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Batman: Arkham Origins im Test - Starkes Action-Adventure, aber kaum neue Ideen

Hat bis wohin ich es (PC-Version) spielen konnte, richtig spaß gemacht. Leider komme ich wegen eines Bugs nicht mehr weiter. Batman hängt im Polzeigebäude fehlerhaft am (bereits geöffneten) Lüftungsschacht und kann nicht reinkriechen. Hoffe, das da bald ein Patch für Abhilfe sorgt. Sonst gefällt es mir sogar fast besser als Arkham City
 
Leider komme ich wegen eines Bugs nicht mehr weiter. Batman hängt im Polzeigebäude fehlerhaft am (bereits geöffneten) Lüftungsschacht und kann nicht reinkriechen.

Den gleichen Fehler hab ich auch grad festgestellt, jedoch nur bei einer Riddler-Mission, war wunderbar in einem kleinen Raum gefangen :-D
Naja dann einfach Schnellreise betätigt und schon gings weiter ;)
Ich würd aber meinen ein Neuladen am Checkpoint, würde den Fehler wieder beheben.
 
Leider nein

Den gleichen Fehler hab ich auch grad festgestellt, jedoch nur bei einer Riddler-Mission, war wunderbar in einem kleinen Raum gefangen :-D
Naja dann einfach Schnellreise betätigt und schon gings weiter ;)
Ich würd aber meinen ein Neuladen am Checkpoint, würde den Fehler wieder beheben.

Erst mal muss mich mich korrigieren. Zwar hab ich an besagter Stelle die "Herausforderung" "Das Polizeigebäude über das gegenüberliegende Dach erreichen" (oder so ähnlich) bekommen, aber es war die Riddler-Störsender-Szene in der ich ebenfalls in dem kleinen Raum gefangen war.
Zig Neustarts und auch Einstiege vom Letzten Speicherpunkt (und alle möglichen Grafikeinstellungen) haben leider bisher keine Änderung gebracht. Ein paar Bugs hat das Game leider noch. Aber immerhin war heute Morgen mal kein einziges Mal "Verbindungsabbruch" zu verzeichnen.
Das Spiel an sich find ich den Hammer. Das übernommen, was schon Arkham City (und auch Arkham Asylum) richtig gemacht haben und noch mal verbessert. Ganz erhlich, ich bin froh, dass es die Riddlerrätsel nicht mehr gibt, die haben mich immer Stundenlang aufgehalten, Und die Nummer mit den Datenspeichern statt den Fragezeichen macht für mich zumindest auch mehr Sinn. Das Game macht schon ziemlich süchtig :p
 
So langsam nervt das Spiel gewaltig.... Treiber gewechselt DX11 VSync ausgeschaltet und es stürzt und stürzt nonstop ab... Ständig fatal error, alle 10min....

Edit: Jetzt werden auch noch Schachbrettmuster über den ganzen Bildschirm angezeigt(jeder 3 Absturz ca).... Wann kommen die Zeiten wieder, wenn die Entwickler mal nix halbfertiges auf den Markt bringen. Ist doch echt um aus der Haut zu fahren langsam. Soviel Geld und wieder mal nur Mist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam nervt das Spiel gewaltig.... Treiber gewechselt DX11 VSync ausgeschaltet und es stürzt und stürzt nonstop ab... Ständig fatal error, alle 10min....

Edit: Jetzt werden auch noch Schachbrettmuster über den ganzen Bildschirm angezeigt(jeder 3 Absturz ca).... Wann kommen die Zeiten wieder, wenn die Entwickler mal nix halbfertiges auf den Markt bringen. Ist doch echt um aus der Haut zu fahren langsam. Soviel Geld und wieder mal nur Mist.

PhysX ausgeschaltet? das war bei mir das hauptproblem.

Aber ja: schönes Spiel, aber technisch leider sehr verbuggt. Da hätten sie doch besser noch mal nen Monat in die Optimierung und Anpassung gesteckt. Ich warte auch auf den ersten Patch, dass ich das Spiel auch mal ohne Workaround starten kann -.-
 
AngryJoe (volles Review kommt noch) ;)

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Hier die volle Liste an Bugs/Glitches und diverse Lösungsansätze: Glitch in Burnley? :: Batman™: Arkham Origins General Discussions
 
PhysX ausgeschaltet? das war bei mir das hauptproblem.

Aber ja: schönes Spiel, aber technisch leider sehr verbuggt. Da hätten sie doch besser noch mal nen Monat in die Optimierung und Anpassung gesteckt. Ich warte auch auf den ersten Patch, dass ich das Spiel auch mal ohne Workaround starten kann -.-

Hab alles ausgeschaltet und auch mal alles auf minimal gestellt(inkl. 4 Treiber getestet). Es hilft alles nix. Es ist wirklich eine Frechheit, was die technisch hier präsentieren. An sich wäre es wirklich ein tolles Spiel.... Bluescreens hab ich mittlerweile auch schon. Bei dem was man im PC Bereich langsam präsentiert bekommt, werde ich mit der PS4 zu den Konsolen wechseln. Hab echt die Nase voll von dieser Abzocke!!! An meiner Hardware kann es nun wirklich nicht liegen.
 
Arkham Asylum und Arkham City haben sich keine groben Schnitzer geleistet. Der einzige Kritikpunkt beider Spiele war mMn eher folgender: Nicht jeder kann sich mit Comics anfreunden. Ansonsten würde ich beide Spiele durchaus als "perfekt" bezeichnen.

ja gut,wenn ich keine comicspiele mag,spiel ich aber sowas auch erst garnich oder ;)

wär ja als würde jemand sagen,der einzigste kritikpunkt an zb elder scrolls is das fantasysetting ;)

wenn ich an so n spiel dran geh,dann weiss ich doch was mich erwartet.


ps:bei mir ruckeln die sequenzen ziemlich derbe,is das bei euch auch so?das spiel selbst läuft superflüssig
 
ja gut,wenn ich keine comicspiele mag,spiel ich aber sowas auch erst garnich oder ;)

wär ja als würde jemand sagen,der einzigste kritikpunkt an zb elder scrolls is das fantasysetting ;)
Bei einem Fantasyspiel gibt es aber wenigstens in der Regel eine höhere Gegnervarianz und mehr Vielfalt im Gameplay. Batman mutet schon in großen Teilen an CoD an, man verdrischt ständig dieselben 0815 Gegner auf immer dieselbe Art. Abwechslung? Fehlanzeige... ;)

Von "perfekt" ist das meiner Meinung nach -egal ob man das Setting mag oder nicht- weit entfernt.
 
Eines vorweg, ich habe die Hauptstory gerade einmal zu ~38% abgeschlossen.

Ich persönlich finde den aktuellen Teil vom Flair bzw. der Aufmachung am besten. Super Soundtrack in Gotham City, geile Schneeeffekte, bisher bestes Batmanoutfit in den Arkhamteilen und endlich auch die Synchrostimme von Alfred aus den Dark Knight Filmen.

Es macht einfach Spaß Gotham zu erkunden. Mehr als noch Arkham City (auch gutes Spiel). Die beste Neuerung ist für mich persönlich der Detektivmodus. Klar, simpel und nicht kompliziert, aber man fühlt sich wirklich wie in einer Ermittlung.:top:

Kritikpunkt sind sicherlich die bereits angesprochenen und leider ersatzlos gestrichenen Riddlerätsel. Schade! Auch eine "Nebenstory" mit einem zweiten Charakter wäre sicherlich wieder lustig gewesen. Dies ist natürlich nörgeln auf hohem Niveau. Hätte aber sicherlich die Wertung nochmal ein bisschen angehoben und das Spiel für alle Arkhamfans wohl perfekt gemacht :)

(ich zocke auf der Xbox360)
 
Bei einem Fantasyspiel gibt es aber wenigstens in der Regel eine höhere Gegnervarianz und mehr Vielfalt im Gameplay. Batman mutet schon in großen Teilen an CoD an, man verdrischt ständig dieselben 0815 Gegner auf immer dieselbe Art. Abwechslung? Fehlanzeige... ;)

Von "perfekt" ist das meiner Meinung nach -egal ob man das Setting mag oder nicht- weit entfernt.

Also bitte, der Vergleich zu COD ist absolut lächerlich. Es stimmt man prügelt sich oft mit den gleichen Gegnern, aber das ist dann auch schon das einzige, wo du entfernt eine Paralelle ziehen kannst.
Story, Quests, Schauplätze, Gadgets und die Charaktere sind in den Arkham-Spielen großartig und haben so überhaupt nichts mit COD gemein. Auf deiner Grundlage könnte ich genauso gut AC mit COD vergleichen :rolleyes:
 
Also bitte, der Vergleich zu COD ist absolut lächerlich. Es stimmt man prügelt sich oft mit den gleichen Gegnern, aber das ist dann auch schon das einzige, wo du entfernt eine Paralelle ziehen kannst.
Story, Quests, Schauplätze, Gadgets und die Charaktere sind in den Arkham-Spielen großartig und haben so überhaupt nichts mit COD gemein. Auf deiner Grundlage könnte ich genauso gut AC mit COD vergleichen :rolleyes:

Kann man ja auch, zumindest was das Gameplay angeht und die Variität im Spiel. Das größte Plus der AC-Reihe sind die ständig neuen Schauplätze. Das Gameplay ist in der Tat größtenteils identisch bei jedem Sequel (und genau hierin unterscheidet sich ein AC nicht von einem Batman nicht von einem CoD und nicht von einem GTA). Aber auf CoD lässt sich ja viel besser rumhacken, das ist ja schon eine Modeerscheinung.....;)

Die Schauplätze sind meiner Meinung nach keine große Stärke in Batman, da die immer denselben Flair haben. Zumindest haben sich Arkham Asylum und Arkham City in dieser Hinsicht kaum unterschieden (ist ja auch logisch, da Batman immer nachts und immer in derselben Stadt spielt und die Standardgegener auch immer dieselben sind....)

Die Story der Batmanspiel mag in der Tat gut sein und ebenso die Charaktere (wenn man eben auf Superhelden steht). Aber das hilft nicht darüber hinweg, dass das Gameplay schlicht ausgelutscht ist und langweilig wird, spätestens nach ein paar Stunden. Das ging mir schon in Arkham Asylum so und ich sehe keinen Anhaltspunkt, warum sich das zum Besseren geändert haben sollte. Mir scheint es sogar von Vorteil, dass die übliche CoD Kampagne nur 5 Stunden dauert. Denn das ist genau die Zeit, die man ein derartig eintöniges Spiel (immer dasselbe Gameplay gegen immer dieselben Gegner) spielen kann, ohne dass es allzu langweilig wird.

Wenn man das Setting besonders liebt oder die Charaktere oder die Story, dann kann man unter Umständen darüber hinwegsehen. Das ist bei mir bei AC so, bei anderem wohl bei Batman. Nur verstehe ich diese "Batman ist das perfekte Spiel" Aussagen nicht so ganz, da sich das Grundgerüst des Spiel im Prinzip kaum von anderen Serien unterscheidet.... ;)
 
Kann man ja auch, zumindest was das Gameplay angeht und die Variität im Spiel. Das größte Plus der AC-Reihe sind die ständig neuen Schauplätze. Das Gameplay ist in der Tat größtenteils identisch bei jedem Sequel (und genau hierin unterscheidet sich ein AC nicht von einem Batman nicht von einem CoD und nicht von einem GTA). Aber auf CoD lässt sich ja viel besser rumhacken, das ist ja schon eine Modeerscheinung.....;)

Ok wenn du es ganz allgemein auf die Variität von Teil zu Teil beschränkst, verstehe ich was du meinst und stimme dir mehr oder weniger zu. Auch wenn der Sprung von BAA zu BAC für mich schon ein sehr großer war, wegen der großen Open World, die man in Teil 1 nicht hatte.
Da man bei AC ständig neue Schauplätze hat stimmt zwar, das hat aber imho nicht zur Abwechslung beigetragen. Klar man ist in verschiedenen Städten, aber die sahen zumindest in den Teilen, die ich gespielt habe doch immer sehr ähnlich aus. Zugegeben, das gilt wohl nicht mehr für AC3 und auch nicht für das bald erscheinende AC4, aber meine Erfahrung beschränkt sich auf Teil 1- Revelations.

Die Schauplätze sind meiner Meinung nach keine große Stärke in Batman, da die immer denselben Flair haben. Zumindest haben sich Arkham Asylum und Arkham City in dieser Hinsicht kaum unterschieden (ist ja auch logisch, da Batman immer nachts und immer in derselben Stadt spielt und die Standardgegener auch immer dieselben sind....)

Die Stadt allgemein bietet auf den ersten Blick nicht viel unterschiedliches das stimmt. Aber vor allem die Innenlevel waren doch erstaunlich unterschiedlich.
In BAA gab es verschieden Traumszenen, in denen man ganz woanders war, in BAC gab es das wunderbare Level im überschwemmten Museum, ein komplett gefrorenes Gebäude etc. Im Rahmen der Möglichkeiten des Batman-Universums finde ich, hat man in BAC schon sehr viel Abwechslung. Je nachdem wie weit du gespielt hast, hast du das vllt einfach nicht mitbekommen ;)

Aber das hilft nicht darüber hinweg, dass das Gameplay schlicht ausgelutscht ist und langweilig wird, spätestens nach ein paar Stunden. Das ging mir schon in Arkham Asylum so und ich sehe keinen Anhaltspunkt, warum sich das zum Besseren geändert haben sollte.

Gut, dass ist eben Ansichtssache. In dem Fall kann ich sogar gar nicht genau erklären warum mir die Kämpfe in den Batman-Spielen so viel mehr Spass machen wie bei AC :B Ist irgendwie einfach so, obwohl sich die beiden Aspekte in den Spielen kaum unterscheiden.
 
Es ist eben nicht immer das selbe. Man muß um alles zu erreichen unterschiedliche Ansätze nehmen um Gegner auszuschalten, damit man Features freischaltet. Bei AC kann ich eher noch blind in ein Gefecht rennen (gut bei AC3 nicht mehr so extrem wie bei den Vorgängern). Aber bei Batman muß man während des Spielverlaufs immer cleverer agieren, um die immer öfter und besser bewaffneten Gegner auszuschalten. Langweilig ist imho anders.

Wenn müßte ich sagen Rennspiele sind langweilig weil ich nur im Kreis fahre, Shooter sind langweilig weil ich nur schieße u.s.w. Mit solchen Argumenten kann ich jedes Spiel als langweilig brandmarken. Bei Arkham Origins hab ich nun die Datenpakete, wo ich mir bei einigen Gedanken machen muß, wie ich die verschlossenen Pakete öffne. Ich muß mir Gedanken machen, danach zu suchen. Ich muß sehen wie ich in die Türme hereinkomme, um die Störsender zu deaktivieren. Ich hab die Casefiles als Abwechslung.

Ich kann Gargamel nur zustimmen. Arkham Origins ist zwar aufgrund der fehlenden Riddler-Rätsel nicht ganz auf dem Level von Arkham City, aber trotzdem ein sehr gutes Arkham Game und imho vollauf berechtigt ein Teil der Arkham-Reihe. Warner hat hier durchaus gute Arbeit geleistet, was das Game an sich betrifft (von den Bugs mal abgesehen) Und was Bugs betrifft habe ich bei der PS3-Version noch nichts bemerkt. Kann daher noch nichts dazu sagen. Aber Patch 1 wurde heute schon gezogen. Bin aber erst bei der Mission wo ich Pinguin auf den Schiff suchen soll.
 
Wenn müßte ich sagen Rennspiele sind langweilig weil ich nur im Kreis fahre, Shooter sind langweilig weil ich nur schieße u.s.w. Mit solchen Argumenten kann ich jedes Spiel als langweilig brandmarken. Bei Arkham Origins hab ich nun die Datenpakete, wo ich mir bei einigen Gedanken machen muß, wie ich die verschlossenen Pakete öffne. Ich muß mir Gedanken machen, danach zu suchen. Ich muß sehen wie ich in die Türme hereinkomme, um die Störsender zu deaktivieren. Ich hab die Casefiles als Abwechslung.
In der Tat. Deswegen sind die "Argumente", dass AC, BF und CoD usw jedes Jahr dasselbe sei, aber Batman das praktisch perfekte Spiel, auch so lächerlich. Fast alle diese Spiele haben ein grundsolides Gameplay, das mit der Zeit einfach langweilig und eintönig werden kann. Darüber hinweg hilft nur die Story, das Setting oder eine kompetitive Komponente. Wenn man mit Story und/oder Setting von Spiel X (egal ob Militärshooter, Fantasyspiel, AC oder Batman oder was auch immer), dann hat man eben auch eine viele geringere Bereitschaft über das sich wiederholende Spielprinzip hinwegzusehen (nicht nur im Spiel selbst sondern auch auf die ganze Spieleserie bezogen). Daher ist AC oder CoD nicht weniger "perfekt" als Batman, nur eben für eine andere Zielkundschaft (wobei man auch durchaus beides mögen kann. Nur wenn man die harte Kritik der ewigen Wiederholung bei einem dieser Spiele ansetzt, dann wirft man mit Steinen im Glashaus.... ;)
 
Gut, dass ist eben Ansichtssache. In dem Fall kann ich sogar gar nicht genau erklären warum mir die Kämpfe in den Batman-Spielen so viel mehr Spass machen wie bei AC :B Ist irgendwie einfach so, obwohl sich die beiden Aspekte in den Spielen kaum unterscheiden.

Richtig, es ist Ansichtssache. Die Kämpfe in Batman finde ich vom Prinzip her gar nicht mal so schlecht (obwohl mich die Konter-Anzeige über den Köpfen uswnervt, das ist ein Immersionskiller und völlig unnötig), aber das Gegnerdesign nervt einfach. Ständig dieselben vermummten Standardgegner, das mag für ein Zombie-H&Sok sein, aber für ein storygetriebenes Spiel ala Batman eigentlich ein No-Go meiner Meinung nach. Zumal dieses ständige Gegnerverkloppen keinerlei Sinn macht in der Spielwelt. Es wäre mir nicht bekannt, dass der Batman aus den Filmen und Comics 90% seiner Zeit damit verbracht hätte, 0815 Konservengegner zu vermöbeln, die ihn zwar ständig töten wollen, denen er selbst aber kaum ein Haar krümmen darf.

Das ist mal wieder ein altbekanntes "Problem", das mich mittlerweile immer mehr stört. Batman ist schlicht im falschen Genre. Es sollte ein Spiel sein, das viel weniger (sinnlose) Action bietet, dafür aber mehr Detektivarbeit, mehr Dialoge, mehr Erkundung und als Highlight dann eben Bosskämpfe, wie man es von Batman kennt. Aber dieses "ich muss den Leuten einfach Action am Fließband bieten, damit ich ihre niedrige Konzentrationsschwelle nicht noch unterbiete" halte ich für einen gewaltigen Immersionskiller, der reihenweise gute Spielansätze zerstört (Bioshock Infinite lässt grüßen...). Assassin's Creed ist zwar auch immer mehr in Richtung Action gedriftet, aber hier macht es wenigstens noch Sinn, was den Charakter, die Gegner und die Spielwelt anbetrifft. Das gilt umso mehr für das Piratenspiel AC4, das den ständigen Kampf und das raue Leben auf See und in der Karibik zu der Zeit thematisiert. Aber auch hier kann ich schleichend vorgehen und (hoffentlich) nur wenige Gegner töten um ans Ziel zu kommen. In Batman hingegen kann ich vielen Gegnern kaum ausweichen.

Naja, schon wieder so viel geschrieben.... :|:P
 
Richtig, es ist Ansichtssache. Die Kämpfe in Batman finde ich vom Prinzip her gar nicht mal so schlecht (obwohl mich die Konter-Anzeige über den Köpfen uswnervt, das ist ein Immersionskiller und völlig unnötig)

Auf "schwer" fällt diese graphische Anzeige weg, allerdings ist es dadurch nochmal ein Stück herausfordernder. ;)
 
Assassin's Creed ist zwar auch immer mehr in Richtung Action gedriftet, aber hier macht es wenigstens noch Sinn, was den Charakter, die Gegner und die Spielwelt anbetrifft.

Tut es das? Ein Assassine, der aberhunderte von Gegnern im Nahkampf und mit Pistolen etc. abschlachtet? Und die gleiche Gegner tötet man da auch meistens :-D
Ist ja aber auch eigentlich egal, wenn man es auf eine bestimmte Weise betrachtet kann man so ziemlich jedes Spiel schlecht reden.
 
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