• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Wie Mass Effect: Andromeda meine Wertschätzung für Dragon Age: Inquisition noch gesteigert hat - Kolumne

Gratulation du verstehst es nicht. Das Kampfsystem ist doch völlig egal. Spaß muss es machen. Divinity Original Sins habe ich viel länger gespielt als DA:I obwohl dort die Story ein Witz ist, weil die Kämpfe einfach Spaß gemacht haben. Aber auch Rätsel und Nebenquests waren viel anspruchsvoller als in Inquisition.

Egal back to the actual topic

zwar war er ein wenig charismatischer. dennoch ein schwacher Antagonist. Der Höhepunkt seines Erfolgs war der Angriff auf Haven. Danach hat er nur noch auf die Schnauze bekommen und wirkte nicht mehr wie eine Bedrohung. Das Finale war total an den Haaren vorbei gezogen. "OH, hey er hat nochmal den Schleier geöffnet.". Wenn man das mit Saren vergleicht. Diesen musste man erst mal nachjagen, als man ihn hatte, hat er einem ein Crewmitglied entrissen. Anschließend war er auch bei der Röhre voraus. Auch die Kollektoren. Man holt auf, und dann gibt es einen Rückschlag kurz vor dem Finale. Nicht wie in Inquisition, wo das Klimax in den ersten 1/5 des Spiels stattfindet. Es wurde zwischen durch wirklich nur noch durch die Companions getragen. Das Problem von Andromeda. Es hat keinen wirklichen Rückschlag für den Protagonisten wie Virmire oder die Entführung der Normandy Crew, wodurch keine Spannung aufkommt. Dafür war das Finale besser motiviert als in Inquisition. Zudem waren beide Spiele (ME:A. DA:I) zu groß und die Storydichte (Haupstroy) entsprechend zu gering.


Shadow_Man bringt es doch aber auf dem Punkt, es sind zwei unter. Kampfsysteme und Spiele , ich kann und werde die beiden Spiele nicht miteinander vergleichen können.
Und das du Divinity Original Sins besser findest ist doch deine persönliche Meinung , ich wurde mit dem Spiel nicht wirklich warm.

Wenn man Corypheus betrachtet passt der als typischer Bösewicht einfach besser rein , fand auch Saren in ME1 wesentlich besser, aber dies ist eines der schwächen von ME:a damit muss man wohl leben.
Naja wirklich auf die Schnauze bekommen hat es dank seiner Unsterblichkeit eher weniger , die offene Spielwelt dieses "Mega Grosse" damit tut sich Bioware kein Gefallen , mit den Schlauch Level sind sie besser gefahren (Meiner Meinung)
DAI fand ich aber insgesamt richtig gut , aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Die Stärken sollten Story , Dialoge und Atmosphäre sein , und darauf bezogen hat mich DAI mehr überzeugt.
Rein vom Kampfsystem und Crafting und erkunden gefällt Andromeda besser.
 
Shadow_Man bringt es doch aber auf dem Punkt, es sind zwei unter. Kampfsysteme und Spiele , ich kann und werde die beiden Spiele nicht miteinander vergleichen können.
Kann man nicht? Mach ich aber. Deal with it. "Kann man nicht vergleichen" ist für mich in diesem Fall eine billige Ausrede. Ich vergleiche Spielspaß, denn den soll das Spiel bringen. Wie ist egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke jetzt hat auch der letzte verstanden, das Matthias ME:A nicht mag.
 
Anschließend war er auch bei der Röhre voraus.

Sorry, ich weiss, das ist OT aber heisst der Conduit in der deutschen Version echt einfach "die Roehre"? Hoert man dann so Saetze wie "Es kann nicht sein, dass Saren vor uns zur Roehre gelangt!!!"?

Haha, das stelle ich mir irgendwie komisch vor. :)
Das man da keine bessere Uebersetzung gefunden hat.
 
Naja du hast hier halt den "Vorteil" dass English nicht deine Muttersprache ist. Sonst würde Conduit wahrscheinlich auch nicht so "geil" klingen :) Denn Conduit heißt ja nichts weiter als Rohrleitung bzw Rohrkabel.

is ja nich so als hätte er diese meinung exclusiv...das spiel wird auch von anderen seiten ziemlich zerrissen
Das liegt aber mit Sicherheit eher daran, dass das Spiel nicht als eigenständiges Spiel, sondern als Mass Effect bewertet wird, das sich mit einer gesamten Trilogie vergleichen und daher ENORMEN Erwartungen gerecht werden muss. Ich teile diese Sichtweise nicht, sondern betrachte sie als unfair. Ich denke hätte man es z.B. als Star Trek vermarktet hätte es Wertungen im 80er Bereich gehagelt.
 
Naja du hast hier halt den "Vorteil" dass English nicht deine Muttersprache ist. Sonst würde Conduit wahrscheinlich auch nicht so "geil" klingen :) Denn Conduit heißt ja nichts weiter als Rohrleitung bzw Rohrkabel.


Das liegt aber mit Sicherheit eher daran, dass das Spiel nicht als eigenständiges Spiel, sondern als Mass Effect bewertet wird, das sich mit einer gesamten Trilogie vergleichen und daher ENORMEN Erwartungen gerecht werden muss. Ich teile diese Sichtweise nicht, sondern betrachte sie als unfair. Ich denke hätte man es z.B. als Star Trek vermarktet hätte es Wertungen im 80er Bereich gehagelt.

wieso sollte es unfair sein einen ME teil mit einem anderen ME spiel zu vergleichen? :O klar muss es sich daran messen.

wenn es jetzt ein komplett neuer entwickler wäre der einen reboot der reihe starten wollte,,ok damit könnte ich mich ja anfreunden,aber so müssen sie sich vergleiche auf jedenfall gefallen lassen
 
Naja du hast hier halt den "Vorteil" dass English nicht deine Muttersprache ist. Sonst würde Conduit wahrscheinlich auch nicht so "geil" klingen :) Denn Conduit heißt ja nichts weiter als Rohrleitung bzw Rohrkabel.

Nicht wirklich. Conduit ist nicht unbedingt ein alltaeglich gebraeuchliches Wort im englischen. Das haben die BioWare Leute schon extra so gemacht, als sie sich diese Namen wie Conduit oder Crucible ausgedacht haben. Da haette man schon coolere Woerter im Deutschen nehmen koennen, sowas wie "Konnektor" oder so, wo man halt nicht direkt das Bild eines Abwasserkanals oder eines Plastikstuecks vor Augen hat. :)
 
Also so weit ist es bei Pc Games gekommen ... das man jetzt über Wünsche und Gefühle redet was man mag und was nicht . Geht mal zur Therapie ^^ oder soll jetzt jeder seine Wünsche hier auf zählen lächerlich .
 
@MrFob wirklich toll finde ich Conduit aber auch nicht^^

wieso sollte es unfair sein einen ME teil mit einem anderen ME spiel zu vergleichen? :O klar muss es sich daran messen.
Weil alle 3 Teile emotional, wenn man wie einmal gespielt, untrennbar zusammen gehören. Rückblickend erzeugt es bereits innerhalb der Teile ein unglaublich starkes Nostalgie Gefühl, Die Teile gehören zusammen werden daher als zusammenhängendes Werk bewertet, wenn man den ersten Teil gespielt hat, beeinflusst es unbewusst die Wahrnehmung des 2 usw. Es wird ein gigantisches Universum mit Charakteren über 3 Teile aufgebaut.
Andromeda versucht sich aber komplett von seinen Vorgängern zu distanzieren. Andere Charaktere, andere Galaxie, andere Musik. Daher ist es AUS MEINER SICHT unfair ME:A mit der Trilogie zu vergleichen, wie man es innerhalb der Trilogie tun würde. Aber wenn ihr das tun wollt und deshalb enttäuscht seid. Not my problem.

Andere Frage: kennt jemand das Entwicklungsbudget von ME:A und ME3?
 
Andere Frage kennt jemand das Entwicklungsbudget von ME:A und ME3?

Bei ME:A habe ich was von 40 Millionen gehoert, ist aber nur aus zweiter Hand, also keine Garantie.
ME3 war anscheinend im gleichen Rahmen (drum bin ich mir bei der ME:A Zahl auch nicht sicher ob die stimmt, irgendwie denke ich, mit 5 Jahren Entwicklungszeit muesste ME:A deutlich teurer als ME3 gewesen sein).

Die 40 Mille fuer mE3 sind uebrigens aus diesem Artikel:
http://www.polygon.com/2012/10/1/3439738/the-state-of-games-state-of-aaa
 
Das ist auch so ein Punkt, wenn man bedenkt was für ein riesen Spiel mit dem gleichen Budget erschaffen wurde (wenn dies so sein sollte). Ist es schon eine gute Leistung. Der Fokus liegt bloß woanders.
 
Das hört sich ja fast so an als ob du glaubst bei Bioware sitzen die Allerheiligsten , die immer ein Meisterwerk abzuliefern hätten.
Beide Spiele haben auch ihre guten und weniger guten Seiten.
Was ich nicht verstehe was man DAI so schlechtes vorwirft , es hat eine gute Story , bleibt meiner Ansicht spannend , es gibt diesmal mehr Drachen als in jeden anderen Teil , die Kämpfe sind toll , besonders mit den Drachen due Grafik und Animationen wirklich gut gelungen.
Die sog. Leserbewertungen und Meinungen , da hat jeder eine andere Meinung , bei Tests wie PC Games die sind wenigstens objektiv betrachtet und nicht auf die eigene Meinung bezogen
Höre es immer wieder DAI ist ein schlechtes Spiel wenn ich frage hast du es gespielt ? Nein aber das ist trotzdem schlecht , ich spiele es gerne der Rest interessiert mich wenig das gleiche mit ME:a

Und es ist auch nicht objektiv wenn ich höre nur ME1 war gut danach alles schlecht , sowas ist einfach Blödsinn

Gegen die ME-Reihe vor Andromeda habe ich auch nichts auszusetzen. Mit Ausnahme vielleicht vom Ende aus ME3. Andromeda habe ich nicht gespielt, habe ich ja auch schon gesagt. Daher verstehe ich deine Kritik an mich in dieser Hinsicht nicht.

Nein, ich glaube nicht das bei Bioware die Allerheiligsten sitzen. Aber ein bisschen sowas wie meine Jugendhelden, die mich mit Baldurs Gate, Neverwinter Nights oder KOTOR beglückt haben. Es wie mit einer alten Rockband mit der man groß wird. Irgendwann machen sie aber dann seichtere Musik und man trauert auch den alten Songs nach. So ist es auch mit Bioware: Bioware war einst ein wirklich gutes Studio, dass zurecht zu den Besten im RPG gezählt wurde. Ich habe ihre Spiele blind gekauft, erst mit DA2 setzte die erste Enttäuschung ein. Man versprach Kurskorrektur, die man aber bis heute nicht wirklich einhalten konnte. Niemand sagt, dass sie jedes mal ein Meisterwerk abliefern sollen und nicht alle Spiele waren Meisterwerke. Auch wenn, das letzte Meisterwerk ist schon paar Jahre her. Biowarespiele sind mittlerweile gute, hochproduzierte Spiele. Nicht mehr, nicht weniger.

Da siehst du das die Ansichten was eine "gute Story" ist, auseinander gehen. Es hat für mich eben keine gute Story, bzw man hat zu wenig aus der Story gemacht. Eine Story die nicht wirklich innovativ erzählt wird und schwach eingebunden ist, weil die Spielwelt einfach irre groß ist und man durch die viele Nebenquest irgendwann den roten Faden verliert. Mit einem Finale das für ein Biowarespiel an Einfalllosigkeit nicht zu unterbieten ist. Der letzte DLC hat meiner Meinung nach noch viel gerettet und das Spiel besser gemacht. Aber sowas sollte nicht DLC verkauft werden. Die Nebenhandlungen sind auch 0815. Ja, die Drachejagd war eines der positiven Aspekte des Spiels, die DLC fand ich inhaltlich auch ansprechender als das was tlws im Hauptspiel war. Daher sage ich auch nicht das Inquistion sauschlecht war. Mit den DLC war es ein gutes Spiel. Aber eben keins, dass ich jetzt öfters mal Spielen würde, weil ich schon beim maximal zweiten Anlauf alles gesehen habe und die Story mich eben nicht sonderlich fesselt. Was für ein Biowarespiel dessen Schwerpunkte immer die Story und Entscheidungsfreiheit war, schon enttäuschend ist.

Um den Bogen nun zu ME:A zu spannen: ich hoffe DLC retten hier und da die von vielen Redaktionen kritisierte Story. Ich hole es mir dann im Bundle und habe dann vielleicht mehr Spaß, als wenn ich es direkt nach Veröffentlichung geholt hätte.
 
Also so weit ist es bei Pc Games gekommen ... das man jetzt über Wünsche und Gefühle redet was man mag und was nicht . Geht mal zur Therapie ^^ oder soll jetzt jeder seine Wünsche hier auf zählen lächerlich .

da versteht jemand den begriff "kolumne" wohl nicht. in einer kolumne geht es gerade darum, dass sich ein journalist auch mal persönlich über was äußert, seine meinung einbringt etc., während anere artikel eher oder komplett neutral gehalten sind.
 
da versteht jemand den begriff "kolumne" wohl nicht. in einer kolumne geht es gerade darum, dass sich ein journalist auch mal persönlich über was äußert, seine meinung einbringt etc., während anere artikel eher oder komplett neutral gehalten sind.

Schlage mal Begriffe wie Ironie und Sarkasmus nach. Dein Detektor ist da eindeutig ziemlich hinüber. Du nimmst einfach immer alles viel zu ernst.
 
da versteht jemand den begriff "kolumne" wohl nicht. in einer kolumne geht es gerade darum, dass sich ein journalist auch mal persönlich über was äußert, seine meinung einbringt etc., während anere artikel eher oder komplett neutral gehalten sind.

Ja, vielleicht muß das hin und wieder einfach mal erklärt werden. Es ist gerade der Sinn einer Kolumne, daß man sich da persönlich äußert.

Übrigens gilt das meiner Meinung nach auch für Tests/Reviews/Kritiken, was auch immer. Einen objektiven Test gibt es nicht. Wer Objektivität will, der zieht sich bei Metacritic irgendeine Zahl rein. Oder liest nur noch Texte, die von KIs verfaßt wurden. Die soll es ja geben. Also spiegelt auch ein Test wesentlich die persönliche Meinung wider, wobei hier die Ansprüche schon etwas höher sind. Ein guter Tester sollte im Blick behalten, daß es unterschiedliche Leser mit unterschiedlichen Interessen gibt, und er sollte gucken, daß er seine Position im Medaillenspiegel der Redaktion einigermaßen begründen kann.

DISCLAIMER: Da ich kein Gender-Deutsch schreibe, sei noch einmal darauf hingewiesen, daß im letzten Satz "der Tester" sowohl Männlein wie Weiblein sein kann, was selbstverständlich auch für die Leser gilt.
 
Schlage mal Begriffe wie Ironie und Sarkasmus nach. Dein Detektor ist da eindeutig ziemlich hinüber. Du nimmst einfach immer alles viel zu ernst.
"Also so weit ist es bei Pc Games gekommen ... das man jetzt über Wünsche und Gefühle redet was man mag und was nicht . Geht mal zur Therapie ^^ oder soll jetzt jeder seine Wünsche hier auf zählen lächerlich ." ich bitte um leute mit besserem ironieverständnis mir diese in dieser anscheinend offensichtlich ironischen äußerung zu erläutern. kann auch voll ironisch sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Zwar hat mich die Wiederverwendung von Corypheus als Bösewicht zunächst auch eher gestört, aber im Vergleich zum farblosen Archon ist er immerhin ein Gegenspieler mit Charisma und entsprechendem Auftreten. "

Ist es nicht paradox, ein Spiel zig Mal durchzuspielen, wenn es ob der eigenen Anspruchslosigkeit zig Games gibt, die sich genauso klasse anfühlen müssten? Trotz Selbstbetitelung als "Fanboy" und "Geschmäcker sind verschieden"-Prämisse - Herr Dammes erinnert mich an einen Foodkritiker, der am liebsten Pizza isst.
 
Ich persönlich mag beide Spiele, ME:A und DA:I, trotz ihrer Schwächen. Was den Soundtrack angeht, kann ich aber uneingeschränkt zustimmen, er hat mich enttäuscht. Sicherlich, die Soundtracks der ME Vorgänger (besonders ME2 + DLCs) waren episch und der von DA:I und seinen DLCs auch, daher hatte ich nicht erwartet das er genau so gut wird, aber das er kaum über Fahrstuhlmusik hinauskommt war wirklich schwach. Die erste Begegnung mit der Tempest war wirklich noch die beste Stelle.
Die anderen laufen immer noch regelmäßig in meiner Playlist, aber der von ME:A ist mir das nicht wert. Sehr schade.

DA:I habe ich drei- oder viermal durchgespielt und auch ME:A wird noch mind. einen weiteren Durchgang bekommen. Aber erst irgendwann im Herbst wenn ich dafür wieder Zeit habe und hoffentlich einige Bugfixes bis dahin erschienen sind.
 
Zurück