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Batman: Arkham Origins im Test - Starkes Action-Adventure, aber kaum neue Ideen

Tut es das? Ein Assassine, der aberhunderte von Gegnern im Nahkampf und mit Pistolen etc. abschlachtet?

Naja, laut AC-"Lore" sind die Assassinen (zumindest diejenigen, die man spielen kann) ja
Nachfahren der ersten Zivilisation
- die haben eben übermenschliche Fähigkeiten, siehe auch "Adlerauge". ;)
 
Tut es das? Ein Assassine, der aberhunderte von Gegnern im Nahkampf und mit Pistolen etc. abschlachtet? Und die gleiche Gegner tötet man da auch meistens :-D
Ist ja aber auch eigentlich egal, wenn man es auf eine bestimmte Weise betrachtet kann man so ziemlich jedes Spiel schlecht reden.

Also Assassinen und Massenschlachten wie bei AC passen imho überhaupt nicht zusammen. Trotzdem hab ich mir bislang jedes PC-Spiel gekauft und jedesmal Spaß bei dem Spiel, so unrealistisch AC auch ist.

Assassinen waren mittelalterliche Attentäter die sich in den Dunstkreis ihrer Opfer begaben, um diese zu töten und kamen in der Regel bei ihrem Einsatz bzw. im Idealfalle nach dessen Ausführung ums Leben. Ein erfolgreicher Assassine unterschied sich nur vom nicht erfolgreichen daß er vor seinem eigenen Tod den Auftrag erfüllt hat. Er ist aber nicht metzelnd durch die Gegend gerannt, hat hunderte Gegner gekillt sondern verhielt sich so lang als möglich unauffällig, um seinen eigentlichen Ziel so nah als möglich zu kommen ohne sich vorher zu verraten.

Quasi das komplette Gegenteil zu einem Connor, Ezio oder Altair.
 
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In der Tat. Deswegen sind die "Argumente", dass AC, BF und CoD usw jedes Jahr dasselbe sei, aber Batman das praktisch perfekte Spiel, auch so lächerlich. Fast alle diese Spiele haben ein grundsolides Gameplay, das mit der Zeit einfach langweilig und eintönig werden kann. Darüber hinweg hilft nur die Story, das Setting oder eine kompetitive Komponente. Wenn man mit Story und/oder Setting von Spiel X (egal ob Militärshooter, Fantasyspiel, AC oder Batman oder was auch immer), dann hat man eben auch eine viele geringere Bereitschaft über das sich wiederholende Spielprinzip hinwegzusehen (nicht nur im Spiel selbst sondern auch auf die ganze Spieleserie bezogen). Daher ist AC oder CoD nicht weniger "perfekt" als Batman, nur eben für eine andere Zielkundschaft (wobei man auch durchaus beides mögen kann. Nur wenn man die harte Kritik der ewigen Wiederholung bei einem dieser Spiele ansetzt, dann wirft man mit Steinen im Glashaus.... ;)

Naja wenn ich ein CoD gespielt habe kann ich mich spätestens 1 Woche nach dem Spiel an keinen Charakter mehr erinnern. Man baut keine Beziehung zu den Charakteren dort auf. Die Charaktere von CoD sind austauschbar. Dem hingegen hat man bei Spielen wie AC oder den Batman Arkham-Teilen einprägsame Charaktere und eine intensivere Charakterzeichnung (gut bei Batman gefördert durch die Comicbasis). Aber das erklärt noch nicht, daß ich bei CoD keine Bindung zu den Charakteren habe. Die Charaktere bleiben dort in der Regel blaß und flach.

Kein Vergleich zu einer historischen Figur wie Rodrigo Borgia oder Lorenzo di Medici. Aber selbst wenns den Bonus historischer Figuren nicht gäbe: Es gibt zig andere Spiele wo mir die Bindung zu den fiktiven Charakteren wesentlich besser gelingt. Hinzu kommt halt bei den CoD Teilen auch die typisch us-amerikanisch patriotische Ader und den immer gleichen Gegnern. Entweder Russen oder islamische Gegner. Auch von den Features her bringt COD nichts neues. Es gibt ja noch nicht einmal Feuermodi bei den Schußwaffen. Gut, jetzt der Hund bei Ghosts scheint mal ein erfrischendes neues Feature darzustellen.

Im Prinzip hat sich auch eine Spielereihe wie NFS für meine Begriffe überholt und ist ausgebrannt. Das zigste Hot Pursuit (wenn auch unter anderem Namen Rivals) holt mich nicht hinter dem Ofen hervor. Man ist gezwungen alle Autos zu fahren. Bei früheren Teilen hab ich immer gern ein Auto bis zu Ende gefahren und durch Tuning up to date gehalten.
 
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Es gibt ja noch nicht einmal Feuermodi bei den Schußwaffen.

Wurde irgendwann wohl mal rausgenommen - kann mich noch erinnern, dass das in CoD 1 möglich war.
In World at War gings glaub ich auch noch.


Es kommt halt auch immer an, um wen sich die Geschichten, die erzählt werden, drehen.
Spielt man einen Militärshooter, dann handelt die Geschichte meist nicht von den Soldaten selbst, sondern von einem übergeordneten Ereignis. Man spielt eigentlich nur ein kleines Zahnrad in einer großen Maschinerie.
Das ist halt bei Spiele wie Batman oder Assassins Creed schon wieder ganz was anderes und alleine deswegen erinnert man sich auch besser an die Charaktere. Batman ist ja auch allgemein sehr bekannt, das trägt dann halt auch nicht dazu bei, dass man den nach einer Woche schon vergisst.

Aber auch bei Militärspielen geht es anders. Nämlich dann, wenn sich die Story, wie z.B. bei Brothers in Arms um die Soldaten dreht und der Einsatz ansich ein wenig in den Hintergrund rückt.
Man muss immer auch schauen, was erzählt werden will und kann nicht einfach pauschal sagen, in dem Spiel seien die Charaktere flach, wenns eigentlich gar nicht um die Charaktere selbst, sondern um etwas völlig anderes geht.
 
Die Ereignisse seit den ganzen MW-Ablegern sind aber genauso beliebig wie die Charaktere. Das ist also auch kein Argument. Für mich unterscheidet sich ein MW 1 nicht großartig von einem Teil 2 oder 3.
 
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Die Qualität der Story neben den Charakteren stand hier aber nicht zur Debatte - es ging in den vorigen Postings ziemlich spezifisch um die Charaktere selbst. Und darauf bin ich eingegangen.
Ob die Story rund um russische Terroristen, die einen Weltkrieg anzetteln wollen, indem sie versuchen, die Amerikaner als die Bösen dastehen zu lassen, genug hergibt um im Gedächtnis zu bleiben, ist ne andere Geschichte (haha) und tut hier auch nichts zur Sache.

btw MW 1-3 hängen zusammen - vlt. unterscheiden sie sich auch deswegen nicht allzusehr, weil es eigentlich eine Story ist ;)

Mit CoD hast aber auch ein Beispiel genommen, dass sich wohl nicht zum Ziel gesetzt hat, die besten Geschichten oder die tiefgründigsten Charaktere zu liefern.
CoD will Action bieten und das tut es auch sehr gut - da kann man sagen wass man will.
Wenn ich gute Geschichten und tiefsinnige Charaktere will, dann spiele ich was anderes als CoD.

Das wäre in etwa so, als würde ich mir Rambo oder die Expendables ansehen und dabei Charaktere und Story auf dem Niveau von "Der Pate" erwarten ...
 
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Es ging hier auch um das Thema beliebige Spiele und immer das gleiche. Und da ist CoD einer der Vorreiter. Sicher cineaistische Grafik und eine gute Shooter-Mechanik (mal abgesehen von billiger Trigger-Steuerung statt KI). Da gibt es deutlich bessere Shooter (FEAR z,B, oder ein Brothers in Arms oder ein Vietcong 1.
 
Tut es das? Ein Assassine, der aberhunderte von Gegnern im Nahkampf und mit Pistolen etc. abschlachtet? Und die gleiche Gegner tötet man da auch meistens :-D
Ist ja aber auch eigentlich egal, wenn man es auf eine bestimmte Weise betrachtet kann man so ziemlich jedes Spiel schlecht reden.
Es geht nicht um Realismus. Es geht darum, was in der jeweiligen Spielwelt und Lore schlüssig ist. ;)
 
Also Assassinen und Massenschlachten wie bei AC passen imho überhaupt nicht zusammen. Trotzdem hab ich mir bislang jedes PC-Spiel gekauft und jedesmal Spaß bei dem Spiel, so unrealistisch AC auch ist.

Assassinen waren mittelalterliche Attentäter die sich in den Dunstkreis ihrer Opfer begaben, um diese zu töten und kamen in der Regel bei ihrem Einsatz bzw. im Idealfalle nach dessen Ausführung ums Leben. Ein erfolgreicher Assassine unterschied sich nur vom nicht erfolgreichen daß er vor seinem eigenen Tod den Auftrag erfüllt hat. Er ist aber nicht metzelnd durch die Gegend gerannt, hat hunderte Gegner gekillt sondern verhielt sich so lang als möglich unauffällig, um seinen eigentlichen Ziel so nah als möglich zu kommen ohne sich vorher zu verraten.

Quasi das komplette Gegenteil zu einem Connor, Ezio oder Altair.
Die Assassinen aus dem Spiel sind nicht mit den "realen" Assassinen zu verwechseln.... ;)

Man spielt in den AC Spielen keine wirklich realen Begebenheiten nach, es ist nur eine Spieleserie, die vor dem Kontext realer historischer Ereignisse stattfindet. Das Setting ist realistisch, aber es ist keine reale Abbildung. Die Fraktionen und Charaktere - auch wenn sie Namen tragen, die es in der Realität real gab - sind rein fiktional. Es liegt also in der schriftstellerischen Freiheit, wie man den jeweiligen Hauptcharakter auslegt und wie dieser sich verhält. Bei AC sind Assassinen ausgebildete Einzelkämpfer und wahre Kampfmaschinen, die nur ein Ziel haben: die Pläne der ebenso fiktionalen Templer zu durchkreuzen. Abseits davon sind sie aber eigenständige Personen mit einer eigenen Agenda und eben kein Klischeeassassine aka Ninja. Daher war Altair eher ein ruhiger und zurückhaltender Typ, Ezio eher ein Draufgänger und Frauenheld und Connor ein von Rache getriebener Außenseiter. ;)
 
Ist mir schon alles vollkommen klar. Die Historie dient bei AC jeweils nur als Hintergrund für eine eigene fiktionale Geschichte und die Skizzierung eines fiktiven Charakters aus der Zeit im Zusammenspiel mit historischen Charakteren, wie Rodrigo Borgia, Benjamin Franklin und Co. (die auch teils angepaßt an die Story verändert wurden) und dessen Beweggründe. Und das funktioniert in meinen Augen bisher hervorragend. Weil Ubisoft es bislang schafft immer eine interessante Story zu bringen. Sonst hätte ich nicht alle bislang für PC erschienenen AC-Teile zu Hause und AC 4 blind vorbestellt.

Mir gings halt eben nur darum, daß die realen Assassinen komplett anders "getickt" haben. Und das waren bei weitem nicht nur die bekanntesten, die Ninjas. Auch manche Geisha wurde als Assassine ausgebildet. Und Assassinen gab es auch im arabischen Raum.
 
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Auf "schwer" fällt diese graphische Anzeige weg, allerdings ist es dadurch nochmal ein Stück herausfordernder. ;)

Die Konteranzeige ist auch auf Schwer da. Nur im New Game+ ist sie verschwunden, genau wie in Arkham City. Nur Arkham Asylum hatte auf Schwer die Konteranzeige nicht, aber da gab es auch kein New Game+
 
also,zu den immer gleichen gegnern....ihr kennt aber schon die batmanfilme oder,,,?egal welcher der großen schurken,,ob pinguin oder der joker,,hatten immer fusssoldaten mit joker oder clownsmasken auf,,die waren im comic auch nich sonderlich abwechslungsreich.das is eigentlich auch immer deren bandenmarkenzeichen.

genau wie in den staaten die gangs ihre farben haben so haben die halt ihre jeweilen gangoutfits....das hat mich an dem spiel bisher eigentlich garnich gestört.
 
Richtig, es ist Ansichtssache. Die Kämpfe in Batman finde ich vom Prinzip her gar nicht mal so schlecht (obwohl mich die Konter-Anzeige über den Köpfen uswnervt, das ist ein Immersionskiller und völlig unnötig), aber das Gegnerdesign nervt einfach. Ständig dieselben vermummten Standardgegner, das mag für ein Zombie-H&Sok sein, aber für ein storygetriebenes Spiel ala Batman eigentlich ein No-Go meiner Meinung nach. Zumal dieses ständige Gegnerverkloppen keinerlei Sinn macht in der Spielwelt. Es wäre mir nicht bekannt, dass der Batman aus den Filmen und Comics 90% seiner Zeit damit verbracht hätte, 0815 Konservengegner zu vermöbeln, die ihn zwar ständig töten wollen, denen er selbst aber kaum ein Haar krümmen darf.
Stimmt schon, ins Batman Szenario passen die Prügeleien eigentlich nicht. Batman agiert im Schatten und schlägt schnell zu und ist dann auch wieder weg. Sein volles Potenzial schöpft das Spiel demanch auch in den Predator Missionen aus, in denen man sich eine Strategie ausdenken muss um die Gegner einzeln und ungesehen herauszupicken und unschädlich zu machen. Das Batman nicht tötet aber ständig auf der Abschussliste von Kriminellen - von Tagedieb bis Mafiaboss - steht ist aber konsistent mit den Comics. Von daher stört mich das nicht.

Das ist mal wieder ein altbekanntes "Problem", das mich mittlerweile immer mehr stört. Batman ist schlicht im falschen Genre. Es sollte ein Spiel sein, das viel weniger (sinnlose) Action bietet, dafür aber mehr Detektivarbeit, mehr Dialoge, mehr Erkundung und als Highlight dann eben Bosskämpfe, wie man es von Batman kennt. Aber dieses "ich muss den Leuten einfach Action am Fließband bieten, damit ich ihre niedrige Konzentrationsschwelle nicht noch unterbiete" halte ich für einen gewaltigen Immersionskiller, der reihenweise gute Spielansätze zerstört (Bioshock Infinite lässt grüßen...).
Grundsätzlich würde ich dir da sogar recht geben. Dennoch funktioniert es in den Arkhamspielen erstaunlich gut. Ja, die Welt ist voller kleiner Gegnergruppen, die aussehen wie geklont. Im Endeffekt kann ich mich alle 2 min mit so ner Gruppe anlegen. Punkt ist: ich kann. Ich muss nicht. Die eigentlichen Missionen laufen dann sehr viel abwechslungsreicher ab. Auch hier gibt es natürlich die Prügeleien, aber sie werden immerhin in einen Zusammenhang gestellt. Klar Batman würde als Action Adventure mit Betonung auf Adventure wohl auch sehr gut funktionieren, vllt sogar besser, macht in meinen Augen die Arkhamspiele aber nicht schlechter. Bei mir jedenfalls reisst die Immersion eigentlich nicht ab.

Assassin's Creed ist zwar auch immer mehr in Richtung Action gedriftet, aber hier macht es wenigstens noch Sinn, was den Charakter, die Gegner und die Spielwelt anbetrifft. Das gilt umso mehr für das Piratenspiel AC4, das den ständigen Kampf und das raue Leben auf See und in der Karibik zu der Zeit thematisiert. Aber auch hier kann ich schleichend vorgehen und (hoffentlich) nur wenige Gegner töten um ans Ziel zu kommen.
Die AC Reihe war doch irgendwie schon immer sehr Action betont. Ich hab damals den 1. Teil ein gutes Stück nach Release gespielt und war dann beinah enttäuscht. Ja ich schleiche mich meist ungesehen an mein Ziel heran, aber dann beginnt ein wildes gemetzel und gekämpfe wenn ich mein Ziel dann tatsächlich erledigt habe. Finde eher, dass das in ACII und Brotherhood (weiter bin ich in der Serie noch nicht gekommen :B) nen Stück weit besser geworden ist.
In Batman hingegen kann ich vielen Gegnern kaum ausweichen.
Gilt auch nur für die Missionen, in denen viele Gegnergruppen unumgänglich sind. Ansonsten ist Batman aber eben auch in weiten Strecken kein Schleichspiel. Das ist einerseits Schade, weil gerade die Predator missionen sau stark sind und es auch zu Batman passt - andererseits stört mich es nicht, weil ich die Kämpfe sehr unterhaltsam finde. Insgesamt wohl ne Geschmacksfrage.
 
Es geht nicht um Realismus. Es geht darum, was in der jeweiligen Spielwelt und Lore schlüssig ist. ;)

Es ging mir auch nicht um Realismus, was müsste ich denn dann zu BA sagen :B
Vielmehr wollte ich zum Ausdruck bringen, dass man sich so ziemlich jedes Spiel schlecht reden kann, wenn man unbedingt will. Und das gilt auch für AC, das mit Sicherheit nicht immer schlüssig ist und genau wie BA Schwächen hat.
Der eine findet halt das eine besser, der andere das andere. Ist jetzt auch egal, ich hab für den Moment genug mit dir über eins meiner Lieblingsspiele zu diskutieren. Das mache ich eh viel zu oft :B
Und es ist ja sowieso klar, dass meine Meinung die richtige ist :-D;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der eine findet halt das eine besser, der andere das andere. Ist jetzt auch egal, ich hab für den Moment genug mit dir über eins meiner Lieblingsspiele zu diskutieren. Das mache ich eh viel zu oft :B
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was du hier machst, wenn du doch gleichzeitig Batman zocken könntest.... :-D

Have fun ;)
 
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was du hier machst, wenn du doch gleichzeitig Batman zocken könntest.... :-D

Have fun ;)

Danke ;)
Aber ich hab es nicht so eilig mit Arkham Origins. Ich hab es noch nicht mal installiert :)
Kann sein, dass ich vorher die ersten beiden Teile nochmal spiele. Und Enslaved hab ich ja auch noch. Dauert also vllt noch ein bisschen bis ich Origins anfange.
 
Danke ;)
Aber ich hab es nicht so eilig mit Arkham Origins. Ich hab es noch nicht mal installiert :)
Kann sein, dass ich vorher die ersten beiden Teile nochmal spiele. Und Enslaved hab ich ja auch noch. Dauert also vllt noch ein bisschen bis ich Origins anfange.
Das nennst du Vorfreude? Also ich weiß schon genau, was ich am 22. November machen werde.... :-D:P%)
 
Das nennst du Vorfreude? Also ich weiß schon genau, was ich am 22. November machen werde.... :-D:P%)

Ich hab es einfach nicht so eilig. Das Spiel läuft mir ja nicht weg :-D
Und so hält meine Vorfreude noch länger an :)
Außerdem werden bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich es spiele, hoffentlich die gröbsten Fehler aus der PC-Version rausgepatched :B
Die macht nämlich im Moment anscheinend noch ein paar Probleme.
 
Ich hab es einfach nicht so eilig. Das Spiel läuft mir ja nicht weg :-D
Und so hält meine Vorfreude noch länger an :)
Außerdem werden bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich es spiele, hoffentlich die gröbsten Fehler aus der PC-Version rausgepatched :B
Die macht nämlich im Moment anscheinend noch ein paar Probleme.
Verdammt, deine Logik ist gut.... :-D

Aber scheiß auf die Logik, es geht ums Zocken! :P
 
Aber scheiß auf die Logik, es geht ums Zocken! :P

Ja wenn ich so drüber nachdenke und mir das Spiel so anschaue...ganz so lang werd ich wohl doch nicht mehr warten :B

Aber es gibt insgesamt eigentlich recht wenig Spiele, die ich direkt am Releasetag zocke. Da müssen entweder grad Semesterferien sein oder ich muss extrem enthusiastisch sein :-D Das war das letztes Mal glaube ich bei Borderlands 2 der Fall, wo ich mit nem Kumpel die ersten 3 Releasetage nur gezockt habe :B Aber normalerweise geh ich das eher gemächlich an :)
 
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