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Activision Blizzard löst Kontroverse mit Diversitäts-Werkzeug aus


Hier ein Screenshot vom Tool den Activision löschen lies

Anhang anzeigen 23196

7 Punkte für Rasse Arabisch
7 Punkte für Kultur Ägytpisch
7 Punkte weil 60 Jahre alt
0 Punkte weil sie gesund und wohlgeformt ist
0 Punkte weil sie heterosexuell ist
5 Punkte weil sie eine Frau ist

Kurz gesagt es geht darum - Du hast so und soviel Punkte und musst damit ausrechnen welche Rasse, welche Kultur welche sexuelle orientierung bringt das meiste geld rein. Sozusagen Min/Maxing von SJW / LGBT+

In der USA und EU ist ja schon seit paar jahren in der Kritik das man "Black lives Matter & LGBT+ & co" nur von Konzernen unterstützt wird weil es viel geld reinbringt und positive PR. Das Tool von der Firma King hat Links / Rechts Social Media damit wieder mehr bekräftigt. Innerhalb von ein paar Stunden brannte das Internet und Activision hat dann erklärt wir haben das nie im Auftrag gegeben das ist nur von King ein Testprojekt.

Nur das am Testprojekt 5 jahre gearbeitet wurde und es im alten Artikel auf COD Vanguard verwiesen wurde.
Erschwerend kommt hinzu je merh diversity man in nicht passende Szenarien reinpresst, desto weniger Geld verdient die Firma damit. zb dr Who, Star trek discovery, ghostbusters, Picard
Wenn sich die alten fans eines genres nicht merh mit den Helden identifizieren können u die Prinzessinen nimmer retten dürfen, weil eh alles besser können u zuwenig der diversen Gruppen als Kunden dazugewonnenw erden können, dann werden sciher keine Gewinnrekorde eingefahren. Imemrhin kann man sich als progressiv feiern lassen.
 
[...] als wenn es zum Beispiel einem Action Film übergestülpt wird. Das wirkt dann wirklich oft aufgesetzt, als müsse man um des Zeitgeistes Willen das irgendwie mit hineinbringen. Ziemlich plump.
Da ist mir ein Action Film wie Expendables viel lieber.

Plumpe Feind- und Heldenbilder sind in Actionfilmen nun aber auch nichts Ungewöhnliches. Siehe z.B. Rambo 2 / 3 oder Red Scorpion.
 
Anderswo, beispielsweise in Korea, wird Diversität auch so gelebt indem man per Zufallswürfel NPCs farbig macht oder weiß. Das führt dann mitunter zu Brüdern bei denen einer farbig und der Andere weiß ist.

So gesehen in Lost Ark - ist genauso ehrlich wie der Ansatz von Blizzard. Also gar nicht :)
 
Anderswo, beispielsweise in Korea, wird Diversität auch so gelebt indem man per Zufallswürfel NPCs farbig macht oder weiß. Das führt dann mitunter zu Brüdern bei denen einer farbig und der Andere weiß ist.

So gesehen in Lost Ark - ist genauso ehrlich wie der Ansatz von Blizzard. Also gar nicht :)

Das mit den zufälligen Hautfarben (bzw dunkle Hautfarben generell) wurde übrigens erst für den "westlichen Markt" in Lost Ark eingebaut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Plumpe Feind- und Heldenbilder sind in Actionfilmen nun aber auch nichts Ungewöhnliches. Siehe z.B. Rambo 2 / 3 oder Red Scorpion.
Ja genau, aber exakt so mag ich mein Action Kino. Da will ich genau dieses hirnlose Geballer und es muss alle paar Sekunden irgendetwas explodieren, mir egal was.
Da will ich keine diversen oder queeren Charaktere sehen. Die will ich ganz allgemein nicht sehen. Falls ein Film sowas beinhaltet, egal welches Genre, dann schau ich ihn nicht, weil Ich es einfach nicht sehen will.
 
"Quoten" werden schon jetzt erfüllt. Siehe mein Horizon-Beispiel. Und das ist nicht das einzige.
Es geht ja hier um Activision, nicht Guerilla. Für Qualität sind die Entwickler natürlich weiterhin verantwortlich, Tool hin oder her. Jedes Werkzeug muss richtig eingesetzt werden. Deswegen schrieb ich ja weiter oben: Bei Entwickler die jetzt schon stumpf nach Schablonen ihre Quoten erfüllen ist es egal ob sie so ein Tool haben oder nicht. Aber der umgekehrte Fall ist nicht zwingend. Nur weil da so ein Tool existiert gibt es keinen Automatismus, der Entwickler plötzlich zur Aufgabe von Qualität führt.

Ich werd auch nicht daraus schlau, warum du diesen Mumpitz rechtfertigst.
Es ist ein gutes Werkzeug um aufzudecken, wenn die Entwickler un- und unterbewusst in bestimmten Stereotypen festhängen. Erkennbar an einer geringen Punktzahl. Der erste Schritt etwas besser zu machen ist die Erkenntnis, dass überhaupt ein Problem existiert. Und dieses Tool hilft bei dieser Erkenntnis.

Ja genau, aber exakt so mag ich mein Action Kino. Da will ich genau dieses hirnlose Geballer und es muss alle paar Sekunden irgendetwas explodieren, mir egal was.
Da will ich keine diversen oder queeren Charaktere sehen. Die will ich ganz allgemein nicht sehen. Falls ein Film sowas beinhaltet, egal welches Genre, dann schau ich ihn nicht, weil Ich es einfach nicht sehen will.

Ich glaube ich habe meinen Punkt zu missverständlich ausgedrückt. Du misst hier mit zweierlei Maß. Lehnst queere Charaktere ab wenn sie dir zu plump sind, aber begrüßt gleichzeitig das plumpe Feind- und Heldenbild wie z.B. in Rambo 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich habe meinen Punkt zu missverständlich ausgedrückt. Du misst hier mit zweierlei Maß. Lehnst queere Charaktere ab wenn sie dir zu plump sind, aber begrüßt gleichzeitig das plumpe Feind- und Heldenbild wie z.B. in Rambo 3.
Richtig, das tue ich. Ich lehne quere Charaktere aus etlichen Gründen ab.
 
Wenn du dich da mal nicht täuscht.
1959: Manche mögen's heiß
1975: Rocky Horror Picture Show
1979: Life of Brian

Was sich natürlich geändert hat ist, dass wir in unserer Gesellschaft mehr akzeptanz haben und betroffene Leute sich nicht mehr aus Scham verstecken. Das ist eine gute Sache und das wieder zurückdrehen zu wollen, weil man die Akzeptanz für "auf die Nase gedrückt" hält, ist empathielos.

Du verstehst nicht was ich meine, klar gibts das schon immer... aber dieses Aufgezwungene ist neu... ist ja richtig in "Mode" heute nicht der "Norm" zu entsprechen. Geht ja heute schon so weit das Mütter sagen "mein (männliches) Baby ist ein Mädchen"... das ist einfach nur gestört. Diese ganze Indoktrination von Kindern in den Kindergärten und Schulen.
Auch dieses aufgezwungene "Gendern" in den Medien und natürlich werden nur positive Sachen gegendert.
 
Du, die Details musst du die Menschen fragen, die das Tool programmiert haben. Ich habe auch nicht mehr Einblick als die Screenshots zulassen. Ich sehe allerdings auch nicht, wie diese Details erstmal relevant sind für die Frage ob das Tool grundsätzlich ein wertvolles Werkzeug ist oder nicht. Ob jetzt ein Chinesse einen Punkt mehr oder weniger auf der Skala bekommt als ein Araber ist am Ende so wichtig wie 1% mehr oder weniger in einem Spieletest.
Wenn man Daten präsentiert, muß man sich für eine Darstellungsform entscheiden.
Wenn man eine Tabelle nimmt und da "Asiate", "Schwarzer", "Osteuropäer" ... reinschreibt, stellt man diese als gleichwertig dar.

Wenn man allerdings eine Skala verwendet - und das tut man mit der Art des verwendeten Diagramms - dann ergeben diese Eintragungen in irgendeiner Richtung ein "mehr" bzw "besser" als zulässige Interpretation.

=> Dieses Diagramm ist als Darstellung dieser Daten schlicht völlig ungeeignet.
 
Mathe ist so ein starkes Tool. Die ganze Welt basiert auf Mathe. Natürlich kann man das mit mathematischen Formeln schaffen. Die Frage ist eher, was man nicht mit mathematischen Formeln schaffen kann.
Ok, dann zeig mal die mathematisch sinnvolle Begründung, warum Frauen "mehr" oder "weniger" als Männer sind. Oder Chinesen & Schwarze.
 
Wenn du dich da mal nicht täuscht.
1959: Manche mögen's heiß
1975: Rocky Horror Picture Show
1979: Life of Brian

Was sich natürlich geändert hat ist, dass wir in unserer Gesellschaft mehr akzeptanz haben und betroffene Leute sich nicht mehr aus Scham verstecken. Das ist eine gute Sache und das wieder zurückdrehen zu wollen, weil man die Akzeptanz für "auf die Nase gedrückt" hält, ist empathielos.
Life of Brian macht sich lustig über das Thema, der deutsche Clip ist leider nicht vollständig. "It is symbolic of our struggle against oppression". Im Film kommt daraufhin John Cleeses Antwort: "Symbolic of his struggle against reality." Das durfte Comedy mal, schön war's.

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Ich bin hinsichtlich Gaming ein sog. Gender-Switcher, d.h. ich spiele fast nur weibliche Charaktere, obwohl ich männlich bin. Tools wie das von Blizzard/Activision zeigen aber ein prominentes Problem unserer Zeit. Es geht nicht um die Darstellung oder das Bewusstsein für Diversität, sondern um das Erzwingen von Verhaltensrichtlinien. Wenn das Spielen derartig in erwünscht und unerwünscht klassifiziert wird, beeinflusst es die freie Entwicklung und schafft neue Stereotype. Das schlimme wäre ja nicht, wenn man die Möglichkeiten anpasst, wie bspw. Make-up für männliche Charaktere oder geschlechtsneutrale Optionen. Aber anstatt Vielfalt einfach zu leben, wird dies einer Wertung, einem Scoring unterzogen - wohlbemerkt in einem virtuellen Freizeit-Setting. Und genau da beginnt das Problem, welches der initialen Motivation widerspricht. Ein Spieler, welche weibliche oder geschlechtsneutrale Charaktere bevorzugt, bekommt ein positives Rating. Der hetero-weiße Mann geht leider mit null Punkten leer aus - nicht divers genug.

Was mich generell nervt, ist das "Washing" bewährter Konzepte. Auf der amerikanischen Woke-Welle wird aktuell so ziemlich jedes Format und Franchise zerbombt. Dabei gäbe es genug neue Geschichten zu erzählen, das traut man sich aber nicht. Es resultiert eine Verschlimmbesserung für alle Beteiligten. Wenn man neue Formate mit ungeschlechtlichen Charakter-Dummies herausbringen würde und das Konzept passt, wäre das eine viel offenere Variante Bewusstsein zu generieren. Aber darum geht es in der Endkonsequenz eben gar nicht - sondern darum, einem Firmen-Moral-Index zu suggerieren, in dem sich gut 90% aller Menschen eben nicht wiederfinden.
 
Mathe ist so ein starkes Tool. Die ganze Welt basiert auf Mathe. Natürlich kann man das mit mathematischen Formeln schaffen. Die Frage ist eher, was man nicht mit mathematischen Formeln schaffen kann.

Man kann Ideologie nicht mit Mathe berechnen, da die Festlegungen willkürlich sind. Mann = 0 und Frau = 5 ist absolut willkürlich. Hautfarbe Weiß = 0 und Hautfarbe Schwarz = 10 und alle anderen irgendwo dazwischen ist genauso willkürlich.

Vor allem sind diese Festlegungen auch noch falsch, da sie ja nicht mal die prozentuale Realität widerspiegeln. Das wäre dann vielleicht ein Ansatz gewesen. Dann würde es aber so aussehen, Frau = 0, Mann = 1, ... Hermaphrodit = 10 oder bei Ethnien auf die USA bezogen Weiß = 0, Hispanisch = 1, Schwarz = 2, Asiaten = 3, Ureinwohner = 4 usw.

Dieser Ansatz würde aber nicht dem politischen Trend entsprechen und wird entsprechend gemieden wie die Pest, es darf(!) nicht angehen, dass Asiaten höher bewertet werden als Schwarze und es darf(!) nicht angehen, dass Männer höher bewertet werden als Frauen (Frauen stellen die Majorität bei den Geschlechtern).

Diese Wertungen sind sexistisch und rassistisch aber eines sind sie nicht: Mathematisch!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann Ideologie nicht mit Mathe berechnen, da die Festlegungen willkürlich sind. Mann = 0 und Frau = 5 ist absolut willkürlich. Hautfarbe Weiß = 0 und Hautfarbe Schwarz = 10 und alle anderen irgendwo dazwischen ist genauso willkürlich.

Diese Wertungen sind sexistisch und rassistisch aber eines sind sie nicht: Mathematisch!
Amen, Bruder!
 
... aber dieses Aufgezwungene ist neu...
Das ist alles nur in deinem Kopf. Nur weil das Thema eine Präsenz in der Gesellschaft hat wird es dir nicht aufgezwungen. Jedenfalls nicht mehr als Fußball. Wenn's dich nicht interessiert, ignoriere es doch. Fertig. Du hast keinen Anspruch darauf, dass die gesamte Gesellschaft sich beschränkt um Dinge, die dich nicht interessieren, aus deiner Wahrnehmung fernzuhalten.

Life of Brian macht sich lustig über das Thema, der deutsche Clip ist leider nicht vollständig. "It is symbolic of our struggle against oppression". Im Film kommt daraufhin John Cleeses Antwort: "Symbolic of his struggle against reality." Das durfte Comedy mal, schön war's.
John Cleeses Charakter ist in sich selbst eine Karikatur. Direkt darauf folgt eine Szene in der er sich in Form der Jüdaischen Volksfront über die Volksfront von Judäa echauffiert und Brian dazu anstiftet, einen derer Anhänger zu drangsalieren. In diesem Kontext darf man dann auch seinen Kommentar zu Stan/"Loretta" sehen.

Er karikiert Meinungen und Ansichten in der Gesellschaft.

Wenn man Daten präsentiert, muß man sich für eine Darstellungsform entscheiden.
Wenn man eine Tabelle nimmt und da "Asiate", "Schwarzer", "Osteuropäer" ... reinschreibt, stellt man diese als gleichwertig dar.

Wenn man allerdings eine Skala verwendet - und das tut man mit der Art des verwendeten Diagramms - dann ergeben diese Eintragungen in irgendeiner Richtung ein "mehr" bzw "besser" als zulässige Interpretation.

=> Dieses Diagramm ist als Darstellung dieser Daten schlicht völlig ungeeignet.

Vielleicht sind wir alle nur zu sehr darauf trainiert, Zahlenwerte im Kontext von Schulnoten zu begreifen. Denk doch stattdessen einfach mal an ein Thermomenter. 30 Grad ist nicht inhärent besser als 20 Grad. Es ist nur eine Darstellung des Abstands vom Nullpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann zeig mal die mathematisch sinnvolle Begründung, warum Frauen "mehr" oder "weniger" als Männer sind. Oder Chinesen & Schwarze.
z.B.
0 = aktuelle Repräsentation in gewählten Medium
80 % der Charaktere sind männlich
20 % der Charaktere sind weiblich
15 % der Charaktere sind asiatische Ethnien
25 % der Charaktere sind afrikanische Ethnien
60 % sind Europäische Ethnien

10 minus Abweichung von dem Grundwert

Demnach könnte man für männliche Charaktere 2 Punkte geben und für weibliche 8.
Asiatische sind dann 8,5 Punkte, afrikanische 6,5 und europäische 4.

Es geht ja nicht darum mathematisch zu bewerten das eines besser oder schlechter ist, sondern wie stark sie von der aktuellen Repräsentanz/Norm abweichen. Ich glaube auch nicht dass die Entwickler dieses Tools grundlegend dumme Gedanken hatten, aber zuende Gedacht war das halt nicht.

@MarcHammel hatte ja schon Horizon Forbidden West ist Spiel und auf den Punkt gebracht. Bei dem Spiel hatte man wirklich das Gefühl die Entwickler gehen genau nach so einem Tool. Alle Charaktere ohne Sinn und Verstand, Hauptsache Divers. Die Charaktere waren dadurch so langweilig und vorhersehbar das ich das Spiel einfach nicht zuende spielen konnte.
 
z.B.
0 = aktuelle Repräsentation in gewählten Medium
80 % der Charaktere sind männlich
20 % der Charaktere sind weiblich
15 % der Charaktere sind asiatische Ethnien
25 % der Charaktere sind afrikanische Ethnien
60 % sind Europäische Ethnien

10 minus Abweichung von dem Grundwert

Demnach könnte man für männliche Charaktere 2 Punkte geben und für weibliche 8.
Asiatische sind dann 8,5 Punkte, afrikanische 6,5 und europäische 4.

Es geht ja nicht darum mathematisch zu bewerten das eines besser oder schlechter ist, sondern wie stark sie von der aktuellen Repräsentanz/Norm abweichen. Ich glaube auch nicht dass die Entwickler dieses Tools grundlegend dumme Gedanken hatten, aber zuende Gedacht war das halt nicht.

Wo hast du die Prozentwerte her? Oder waren das jetzt nur ausgedachte Beispiele?

Das Problem auch hier, Amerikaner würden NIEMALS Asiaten mehr Punkte geben als Schwarzen, weil das politisch unkorrekt wäre. Ein gutes Beispiel hier ist die Einstellungspolitik bei Google, asiatische Männer stehen gleichauf mit weißen Männern, sind also gefälligst NICHT einzustellen, wenn es andere Ethnien oder zumindest Geschlechter als Alternative gibt, selbst wenn die nich gleich qualifiziert sind.

Dieses Tool ist nicht nur nicht zu ende gedacht es ist auch absichtlich rassistisch gestaltet, weil sich die Wertungen nach aktuellen politischen Wertvorstellungen richten und nach nichts anderem.

Das scheinen viele hier einfach nicht verstanden zu haben.
Doch, ich habe das z.B. verstanden, und dieses Tool macht das ja aber gerade NICHT!
Was richtig wäre habe ich in meinem vorletzten Post angeführt: https://forum.pcgames.de/threads/ac...versitaets-werkzeug-aus.9412324/post-10436311
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ehrlich gesagt bin ich diesen penetranten Kulturkampf leid. Die mediale Darstellung von Diversität sollte nicht den Vorrang gegenüber inhaltlicher Qualität einnehmen - was aber oft genug der Fall ist. Das tut der Förderung von Diversität meines Erachtens keinen gefallen, weil es dann den fahlen Beigeschmack von gewinnorientiertem Opportunismus hat. Ich will in Büchern gute Geschichten lesen, in Filmen gute Geschichten sehen, in Spielen gute Geschichten erleben. Dabei dürfen - vielleicht sogar sollen - die Charaktere durchaus divers sein. Aber es muss zwingend im Kontext der Geschichte passen - und im Idealfall wird es die Geschichte sogar bereichern.
 
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