• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Naja, falls es keine App gibt, macht man es halt per Browser ^^

Ich find es eh "witzig", für wie viel Websites es auch Apps gibt, obwohl die App keinerlei Vorteile im Vergleich zum Websitebesuch bringt außer vlt immer eingeloggt zu sein :-D ;)
Kommt auf die App drauf an, eine "echte" Webseite ist meistens mit ganz viel Rotz und Ballast bestückt, was du an deiner 50mbit Leitung natürlich nicht merkst. Im mobilen Netz macht es schon einen Unterschied, ob eine Webseite nur ein paar kb groß ist, oder eben doch mehrere MB.

Wenn du das jetzt nicht glauben magst, schau dir doch mal Webseiten Analyzer an, die genau aufzeigen, was wie lange benötigt zum Laden und vorallem was da alles geladen wird.

Da schlackern dir die Ohren ... ;)
 
... was ist das für eine technisch uncoole und leider falsche Sichtweise? :B :finger:
Die ist weder uncool noch falsch, sondern ziemlich einfach und nüchtern, mein Lieber. Ich muss Herb beipflichten, denn: Wozu bräuchte ich unbedingt eine Cloud? Private Daten sollen privat bleiben, und diese bleiben lokal daheim. Fotos, Dokumente, vor allem sehr sensible Daten etc. muss ich nicht jederzeit und von überall abrufen können. Ich will das nichtmal.

Mal daran gedacht dass so was nicht jeder zwingend braucht, du Poser? ;)

gesendet von meinem Asus Fonepad
 
Also mal Spass beiseite ... die Formulierung "private Daten sollen privat bleiben, lokal daheim" ist doch ein Zeichen, dass du die Möglichkeiten nicht vollumfänglich kennst.

D.h. deine Argumentation ist falsch.

Mein NAS, früher Linux Server, hat die Dateien lokal in meinem Arbeitszimmer ... ich kann sie aber von unterwegs abrufen, bearbeiten und wieder speichern.

Was genau bleibt jetzt nicht lokal oder in meinem Zugriffsbereich? :confused:

Natürlich muss man selbst wissen, ob man es benötigt ... meine Frau nutzt mittlerweile auch die Möglichkeit, auf alle Dokumente zuzugreifen. Von überall. Liste für die Babyausstattung, welche sie mit ihrer Freundin im Café gemacht hat -> aktualisiert in der Cloud. Wir sind dann Abends einkaufen gegangen, die Liste auf meinem Smartphone zum Abarbeiten.

Ich verwehre mich nur gg. Äußerungen, die faktisch falsch sind: das die Cloud, ohne genaue Bezeichnung, die Daten irgendwelchen Dritten zur Verfügung stellt. Das ist und bleibt Unsinn.
 
Mein NAS, früher Linux Server, hat die Dateien lokal in meinem Arbeitszimmer ... ich kann sie aber von unterwegs abrufen, bearbeiten und wieder speichern.

Was genau bleibt jetzt nicht lokal oder in meinem Zugriffsbereich? :confused:

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Cloud-Dienste, trotzdem sollte man sich schon vor Augen führen, dass ein System, welches externen Zugriff ermöglicht, immer angreifbar ist.
Das Smartphones relativ anfällig für Hackerangriffe sind, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis.

Klar, es ist unwahrscheinlich, zufälliges Opfer eines Hacks zu werden; aber würde -theoretisch- ein einigermaßen fähiger Hacker speziell auf Dich angesetzt werden, um an Deine Daten zu gelangen, bietest Du ihm eine leichte(re) Zugangsmöglichkeit.
Insofern würde ich WIRKLICH sensible Daten niemals per Fernzugriff verfügbar machen.
 
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Cloud-Dienste, trotzdem sollte man sich schon vor Augen führen, dass ein System, welches externen Zugriff ermöglicht, immer angreifbar ist.
Das Smartphones relativ anfällig für Hackerangriffe sind, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis.

Klar, es ist unwahrscheinlich, zufälliges Opfer eines Hacks zu werden; aber würde -theoretisch- ein einigermaßen fähiger Hacker speziell auf Dich angesetzt werden, um an Deine Daten zu gelangen, bietest Du ihm eine leichte(re) Zugangsmöglichkeit.
Insofern würde ich WIRKLICH sensible Daten niemals per Fernzugriff verfügbar machen.

Ich mag dich ... wir haben uns bereits nackt gesehen und gegenseitig mit Käse gefüttert: aber das ist Quark. :B :-D

Erstens ist das NAS verschlüsselt, zweitens ist die Dropbox verschlüsselt, drittens ist die KeePass Datei verschlüsselt auf der verschlüsselten Partition.
Der Zugriff erfolgt privat wie auch geschäftlich über einen VPN Tunnel, der wiederum auch verschlüsselt ist ... mein iPhone sollte erstmal sicher gg. Standardangriffe sein, kein Jailbreak vorhanden.

Also ganz ehrlich ... um auf meine Daten zuzugreifen, bedarf es mMn schon sehr viel Aufwand.
 
Also ganz ehrlich ... um auf meine Daten zuzugreifen, bedarf es mMn schon sehr viel Aufwand.

Um den tatsächlichen Aufwand geht es mir nicht. Es geht darum, dass Du eben theoretisch eine weitere Zugangsmöglichkeit schaffst.
Klar kannst Du sagen, dass das Risiko in der Realität verschwindend gering bis faktisch nicht vorhanden ist - aber es ist nun einmal vorhanden.

Bei einem rein lokalen System hast Du auch das Risiko, dass sich jemand gewaltsam Zutritt verschaffen könnte ("brute force" einmal anders :B), indem er einfach in das Gebäude, in dem sich die Infrastruktur befindet, einbricht.

Darum ging es mir:

Das Risiko mag verschwindend gering sein, aber es ist falsch, Cloud-Lösungen als 100% sicher hinzustellen.

EDIT: Letztlich aber nur wieder eine akademische Gedankenspielerei meinerseits; in der Praxis spielt's effektiv keine Rolle. ;)
 
Die einzige Cloud die ich nutze ist die von Steam (und Uplay nebst Origin), rein für Spielstände. Ansonsten bin ich gerne unabhängig. ^^
Inwiefern machst du dich zB "von Dropbox abhängig", wenn du da eine Datei hochlädst? Wenn du das nicht mehr nutzen willst, ziehst du die Datei auf dem PC aus dem Dropbox Ordner wieder raus und fertig: 0 Abhängigkeit.

Oder bist du laut deiner Argumentation auch schon "abhängig" von deiner Kühlschrankfirma, weil du eins ihrer Geräte benutzt? :B

So einiges von dem was ich beruflich mache nutze ich auch daheim. Und umgekehrt. Presets, Preferences und Skripte die ich dauernd brauche, die sich ständig ändern, halte ich so automatisch auf dem neuesten Stand. Anleitungen, Plugins, Sammlungen an Pinseln für Photoshop, Footage für After Effects.
Nun, die Fälle, in denen man so was von der Firma aus darf, dürften doch relativ gering sein.

Und eins halte ich Apple zugute. Sie leben vom Verkauf ihrer Hardware, nicht vom Verkauf der Daten.
Sicher? *Verschwörungssmiley*
 
@Bremse: Moment ... wo habe ich denn Cloud-Lösungen als 100% sicher deklariert? :-D

Ich verwahre mich lediglich gegen die Argumentation, dass man seine Dateien einem Dritten, d.h. anderem Unternehmen, in die Hand drückt. Solche Lösungen gibt es natürlich, Dropbox und Google Drive. Nur gibt es eben auch Dienste, ich wiederhole mich, die die Daten in deinem Einflussbereich lassen.

Nur allein darum ging es ... ursprünglich.
 
@Bremse: Moment ... wo habe ich denn Cloud-Lösungen als 100% sicher deklariert? :-D

Ich verwahre mich lediglich gegen die Argumentation, dass man seine Dateien einem Dritten, d.h. anderem Unternehmen, in die Hand drückt. Solche Lösungen gibt es natürlich, Dropbox und Google Drive. Nur gibt es eben auch Dienste, ich wiederhole mich, die die Daten in deinem Einflussbereich lassen.

Nur allein darum ging es ... ursprünglich.

Fehlinterpretation meinerseits. :)

Tatsächlich habe ich Dich so interpretiert, dass Du auf SLBs Einwand, er würde kommerziellen Anbietern nicht trauen, Deine "Privatlösung" als absolut sichere Alternative darstellen würdest - was Du so aber gar nicht getan hast. ;)
 
Kommt auf die App drauf an, eine "echte" Webseite ist meistens mit ganz viel Rotz und Ballast bestückt, was du an deiner 50mbit Leitung natürlich nicht merkst. Im mobilen Netz macht es schon einen Unterschied, ob eine Webseite nur ein paar kb groß ist, oder eben doch mehrere MB.

Wenn du das jetzt nicht glauben magst, schau dir doch mal Webseiten Analyzer an, die genau aufzeigen, was wie lange benötigt zum Laden und vorallem was da alles geladen wird.

Da schlackern dir die Ohren ... ;)
Das ist richtig, aber bei manchen apps frag ich mich echt, wozu man da eine app braucht, weil es Dinge sind, die die allerwenigsten Leute unterwegs machen müssen, vor allem häufig unterwegs machen müssen. Vor allem haben auch viele eine App, obwohl sie eine Website für mobile Endgeräte optimiert mit wenig Traffic haben.

Natürlich gibt es das Argument "man sollte überall präsent sein", aber ich "kritisiere" ja nicht, DASS es die Apps gibt, sondern frage mich nur, wer so eine App wirklich BRAUCHT ;)


War übrigens häufig sehr hilfreich, z.B. als wir unsere Hochzeitsreise auf die Malediven gemacht haben und ich, als Überraschung für meine Frau, relativ kurzfristig in die Business hab aufwerten lassen. Einen Tag vor Reiseantritt kam die Rechnung dafür, bezahlt und Überweisungsbestätigung als .pdf in der Cloud gespeichert, natürlich auch an Thomas Cook per E-Mail.

Lange Rede kurzer Sinn: am Flughafen wollten sie uns nicht einchecken lassen, weil die Rechnung nicht bezahlt worden sei ... iPhone gezückt, der dummen Pute am Schalter die .pdf Datei gezeigt und mich darüber aufgeregt, warum ich denn der Buchhaltung von Cook die .pdf im Vorfeld schicke, eben weil ich weiß, dass der Betrag nicht rechtzeitig verbucht wird im System ... ich kenn doch die Banklaufzeiten etc.pp.

Ein Beispiel, warum die Cloud sinnvoll ist
was hat das jetzt mit der Cloud zu tun, bzw. wo ist der Vorteil dazu, wenn man keine nutzen würde? ^^ Die Bestätigung hätte man auch als Mail auf dem Handy haben können, wenn du sie auch als mail versendet bzw sogar bekommen hattest. Dafür muss man keine Cloud haben, da kannst du auch einfach die mail zeigen ;) selbstverständlich ist ein email-Postfach technisch auch ne Art Cloud, aber ich meine natürlich eine separate reine Cloud.

Und natürlich KANN eine Cloud nett sein, aber wirklich privat benötigen, also, das trifft eher für wenige zu. GERADE was die mobile Nutzung angeht: die weitaus meisten haben ja klare Voumenbegrenzungen von 500-1000MB, für die wäre zB ein in der Cloud-Speichern ihrer Musik oder so was "für unterwegs" ziemlich unsinnig, weil das Datenvolumen dann schnell weg ist. Oder das häufige ansehen/hochladen von Fotos. Und wer so was doch nutzen will, der muss halt einen rel. teuren Vertrag mit mehr Volumen nutzen - wenn es das einem Wert ist: okay...


Ich mag dich ... wir haben uns bereits nackt gesehen und gegenseitig mit Käse gefüttert: aber das ist Quark.
sm_B-b.gif
sm_B-D.gif
ihr macht mir Angst... NOCH mehr als bislang... ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, die Fälle, in denen man so was von der Firma aus darf, dürften doch relativ gering sein.

In der ein oder anderen Form dürfte das die gesamte Medienbranche sein. ;)

Seit Adobe seine Produkte nur noch in der Creative Cloud anbietet hat man an jedem Arbeitsplatz immer seine persönlichen Einstellungen und Libraries (wenn man will). Sie bieten auch reihenweise Apps um an Designs und Layouts zu arbeiten. Oder Fotos zu schießen und daraus Farbpaletten, Pinsel, Texturen zu generieren die man dann am Arbeitsrechner wiederfindet.
Es kommt ja doch öfters vor, dass man unterwegs etwas sieht oder eine Idee hat. =)

Größere Filmstudios haben ihre eigenen Cloudlösungen, mit denen man sich mit anderen Studios austauschen kann (an manchen Blockbustern arbeiten ja ein halbes dutzend Studios oder mehr). Kunden, Regisseure, Produzenten, ... haben dort Zugriff auf den Projektplan, Dailies (das gedrehte Filmmaterial eines Tages), Schnittfassungen, und so fort.

Und bei allen Firmen mit Home Office hat man Fernzugriff per VPN.
Ich könnte mir vorstellen, dass es mittlerweile mehr (Büro-) Angestellte mit Cloud geben dürfte als ohne.


was hat das jetzt mit der Cloud zu tun, bzw. wo ist der Vorteil dazu, wenn man keine nutzen würde?

Dazu hätte Rabowke aber genau für diese Eventualität planen müssen. Da die Rechnung vorab an die Fluggesellschaft ging war von diesem Fehler ja nicht auszugehen.
Genauso mit Einkaufslisten oder anderem Zeug. Cloud = automatisch alles parat zu haben.
 
Dazu hätte Rabowke aber genau für diese Eventualität planen müssen. Da die Rechnung vorab an die Fluggesellschaft ging war von diesem Fehler ja nicht auszugehen.
Versteh ich jetzt nicht, was das alles mit der Cloud zu tun haben soll. Die pdf musste er doch selber auch bewusst erst in die Cloud laden - und wenn er DARAN denkt, hätte er sich das auch selber einfach per Mail zusenden können, dazu braucht man doch keine Cloud. Und falls er diese pdf sowieso per mail bekommen hatte, ist eine Cloud umso unnötiger.


Genauso mit Einkaufslisten oder anderem Zeug. Cloud = automatisch alles parat zu haben.
nen simplen Zettel find ich 1000x praktischer, allein wenn man mal irgendwo ist, wo man keinen Empfang hat :-D ich hatte mal eine "Einkaufslisten-App" - nach 10 mal benutzen war mir das zu blöd, dauernd Handy in der Hand, draufstarren, Artikel "durchstreichen" usw. - nee, lass mal. Zudem, wie gesagt, hat bei weitem nicht jeder so viel Datenvolumen, dass er unterwegs häufig eine Cloud nutzen würde ;) Du hast halt eh auch aus beruflichen Gründen eine Cloud, Rab auch, und viele haben auch eine kleine Cloud in ihrem Mobilfunktarif dabei. Aber privat extra eine "anschaffen", das dürfte wohl für eher wenige Leute wirklich sinnvoll sein.
 
Ich musste heute leider feststellen, dass das Sterben von Elektrofachmärkten, oder in diesem Fall der Fachabteilungen weiter voranschreitet. Ein für mich extrem günstig gelegener Marktkauf mit eigener Elektro-Fachabteilung ( separates Gebäude), wird jetzt in den normalen Laden integriert. Geht natürlich mit großen Einschnitten im Sortiment einher :hop:
Heißt auch, ich darf entweder weiter raus fahren ( Blöd-Markt) oder in der Innenstadt um Parkplätze kämpfen ( Himmelskörper-Markt).
 
leute, die auf der rolltreppe wie angewurzelt stehen bleiben, nebeneinander natürlich.
rechts stehen - links gehen: ist das wirklich so kompliziert? :rolleyes:
 
leute, die auf der rolltreppe wie angewurzelt stehen bleiben, nebeneinander natürlich.
rechts stehen - links gehen: ist das wirklich so kompliziert? :rolleyes:

Und stehenbleiben sobald sie oben angekommen sind, um sich erstmal ganz in Ruhe zu orientieren. :S

Ok, in manchen Gegenden sind Rolltreppen eine Seltenheit. Vielleicht sollte man Schilder anbringen, wie es sie z.B. in London gibt. Aber der Großteil ist wahrscheinlich doch einfach nur ignorant egoistisch. :(
 
Und stehenbleiben sobald sie oben angekommen sind, um sich erstmal ganz in Ruhe zu orientieren. :S

Ok, in manchen Gegenden sind Rolltreppen eine Seltenheit. Vielleicht sollte man Schilder anbringen, wie es sie z.B. in London gibt. Aber der Großteil ist wahrscheinlich doch einfach nur ignorant egoistisch. :(

ich versteh schon nicht, weshalb man überhaupt stehen bleibt. wie faul kann ein mensch eigentlich sein, wenn er nicht gerade 100 oder gebrechlich ist?
 
ich versteh schon nicht, weshalb man überhaupt stehen bleibt. wie faul kann ein mensch eigentlich sein, wenn er nicht gerade 100 oder gebrechlich ist?

Also mit ner Ex (vom Land) waren Rolltreppen immer die perfekte Gelegenheit zum kuscheln. Größenunterschied und so. =)
Seitdem bevorzuge ich, komischerweise, Treppen für den Personentransport. Ist eh gesünder... :-D


Gibt in München ein paar lange Rolltreppen die mir zu anstrengend sind zum hochgehen. Oder ich trödel, weil ich eh noch 10 Minuten auf den Anschluss warten muss. Ansonsten bin ich von wegen gehen/stehen bei dir.
 
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