pervers finde, wenn Menschen für ihren Lebensunterhalt arbeiten gehen und trotzdem auf Hilfe vom Amt angewiesen sind um ihre Familie zu ernähren.

Respekt vor diesen Menschen!
Respekt vor denen die für 7 € brutto die Stunde 40h / Woche arbeiten gehen und sich nicht auf die faule Haut legen, um vom Staat mehr zu kassieren als sie Lohn bekommen würden!
 
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