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Windows 10 - Datenschutz: Behörden werden aktiv

Du weißt ganz genau was damit gemeint war.
Warum schreibst du dann A, wenn du B meinst?

Vor SteamOS war nämlich Linux Gaming eigentlich gar nicht vorhanden und die Kompatibilität zu den Games war schrecklich.
Es gab weniger Linux Spiele, stimmt. Diejenigen, die nativ darauf liefen, hatten jedoch eine vergleichbare Performance.

Wenn du jetzt jedes Wort auf die Goldwaaage legen möchtest dann von mir aus ;)
Nun, man sollte schon bei den Fakten bleiben und nicht behaupten, man könne Windows auf Steam OS installieren.;)

OpenGL & Familie ist eine unglaublich wichtige Platform, lediglich auf dem PC hatte sie irgendwann das Wettrennen gegen DirectX (aus welchen Gründen auch immer) verloren.
Ergo: Wurde diese API mit der Zeit nicht mehr supportet und dementsprechend musste DirectX unterstützt werden.

An Vulkan sieht man aber deutlich dass das Interesse an einer anderen API sehr wohl vorhanden ist.
Dennoch stellt sich die Frage: Warum? Wenn "kostenlos" der Grund sein sollte, wie des öfteren von dir hervorgehoben - das ist OpenGL ja auch schon Jahrzehnte lang gewesen.


Und außerdem ist die Vulkan API eher eine Low-Level-API. OpenGL ist hingegen eine High-Level-API. Das ist das selbe wie DX12 (Low Level) zu DX11 (High-Level).
Schau mal, doomkeeper: Man kann auch Diskussionsgegnern mit Argumenten den Wind aus den Segeln nehmen. :-D

Mit Steam Machines möchte man Spieler anlocken die bis dato nix mit dem PC, geschweige denn mit Steam zu tun hatten. Diejenigen die einen Rechner haben bzw. einen Steam Account besitzen, gehören bei den Steam Machines nicht mal zur Zielgruppe weil man bereits ein Kunde von Steam ist :)
Bist du dir da sicher? Ich denke schon, daß es gerade für Leute mit vollem Steam Account interessant sein dürfte, sich eine Steam Machine an den TV zu klemmen.

Leute ohne Steam Account und damit ohne Steam Spiele hätten ja erstmal nix zum spielen und kann dann eben noch nicht "sofort loslegen".

Deiner Logik nach wird es nie mehr was anderes außer Windows/DirectX geben, egal wie gut oder sogar besser irgendwann mal eine mögliche (kostenlose) Alternative geben wird und das ist erschreckend ... ^^
Wieso betonst du ständig den Faktor "umsonst", wenn das doch gerade die Gemeinsamkeit zum Win10 Upgrade ist ...? :confused:

Sag niemals nie! Vor paar Jahren hat man noch alle ausgelacht die Spiele für Linux sehen wollten und jetzt sind wir schon so weit dass sogar aktuell eine fast identische Performance erzielt werden kann
trotz altem High-Level OpenGL inkl. Port ;)
Das konnte man auch schon zur Jahrtausendwende ...

Was hat das mit Valve-Fan zu tun? Ich kann am wenigstens dafür wenn Valve ein eigenes OS auf die Beine stellt und vom Großteil der Branche auf Anhieb unterstützt wird.
Wenn man zB nur beim Steam OS und Vulkan sieht, daß das kostenlos ist, diesen Faktor beim Win10 Upgrade aber völlig ausklammert, muß man mit dem Vorwurf einer rosa gefärbten Brille nun mal rechnen. :finger:

Wer weiß.. vielleicht wird so ein nerviger System Boot Vorgang am ende gar nicht so nervig sein? Dank Smartphones, Tablets & co. haben wir heute Geräte die genau so nebenbei surfen und chatten können ohne den PC einzuschalten.
Früher wäre das viel schlimmer gewesen weil man auf einen Rechner angewiesen war aber heute kannst du das mit fast jedem Gerät machen.
Nun, das kommt ja ganz auf das persönliche Nutzungsverhalten an. Mein Rechner ist zum Beispiel auch mein Musik Abspielgerät - da würde ich gerade dann, wenn der Rechner neu startet, gerne Musik hören. Oder am PC Monitor im Internet surfen - Ein Smartphone ist da kein adäquater Ersatz für.
 
Es gab weniger Linux Spiele, stimmt. Diejenigen, die nativ darauf liefen, hatten jedoch eine vergleichbare Performance.
Weniger ist gut... Im Vergleich zu heute ist die alte Zahl an kompatiblen Linux Spielen nicht mal der Rede wert.

Jetzt sind es nämlich über 3000+ SteamOS kompatible Spiele.
Nun, man sollte schon bei den Fakten bleiben und nicht behaupten, man könne Windows auf Steam OS installieren.;)
Windows auf Steam Machine war gemeint.
Dennoch stellt sich die Frage: Warum? Wenn "kostenlos" der Grund sein sollte, wie des öfteren von dir hervorgehoben - das ist OpenGL ja auch schon Jahrzehnte lang gewesen.
OpenGL wurde aber kaum mehr weiterentwickelt weil sie für Spiele kaum bis gar nicht mehr genutzt wurde - auf dem PC zumindest.
Bist du dir da sicher? Ich denke schon, daß es gerade für Leute mit vollem Steam Account interessant sein dürfte, sich eine Steam Machine an den TV zu klemmen.
Klar können diese Leute auch eine Steam Machine kaufen wenn sie wollen aber da sie bereits Steam Kunde sind und einen PC haben, haben sie bereits quasi eine Steam Machine daheim.

Inwiefern diese Leute noch mehr Komfort haben möchten, müssen sie selber entscheiden und dafür gibt es dann zusätzlich Steam Link
Leute ohne Steam Account und damit ohne Steam Spiele hätten ja erstmal nix zum spielen und kann dann eben noch nicht "sofort loslegen"
Es sind Produkte die etwas mit Steam zu tun haben weil sie von Valve kommen. Was erwartest du?

Hatte doch einen Link gepostet dass auch andere Publisher ihre Platformen anbieten können. Mit "loslegen" meint man eben dass man sofort in ein Hauptmenü kommt usw. wie es bei den Konsolen der Fall ist.
Nicht zuerst Desktop & Co. sondern sofort in seine Bibliothek nachdem man sein Konto eingerichtet hat.

Wieso betonst du ständig den Faktor "umsonst", wenn das doch gerade die Gemeinsamkeit zum Win10 Upgrade ist ...? :confused:
Weil Win 10 Upgrade eine temporäre Aktion ist und für die Zukunft nicht sicher ist ob, wann und in welcher Form es wieder solche Gratis Aktionen geben wird.
Linux ist aber Open Source und deswegen bleibt sie kostenlos. (Außer sie stellen irgendwann eine Box Version vor die man für 10 - 15€ kaufen könnte)
Das konnte man auch schon zur Jahrtausendwende ...
Mit über 3000+ Spielen? Interessant.
Wenn man zB nur beim Steam OS und Vulkan sieht, daß das kostenlos ist, diesen Faktor beim Win10 Upgrade aber völlig ausklammert, muß man mit dem Vorwurf einer rosa gefärbten Brille nun mal rechnen. :finger:
Siehe oben. Es ist lediglich eine temporäre Gratis Aktion um so viele User wie möglich zum Wechsel zu bringen.
Linux & API arbeiten unabhängig voneinander und beide sind somit kostenlos. (Außer sie stellen irgendwann eine Box Version vor die man für 10 - 15€ kaufen könnte)
Nun, das kommt ja ganz auf das persönliche Nutzungsverhalten an. Mein Rechner ist zum Beispiel auch mein Musik Abspielgerät - da würde ich gerade dann, wenn der Rechner neu startet, gerne Musik hören. Oder am PC Monitor im Internet surfen - Ein Smartphone ist da kein adäquater Ersatz für.

Deswegen ja auch die Betonung auf
Früher wäre das viel schlimmer gewesen weil man auf einen Rechner angewiesen war...
Ein Smartphone bzw. Tablet ist in der Hinsicht ein guter Ersatz weil sie genau diese Dinge heutzutage ohne Probleme ermöglichen (Surfen und Musik hören)

Du redest hier vom Komfort eines größeren Bildschirms bzw. einer guten Soundqualität und das wäre heutzutage in diesen 1 - 2 Minuten beim Bootvorgang mehr als verkraftbar... %)
Wir reden hier nicht von einer Stunde sondern von einer knappen Minute bis man ein anderes OS lädt.

Wenn du einen kurzen Bootvorgang nicht ertragen kannst, weil dir in diesem Zeitraum dein gewohnter Komfort fehlt, dann würde ich mir an deiner Stelle tatsächlich über das eigene Nutzungsverhalten Gedanken machen... ^^
Ich frage mich blos wie du es schaffst jahrelang den Windows Bootvorgang zu überleben :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man auch umgekehrt bei einem ganz normalen Windows-PC kann...Also kein Argument für die Nutzung einer Steam Machine oder SteamOS.
Ich habe dir lediglich erklärt dass SteamOS auch ganz normal wie ein Linux genutzt werden kann.
Du hast gemeint dass eine OS mehr können muss als nur Spiele zu spielen (wozu diese OS u.a. eigentlich gedacht ist)

und ich habe dir Punkte aufgezählt was man mit SteamOS noch so machen kann wenn man auf den Desktop Mode geht.
Jetzt schreibst du dass es nix anderes wie Windows ist weil man mehr damit machen kann als nur zocken :B

Du solltest dich vom Gedanken verabschieden dass SteamOS das ultrakrasse Duell mit Windows sucht um im jeden Punkt besser zu sein.
Es ist in erster Linie eine benötigte OS für Valve um Steam Machines vertreiben zu können ohne von Windows abhängig zu sein. Es geht überwiegend ums Design und dass
der Big Picture Modus das Hauptmenü darstellen soll.
Ich rede überhaupt nichts schlecht. Ich sehe die Sache nunmal kritischer. Das darf ich ja wohl, ohne dass mir unterstellt wird, ich würde etwas schlecht reden wollen. ;)
Ich verstehe durchaus, wofür SteamOS gedacht ist. Blöd bin ich ja nun wahrlich nicht. Ändert aber nichts daran, dass ich den starken Gaming-Fokus dieses Betriebssystems kritischer sehe, als du.
Weshalb siehst du den Gaming Fokus kritischer? Verstehe nicht wie man ein schlankes nur für Gaming optimiertes OS kritisieren kann - außer dass es von Valve kommt :B
Windows 10 ist für Nutzer auch kostenlos. Das ist schonmal kein Argument. Wäre "kostenlos" ein Argument, wäre Linux schon längst an Windows vorbei gezischt und hätte vor Jahren schon deutlich mehr Support bekommen.
Es ist eine temporäre Gratis Aktion und kein allzeit bekannter Service von Microsoft es immer so handzuhaben - das ist der Unterschied.
Und wenn Windows 11 so eine Gratis Aktion nicht mehr bekommt.. Was dann?
Bei den restlichen Punkten stimme ich dir sogar vollkommen zu. Aber auch da stellt sich mir die Frage, warum der Support nicht schon früher deutlich stärker in die Hand genommen wurde. Denn diese genannten Punkte trafen ja schon damals zu, nicht nur heute.

Niemand hat sich an Linux getraut weil vor allem die kritischen Stimmen sofort jede Hoffnung stets kaputt gemacht haben und selbst GPU Hersteller sich nicht drum kümmern wollten.
Sogar heute siehst du doch deutlich wie negativ man SteamOS/Linux eingestellt ist und die Skeptiker stets die Überhand haben wollen, obwohl sämtliche Unternehmen fleißig Unterstützung anbieten und über 3000+ Spiele
erfolgreich portiert wurden. :B

Warum erst jetzt? Nun da spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle.. z.b. Mantle, Kritik an DirectX 11, der Wunsch nach mehr unabhängigkeit von Microsoft weil die kritischen Stimmen langsam lauter wurden, Valves Steam Universe & Push von Linux als Betriebssystem und die dazugehörigen Debugger Tools um Spiele leichter zu portieren usw.usf.

Die Zeit ist einfach reif dafür geworden und die Branche ist stark/groß genug um eigene Wege zu gehen ohne auf Microsoft angewiesen zu sein.
ich lege dir ans Herz, nicht zu viel zu erwarten und eine gewisse Skepsis an den Tag zu legen. Wenn etwas mit Valve zu tun hat, wie eben SteamOS, wirst du nunmal bekanntermaßen ein wenig... "euphorisch"... :B Unabhängig davon, dass es auch um Vulkan, OpenGL und Linux an sich geht.
Selbstverständlich schaue ich optimistisch entgegen weil mich diese Entwicklung sehr freut :top:

Ich kritisiere Microsoft schon seit vielen Jahren und begrüße jede Art von Alternative im Gaming Bereich. Ich mochte OpenGL sehr und deswegen kann ich Vulkan kaum abwarten :)
Valve ist ein Name wo der Großteil der Branche sofort mitmacht wenn es um neue Projekte geht und deswegen freut es mich
so viele Unternehmen im gleichen boot sitzen zu sehen. Hätte Valve keinerlei Support bekommen dann wäre ich ebenfalls skeptisch gewesen - ist es aber nicht so also bin ich nicht skeptisch :P

Allein schon weil Vulkan und SteamOS nativen Support bekommen ist an guten Nachrichten kaum zu überbieten und ich wüsste nicht warum ich da sonderlich skeptisch sein sollte. Natürlich wird es ne Weile dauern
bis alles in die Gänge kommt aber ich bin hier einfach optimistisch.
Da es in dem Thread aber auch EIGENTLICH um den Datenschutz geht, möchte ich hierbei auch anmerken, dass SteamOS sich auch dies bezüglich beweisen muss. MS hat es eigentlich nicht nötig, Daten zu sammeln. Tun sie aber trotzdem. Kann also durchaus sein, dass Valve auf einen ähnlichen Zug aufspringt. Womit SteamOS völlig uninteressant werden würde.

Und was soll da großartig an Daten gesaugt werden was nicht schon vorher mit Steam jahrelang möglich gewesen wäre?
Ich kann dir sogar ganz genau sagen welche Daten gescannt werden (wenn sie denn gescannt werden und wenn man die Erlaubnis erteilt)

Hardware Umfrage und spielrelevante Statistiken wie z.b. wo Sterben die meisten Spieler etc. um Spiele besser zu balancieren. Es ist nachwievor die SteamAPI nur mit Big Picture als Hauptbildschirm wenn man
das System hochfährt und im Hintergrund läuft Debian (oder was auch immer) Es sind und waren höchstens steam -oder spielrelevante Informationen und wenn sie auf einmal irgendwelche Daten ausspionieren wollen würden, dann würde das jeden Steam User betreffen unabhängig davon ob SteamOS oder Windows genutzt wird.

Aber klar kannst du diese Sorge haben und er ist durchaus legitim - würde aber bei einer Gaming OS überhaupt keinen Sinn machen außerhalb von Steam irgendwelche Daten abzugreifen weil es dort nix zu holen gibt.
Außerdem verstehe ich die Logik nicht weshalb Valve bei einem so kleinem Markt wie SteamOS mit einer Spionage anfangen könnte - es heißt doch dass SteamOS uninteressant ist und der Markt so klein sein wird?
Ergibt 0 Sinn weil sie es schon viele Jahre unter Windows machen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was soll da großartig an Daten gesaugt werden was nicht schon vorher mit Steam jahrelang möglich gewesen wäre?
Ich kann dir sogar ganz genau sagen welche Daten gescannt werden (wenn sie denn gescannt werden und wenn man die Erlaubnis erteilt)

Hardware Umfrage und spielrelevante Statistiken wie z.b. wo Sterben die meisten Spieler etc. um Spiele besser zu balancieren. Es ist nachwievor die SteamAPI nur mit Big Picture als Hauptbildschirm wenn man
das System hochfährt und im Hintergrund läuft Debian (oder was auch immer) Es sind und waren höchstens steam -oder spielrelevante Informationen und wenn sie auf einmal irgendwelche Daten ausspionieren wollen würden, dann würde das jeden Steam User betreffen unabhängig davon ob SteamOS oder Windows genutzt wird.

Aber klar kannst du diese Sorge haben und er ist durchaus legitim - würde aber bei einer Gaming OS überhaupt keinen Sinn machen außerhalb von Steam irgendwelche Daten abzugreifen weil es dort nix zu holen gibt.
Außerdem verstehe ich die Logik nicht weshalb Valve bei einem so kleinem Markt wie SteamOS mit einer Spionage anfangen könnte - es heißt doch dass SteamOS uninteressant ist und der Markt so klein sein wird?
Ergibt 0 Sinn weil sie es schon viele Jahre unter Windows machen könnten.
SteamOS und Steam als Onlineplattform für Spiele sind grundsätzlich zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ich denke schon, dass SteamOS wie Win10 als private Abhöranlage fungieren KÖNNTE. Aber grundsätzlich kann es funktionieren. Je nachdem, was man alles auf seinem PC gespeichert hat. Ich hoffe natürlich, dass es nicht so kommt. ;)
 
OpenGL wurde aber kaum mehr weiterentwickelt weil sie für Spiele kaum bis gar nicht mehr genutzt wurde - auf dem PC zumindest.
Scheinbar zieht das Argument "Vulkan ist umsonst" somit also nicht - sonst wäre die Nutzung von OpenGL ja nicht derart geschrumpft.

Klar können diese Leute auch eine Steam Machine kaufen wenn sie wollen aber da sie bereits Steam Kunde sind und einen PC haben, haben sie bereits quasi eine Steam Machine daheim.
Also besteht die Zielgruppe nicht ausschließlich aus Steam Neukunden. Danke für die Bestätigung.

Leute ohne Steam Account und damit ohne Steam Spiele hätten ja erstmal nix zum spielen und kann dann eben noch nicht "sofort loslegen"
Es sind Produkte die etwas mit Steam zu tun haben weil sie von Valve kommen. Was erwartest du?
In erster Linie, daß Antworten was mit dem zitierten Text zu tun haben.

Mit über 3000+ Spielen? Interessant.
Ich darf mal eben den Diskussionsverlauf dieses Unterpunktes darstellen:

DK: < Behauptung A >
W: < Gegenargument zu A >
DK: < Hinweis darauf, daß das ja kein Gegenargument zu B ist >

:B

Natürlich gibt es heute mehr Linux Spiele - aber von einer Anzahl hast du in deiner Aussage gar nicht gesprochen, sondern nur von der vergleichbaren Performance.

Ein Smartphone bzw. Tablet ist in der Hinsicht ein guter Ersatz weil sie genau diese Dinge heutzutage ohne Probleme ermöglichen (Surfen und Musik hören)
Nützt bloß wenig, wenn die MP3 Sammlung auf dem Rechner ist, der gerade neu gestartet wird ...

Wir reden hier nicht von einer Stunde sondern von einer knappen Minute bis man ein anderes OS lädt.
Nun, das kommt ja ganz auf die persönliche Konfiguration an. Mein Rechner startet zB mehrere Minuten lang ... glaube ich.

Ich frage mich blos wie du es schaffst jahrelang den Windows Bootvorgang zu überleben :]
Ganz einfach: Rechner anmachen und während der startet, aufs Klo gehen, Tee machen, was zu essen holen ...
Wenn ich dann wieder am Rechner ankomme, ist der fertig gestartet. Daher ist mir die Dauer des Systemstarts generell auch ziemlich wumpe, von mir aus kann der da 10 Minuten für brauchen.

Programme hingegen sollen so schnell wie möglich starten - da finde ich schon die ~30 Sekunden von Paint Shop Pro zu langsam.

Verstehe nicht wie man ein schlankes nur für Gaming optimiertes OS kritisieren kann - außer dass es von Valve kommt :B
Das dürfte genauso sein wie bei anderen Leuten, die keinerlei kritische Punkte wahrnehmen - nur weil etwas von Valve kommt. :B

Es ist eine temporäre Gratis Aktion und kein allzeit bekannter Service von Microsoft es immer so handzuhaben - das ist der Unterschied.
Und wenn Windows 11 so eine Gratis Aktion nicht mehr bekommt.. Was dann?
Dann habe ich immer noch Win10 umsonst bekommen. :-D

Allein schon weil Vulkan und SteamOS nativen Support bekommen ist an guten Nachrichten kaum zu überbieten und ich wüsste nicht warum ich da sonderlich skeptisch sein sollte.
Weil sich diverse Sachen vorher fantastisch anhören und dann nachher aber doch eher auf dem "geht so" Niveau erscheinen.

Es sind und waren höchstens steam -oder spielrelevante Informationen
Irgendwo gab's doch auch mal eine Seite, auf der die installierte Software der User aufgelistet war - inkl. Winzip, Office, Bildbearbeitung ...

Nicht sonderlich Steam- oder Spiel-relevant.

und wenn sie auf einmal irgendwelche Daten ausspionieren wollen würden, dann würde das jeden Steam User betreffen unabhängig davon ob SteamOS oder Windows genutzt wird.
Na dann ist ja alles in Ordnung und wir brauchen nicht mehr darüber zu reden. :B
 
Ich denke schon, dass SteamOS wie Win10 als private Abhöranlage fungieren KÖNNTE.

SteamOS basiert ja auf Debian und ist Open Source, d.h. jemand könnte die Spionagefunktionen deaktivieren und sogar aus dem Quellcode entfernen.
Der Steam Client ist dagegen Closed Source und wie Du schon geschrieben hast, eine andere Baustelle. Wenn der Client spioniert, dann hat man wohl Pech.
Wobei man auch hier (leider mit hohem Aufwand) dafür sorgen könnte dass der Client keine unerwünschten Daten übertragen kann.
 
Und sowas wird erst ein Monat nach Release bekannt bzw. die Behörden reagieren erst dann, wenn der "Schaden schon entstanden ist"?

Gerade Behörden sind ja nun nicht gerade die Schnellsten wenn es um Hardware/Software-Upgrades geht. Oder allgemein.
Daher wundert mich das ehrlich gesagt nicht dass man sich jetzt "erst" damit befasst.

Denkt mal an den Bericht wie weit verbreitet Windows XP noch immer ist (in Behörden-/Staats-PCs)
 
Scheinbar zieht das Argument "Vulkan ist umsonst" somit also nicht - sonst wäre die Nutzung von OpenGL ja nicht derart geschrumpft.
OpenGL war früher nicht leicht zu programmieren und deswegen war es einigen Entwicklern zu langwierig in diese API zu investieren.
Mit Vulkan wird eine low-level API entwickelt die nicht nur auf dem PC eingesetzt wird sondern auf allen möglichen Platformen.
Also besteht die Zielgruppe nicht ausschließlich aus Steam Neukunden. Danke für die Bestätigung.
Welche Bestätigung? Hast du etwa die ganzen News der letzten Monate überhaupt nicht richtig gelesen?
Selbstverständlich können auch vorhandene Steam User auf dieses Angebot zugreifen wenn sie es für eine gute Investition halten.

Niemand hat jemals davon gesprochen dass vorhandene Steam User die Hände von Steam Machines lassen sollen - sie sind nur nicht die primäre Zielgruppe das ist alles.
Wenn das für dich wirklich eine Bestätigung sein soll dann hast du sämtliche News ja mal sowas von überhaupt nicht verstanden geschweige denn richtig gelesen :|... ou weia
In erster Linie, daß Antworten was mit dem zitierten Text zu tun haben.
Ich weiß nicht was du hier zitierst aber es ging um folgendes
Leute ohne Steam Account und damit ohne Steam Spiele hätten ja erstmal nix zum spielen und kann dann eben noch nicht "sofort loslegen"
Meine Antwort:
Es sind Produkte die etwas mit Steam zu tun haben weil sie von Valve kommen. Was erwartest du?
Hatte doch einen Link gepostet dass auch andere Publisher ihre Platformen anbieten können. Mit "loslegen" meint man eben dass man sofort in ein Hauptmenü kommt usw. wie es bei den Konsolen der Fall ist.
Nicht zuerst Desktop & Co. sondern sofort in seine Bibliothek nachdem man sein Konto eingerichtet hat.
Was ist nicht daran zu verstehen?

Soll ich extra für dich noch dazu schreiben "Der Konsument muss vorher ein Spiel kaufen um es spielen zu können"? Wie kann man ein einfaches "loslegen" derart krampfhaft auseinanderreißen?
Ich bin sprachlos wie schlimm du geworden bist, wenn es darum geht jedes noch so einzelne Wort in seine Einzelteile zu zerlegen. :$
Ich darf mal eben den Diskussionsverlauf dieses Unterpunktes darstellen:
DK: < Behauptung A >
W: < Gegenargument zu A >
DK: < Hinweis darauf, daß das ja kein Gegenargument zu B ist >
Natürlich gibt es heute mehr Linux Spiele - aber von einer Anzahl hast du in deiner Aussage gar nicht gesprochen, sondern nur von der vergleichbaren Performance.
Diese Behauptung hast du aufgestellt und deswegen gehe ich nicht drauf ein. Wenn du an dieser Behauptung (und ja es ist eine Behauptung und kein Argument) festhälst dann
bin ich auf deine Beweise gespannt. Zähl mir eine ordentliche Anzahl an Spielen auf die vor allem grafisch viel zu bieten hatten & eine ähnliche Performance wie unter Windows erreicht hatten.

Ich habe aus ganz gutem Grund nicht erwähnt dass es früher genügend Spiele gab wo die Performance & Technik auf Linux überzeugt hat, weil diese Exemplare (ja gar schon fast Unikate)
es nicht der Rede wert sind auch wenn es durchaus kleinere Erfolge gab. Diese Erfolge sind kein Aushängeschild dafür dass früher die Performance auch schon fast so gut wie unter Windows gewesen ist.
Zumal man hier nicht nur per se über Performance reden muss, sondern auch um Kompatibilität.

Aber da Worrel ein Wortakrobatiker geworden ist wird es ihn nicht kümmern wenn ein Spiel mit 60 fps lief und dutzend Bild/Spielfehler auftraten. "Es ging ja um Leistung Doomkeeper!" ne? :P
Nützt bloß wenig, wenn die MP3 Sammlung auf dem Rechner ist, der gerade neu gestartet wird ...
First world Problems bei einem Boot Vorgang :) *lach* :top:
Ganz einfach: Rechner anmachen und während der startet, aufs Klo gehen, Tee machen, was zu essen holen ...
Wenn ich dann wieder am Rechner ankomme, ist der fertig gestartet. Daher ist mir die Dauer des Systemstarts generell auch ziemlich wumpe, von mir aus kann der da 10 Minuten für brauchen.
Was würde dich daran hindern beim SteamOS Bootvorgang ebenfalls aufs Klo zu gehen?
Oder geht das nur wenn Windows gestartet wird? *lach* ... *lach*
Das dürfte genauso sein wie bei anderen Leuten, die keinerlei kritische Punkte wahrnehmen - nur weil etwas von Valve kommt. :B
Ich wünschte ich würde kritische Punkte sehen aber alles was ich sehe sind Behauptungen, Sorgen, Skepsis und die ewigen Sprüche dass Linux/OpenGL gegen Microsoft nicht ankommen wird weil
Microsoft einen viel zu festen Platz in dieser Branche hat.

Es werden völlig falsche Erwartungen an SteamOS gestellt. Das Konzept hinter Steam Machines ist ebenfalls bis heute für viele nicht verständlich.. Wie soll man da großartig Kritik äußern wenn die Basics nicht sitzen?

Das einzige was ich selber zum Teil einsehe sind die "noch" überteuerten Preis der Steam Machines und dass dort P/L nicht optimal zu sein scheint. Aber hier wird man wiederrum abwarten müssen
wie gut SteamOS/Vulkan/OpenGL & GPU Treiber optimiert werden und ein Performance Boost möglich ist.

Aber sonst? Ich wüsste nix schlechtes an dieser Entwicklung weil es dem PC Markt nur besser gehen kann. Viele vergessen dass es den PC Markt stärken soll indem mehr Möglichkeiten geschaffen werden.
Wie man hier etwas großartig kritisieren kann ist mir eben ein Rätsel.
Weil sich diverse Sachen vorher fantastisch anhören und dann nachher aber doch eher auf dem "geht so" Niveau erscheinen.
Immer noch kein Grund skeptisch zu sein wenn bekannte und sehr wichtige Unternehmen offiziellen Support anbieten.
Deiner Logik nach dürfte man sich im Leben nie über irgendwelche Dinge freuen und das überlasse ich lieber anderen ;)
Irgendwo gab's doch auch mal eine Seite, auf der die installierte Software der User aufgelistet war - inkl. Winzip, Office, Bildbearbeitung ...
Nicht sonderlich Steam- oder Spiel-relevant.
Quelle? Link?
 
OpenGL war früher nicht leicht zu programmieren
Oh, ein sinnvolles Argument. Warum nicht öfter so, anstatt dauernd auf der Kostenlosigkeit von Vulkan rumzureiten, die im Gegensatz dazu keinen Unterschied zu OpenGL hat?

Welche Bestätigung?
Daß Steam OS nicht ausschließlich für noch-nicht-Steam Nutzer gedacht ist.

Diese Behauptung hast du aufgestellt und deswegen gehe ich nicht drauf ein.
Tolles Diskussionsniveau.

Wenn du an dieser Behauptung (und ja es ist eine Behauptung und kein Argument) festhälst dann
bin ich auf deine Beweise gespannt. Zähl mir eine ordentliche Anzahl an Spielen auf die vor allem grafisch viel zu bieten hatten & eine ähnliche Performance wie unter Windows erreicht hatten.
Ich habe nie behauptet, daß es damals™ unzählige Spiele gegeben haben soll, sondern lediglich, daß die Performance der Spiele, die unter Linux liefen, gleichwertig mit der Windows-Performance war.

Für diese Behauptung ist die Anzahl der Spiele völlig unerheblich.

Es werden völlig falsche Erwartungen an SteamOS gestellt. Das Konzept hinter Steam Machines ist ebenfalls bis heute für viele nicht verständlich.
Wenn die Erwartungen scheinbar völlig falsch sind ... wie kannst du dann bzgl. des Erfolges von Steam OS/Vulkan etc derart optimistisch sein? Schließlich entscheidet letztendlich der (misinformierte?) Kunde über den Erfolg.

Wahrscheinlich steampowered.com/stats - da irgendwo. Aber wie gesagt: "gab", denn ich hab das jetzt nicht wiedergefunden.

Da war aber definitiv eine Liste mit der unterschiedlichen Software inkl. der prozentualen Häufigkeit auf den Rechnern der Steam User aufgelistet, die eben Office Pakete, Bildbearbeitung, Winzip/Rar etc beinhaltete.
 
Oh, ein sinnvolles Argument. Warum nicht öfter so, anstatt dauernd auf der Kostenlosigkeit von Vulkan rumzureiten, die im Gegensatz dazu keinen Unterschied zu OpenGL hat?
Ich reite hier auf gar nix rum. Vulkan ist kostenlos, funktioniert unabhängig vom Betriebssystem und ist eine low-level API wie DirectX. Deal with it
Daß Steam OS nicht ausschließlich für noch-nicht-Steam Nutzer gedacht ist.
Ähm du meinst Steam Machines :B
Denn in diesem Absatz ging es um Steam Machines und welche Zielgruppe dafür vorgesehen ist.

SteamOS selber ist natürlich auch an die Leute gerichtet die Windows nutzen und Interesse an Linux Gaming besitzen. SteamOS gibts nicht nur in Kombiation mit den Steam Machines.
Tolles Diskussionsniveau.
Du stellst die Behauptungen auf - nicht ich. Wenn du deine Behauptungen nicht beweisen kannst dann ist das nicht mein Problem.
Ich habe nie behauptet, daß es damals™ unzählige Spiele gegeben haben soll, sondern lediglich, daß die Performance der Spiele, die unter Linux liefen, gleichwertig mit der Windows-Performance war.
Für diese Behauptung ist die Anzahl der Spiele völlig unerheblich.
Selbstverständlich ist die Anzahl der optimierten Spiele sehr wichtig für solch eine Aussage damit eine Massenkompatibilität ersichtlich ist.
Was bringt es dir ne handvoll Spielen einigermaßen gut zum laufen zu bekommen wenn es nur eine handvoll Spiele sind? Weißt du wie viel Arbeit früher in Linux Portierungen gesteckt werden musste
um sie einigermaßen zum laufen zu bekommen? Vor allem auf den unterschiedlichsten Konfigurationen?

Das was früher machbar war ist im Vergleich zu den heutigen Debugger Tools nicht der Rede wert weil es höchstens Ausnahmespiele gewesen sind z.b. die id Engine benutzt haben und somit schon OpenGL orientierte Spiele
gewesen sind. Ob das früher vielleicht 10 Titel gewesen sind und heute über 3000+ ist ein wirklich extremer Unterschied.

Ganz zu schweigen vom Treibersupport der GPU Hersteller - vor allem Nvidia wollte von Linux gar nix wissen und jetzt sind sie offizieller Partner von SteamOS.
Wenn die Erwartungen scheinbar völlig falsch sind ... wie kannst du dann bzgl. des Erfolges von Steam OS/Vulkan etc derart optimistisch sein? Schließlich entscheidet letztendlich der (misinformierte?) Kunde über den Erfolg.
In erster Linie ist ein Support wichtigster Unterrnehmen erforderlich und es braucht einige Spiele die diese Stärke demonstrieren können. Warum sollte man hier nicht optimistisch sein?

Niemand kann sagen ob es ein Erfolg wird und auch DirectX wird erst in 2 Jahren seine Stärken ausspielen können. Ich freue mich eben über eine kostenlose und aktuelle Alternative zu DirectX und gehe stark davon aus
dass Valve etwas krasses mit dieser API anstellen kann wenn sie schon ihr eigenes Betriebssystem damit befeuern.

Ich habe kein Problem damit wenn andere Leute skeptisch sind und das verurteile ich nicht. Ich werde aber permanent fast schon angegriffen warum ich optimistisch bin :B
Kaum gehts um eine Veränderungen sind die Pessimisten sehr laut und dem schließe ich mich eben nicht an, weil die Beweislage bis dato einen Erfolg verspricht.
Wahrscheinlich steampowered.com/stats - da irgendwo. Aber wie gesagt: "gab", denn ich hab das jetzt nicht wiedergefunden.
Da war aber definitiv eine Liste mit der unterschiedlichen Software inkl. der prozentualen Häufigkeit auf den Rechnern der Steam User aufgelistet, die eben Office Pakete, Bildbearbeitung, Winzip/Rar etc beinhaltete.
Warscheinlich. vielleicht.irgendwo.
Lass einfach die Behauptungen weg wenn du nix konkretes schreiben kannst :]
 
Ich reite hier auf gar nix rum. Vulkan ist kostenlos,
:B

Ähm du meinst Steam Machines :B
Tatsache, mein Fehler.

Selbstverständlich ist die Anzahl der optimierten Spiele sehr wichtig für solch eine Aussage damit eine Massenkompatibilität ersichtlich ist.
Das war aber gar nicht deine Aussage, sondern eben: "Vor paar Jahren hat man noch alle ausgelacht die Spiele für Linux sehen wollten und jetzt sind wir schon so weit dass sogar aktuell eine fast identische Performance erzielt werden kann
trotz altem High-Level OpenGL inkl. Port ;)"


Aber die Performance war nie das Problem, sondern die Programme überhaupt unter Linux zum Laufen zu bringen.

... weil es höchstens Ausnahmespiele gewesen sind z.b. die id Engine benutzt haben und somit schon OpenGL orientierte Spiele
gewesen sind. Ob das früher vielleicht 10 Titel gewesen sind und heute über 3000+ ist ein wirklich extremer Unterschied.
Ein paar mehr als 10 waren es dann aber doch. Alleine eine Generation der id Engine lieferte problemlos 10+ Titel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Quake-Engine#Spiele.2C_die_auf_der_Quake-Technologie_basieren

Warum sollte man hier nicht optimistisch sein?
Hab ich doch geschrieben: Wenn die Kunden nicht verstehen zu scheinen, wofür eine Steam Machine gut sein soll, wird sich diese auch weniger verkaufen.

Warscheinlich. vielleicht.irgendwo.
Lass einfach die Behauptungen weg wenn du nix konkretes schreiben kannst :]
Wenn ich weiß, daß ich diese Webseite und Auflistung bei Steam gesehen habe, dann schreibe ich das auch. :finger:

Eine Recherche später habe ich dann doch noch eine News dazu gefunden:
https://torrentfreak.com/steam-gamers-are-avid-bittorrent-users-100823/
 
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