• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

... welche dt. Bank sperrt dein Konto komplett, mit der Argumentation "Käuferschutz"? :O ;)
Naja, wenn z.B. ein Dispokonto oder eine KK überzogen wird und/oder dieses lange Zeit "brach" liegt, kann es schon sein, dass einem das Konto gesperrt oder aufgelöst wird. Im Dispo-Fall ist es auch eine Art "Kundenschutz". Vielleicht nicht in erster Linie, aber man schützt sich als Bank ja auch selbst, wenn man den Kunden vor noch mehr Schulden "schützt".
 
Mich regt es gerade auf, dass man bei amazon.com Downloadspiele nur als US Bürger kaufen kann - habe ne 50$ gift card gewonnen und dachte mir, das wäre doch perfekt, für 2-3 Downloadtitel. Aber nix da .. us only -.-

Na ja, dann mal schauen, ob ich was anderes finde .. wenns Shipping nur nicht so teuer wär.

btw .. weiß jemand, bis zu welchem Warenwert man in den USA bestellen kann, ohne großartig Heckmeck mit dem Zoll zu haben?
 
Naja, wenn z.B. ein Dispokonto oder eine KK überzogen wird und/oder dieses lange Zeit "brach" liegt, kann es schon sein, dass einem das Konto gesperrt oder aufgelöst wird. Im Dispo-Fall ist es auch eine Art "Kundenschutz". Vielleicht nicht in erster Linie, aber man schützt sich als Bank ja auch selbst, wenn man den Kunden vor noch mehr Schulden "schützt".
Nun vergleichst du aber Äpfel mit Birnen ... ;)

Im Falle des Onlineshops war ein Guthaben, nämlich 50.000 EUR, auf dem PayPal Konto. Eine Bank wird auch dein Dispokonto nicht ohne Vorwarnung, d.h. von heute auf morgen, sperren ... sondern es wird ganz viel Briefverkehr hin- und hergehen. Schlussendlich wird das Konto auch nicht gesperrt, jedenfalls keine ich keinen so drastischen Fall wg. Dispo ... sondern es kann weiterhin Geld auf das Konto fließen und bei Null bzw. beim vereinbarten Dispositionsrahmen kannst du ohne Probleme wieder auf das Konto zugreifen.

Aber nochmal: deine Beispiele haben nichts mit dem hier vorliegenden Fall zutun, Geschweige mit "Käuferschutz". ;)
 
Nun vergleichst du aber Äpfel mit Birnen ... ;)

Im Falle des Onlineshops war ein Guthaben, nämlich 50.000 EUR, auf dem PayPal Konto. Eine Bank wird auch dein Dispokonto nicht ohne Vorwarnung, d.h. von heute auf morgen, sperren ... sondern es wird ganz viel Briefverkehr hin- und hergehen. Schlussendlich wird das Konto auch nicht gesperrt, jedenfalls keine ich keinen so drastischen Fall wg. Dispo ... sondern es kann weiterhin Geld auf das Konto fließen und bei Null bzw. beim vereinbarten Dispositionsrahmen kannst du ohne Probleme wieder auf das Konto zugreifen.

Aber nochmal: deine Beispiele haben nichts mit dem hier vorliegenden Fall zutun, Geschweige mit "Käuferschutz". ;)
Naja, mir selbst ist das auch noch nicht passiert. Aber wenn man mal im Netz sich umschaut, dann findet man schon einige Threads wo Leute sich wundern, warum ihr Bankkonto gesperrt wurde.
Hier ein Beispiel, wo sogar auf den "Kundenschutz" eingegangen wird.
Konto gesperrt durch Sparkasse - was tun?
Hat die Sparkasse Ihr Konto gesperrt, weil sie Angriffe durch Unbefugte befürchtet oder festgestellt hat, dann können Sie mithilfe des Kundensupports eine schnelle Aktivierung des Kontos erreichen.

Vielleicht ist es nur bei der Sparkasse so, das weiß ich nicht. Bin da kein Fachmann.
Was viele Kunden der Sparkasse nicht wissen, ein Konto kann jederzeit gesperrt werden. Eine Sperrung kann mit oder ohne Ankündigung erfolgen.
 
Es ist doch völlig unerheblich, ob das PayPal Konto jetzt meine primäre Bankverbindung ist oder nicht?! :O

Lustigerweise unterscheidest du ja selbst zwischen PayPal als Unternehmen und anderen seriösen Bankunternehmen. :B ;)

Also ich habe nirgendwo behauptet, dass ich paypal total super finde und wie du völlig zurecht angemerkt hast ist für mich paypal nur irgendein Zahlungsdienstleister und keine "Bank". Wodurch ich auch erstes begründet habe: Wie soll mir paypal Geld sperren, das auf dem Konto meiner Bank liegt? Das Konto von paypal beträgt bei mir 0,00€ und wenn ich es nutze dann nur um irgendwo per Lastschrift zu zahlen wo es unabdingbar ist (ebay, Steam). Das führt wiederum zu meiner Ausgangsfrage: Warum gibt es Leute die so etwas wie paypal als primäres Bankkonto nutzen und dort Geld einzahlen? Haben die noch nie was von Banken gehört? :B
 
Rabowke, dass man mit PayPal nicht in den USA von Europa aus bezahlen kann, wenn der Verkäufer dies zulässt wäre mir neu. Beispielsweise wird dieses auch auf der folgenden Seite so erklärt.
Wie shoppe ich aus Deutschland online in den USA?

Ich kenne das Gesetz für das Embargo nicht im Detail, aber ich schätze man macht sich auch bei einer Unterstützung zu einer Geldtransaktion bereits strafbar.

Und auch wenn es nicht so ist, PayPal wurde von Ebay gekauft und die würden sich strafbar machen. Was das jetzt mit der Größe der Firma zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. %)

Ab wie viel Mitarbeiter genau wäre es denn dann deiner Meinung nach in Ordnung? :B
 
[...]Hier ein Beispiel, wo sogar auf den "Kundenschutz" eingegangen wird.
Kundenschutz != Käuferschutz. ;)

Mir ist natürlich klar, dass ich hier sehr kleinkariert rede ... aber solche Unterschiede sind schon wichtig. Übrigens bin ich mir in dem o.g. Fall nicht sicher, ob wirklich das komplette Konto gesperrt wurde, oder nur das Onlinebanking.

Bei der dt. Bank hatte ich das auch schonmal, da hat jemand, warum auch immer, öfters den PIN falsch eingegeben und damit war das Onlinebanking gesperrt, das Konto an sich allerdings weiterhin benutzbar ( Transaktionen am Schalter, Papierüberweisung, Lastschrift ).
 
Das führt wiederum zu meiner Ausgangsfrage: Warum gibt es Leute die so etwas wie paypal als primäres Bankkonto nutzen und dort Geld einzahlen? Haben die noch nie was von Banken gehört? :B
Also ich denke schon, dass wir hier zwischen Privatleuten und Geschäftskunden unterscheiden sollten. Privatleute werden, vermute ich einfach mal sehr stark, ein wenig Geld auf ihrem PP Konto haben, um mal eben fix irgendwelche kleineren Einkäufe zu tätigen.

Geschäftskunden hingegen, nun ja, wenn sie viel Umsatz generieren und das Geld immer auf das PP Konto landet ... dann kann sich hier viel Geld sammeln. Man denkt ja scheinbar nicht an den schlimmsten Fall und belässt sein Geld erstmal auf dem Konto, ist ja immerhin ein Bankkonto. ;)

Für Privatkunden sollen ja Transaktionen von PP zum "echten" Bankkonto kostenlos sein, wie siehts bei Gewerbetreibenden aus? Aus fehlender eigener Nutzung von PP hab ich halt nur gelesen, dass PP bei Transaktionen schon ordentlich zuschlägt ( % auf Beträge ). Wenn es auch bei Überweisungen auf's eigene Konto der Fall ist, kann ich mir das schon vorstellen, dass Unternehmer diese Kosten erstmal nicht tragen wollen, denn 2-5% von Betrag X können, um beim Beispiel 50.000 EUR zu bleiben, schon weh tun.;)
 
Mein SCHEISS Handy! Hab mir im September das Galaxy S3 gekauft, war damit auch immer zufrieden. Lief stabil und schnell, der Akku reichte für 3 bis 4 Tage, was mich zwar nicht vom Hocker gehauen hat, aber es war ok. Jetzt aber ist vor kurzem eine Betriebssystemaktualisierung rausgekommen, die ich, naiv wie ich bin, einfach mal installiert habe. Und was ist? Plötzlich stürzen ständig Programme ab (z. B. Google Suche, keine speicher- oder rechenintensiven Sachen), es ruckelt häufig und der Akku hält statt 3 bis 4 Tage nur noch 1 bis 2 Tage.
Fast jeden Tag muss ich das Scheiß-Ding für 2 Stunden aufladen! Wenn ich bei google etwas suche, z. B. einen Wikipedia Artikel oder E-Mails checke, hab ich in kürzester Zeit schon 5 bis 10% verbraucht, obwohl ich den Energiesparmodus eingeschaltet und den Bildschirm recht dunkel gestellt habe.

Das nächste Handy wird garantiert wieder ein Dumb-Phone!
 
Privatleute werden, vermute ich einfach mal sehr stark, ein wenig Geld auf ihrem PP Konto haben, um mal eben fix irgendwelche kleineren Einkäufe zu tätigen.

Eben nicht, da Paypal da nur als Online-Mittelsmann fungiert und mein Geld niemals wirklich auf meinem Paypal Konto landet - Paypal bucht per Lastschrift von meinem Bankkonto ab und schreibt es dem Empfänger-Paypal-Konto gut. Als Privatperson gibt es eigentlich überhaupt keinen Grund, Geld auf Paypal zu haben - außer man bekommt selbst Guthaben von irgendwoher gesendet, was bei 95% der privaten Nutzer aber kaum oder sehr selten der Fall sein wird.
Geschäftskunden sind da natürlich anders dran - es gibt aber genügend Online-Shops, die die Paypal-Gebühren auf ihre Kunden umwälzen und bei Zahlung per PP einfach 2% auf den Warenpreis draufschlagen oder höhere Versandkosten verlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben nicht, da Paypal da nur als Online-Mittelsmann fungiert und mein Geld niemals wirklich auf meinem Paypal Konto landet - Paypal bucht per Lastschrift von meinem Bankkonto ab und schreibt es dem Empfänger-Paypal-Konto gut. Als Privatperson gibt es eigentlich überhaupt keinen Grund, Geld auf Paypal zu haben - außer man bekommt selbst Guthaben von irgendwoher gesendet, was bei 95% der privaten Nutzer aber kaum oder sehr selten der Fall sein wird.
Der Meinung bin ich auch, denn ich kenne so gut wie niemanden, der paypal für was anderes als eben diesen Zweck nutzt:
Bezüglich eines Kaufgeschäfts Summe X aufs Paypal-Konto überweisen, Paypal gibt dem Lieferanten die Info des Zahlungseingangs, der Lieferant versendet die Ware, der Käufer empfängt die Ware und signalisiert paypal den einwandfreien Ablauf des Kaufgeschäfts, so dass der Lieferant zum Schluss direkt den betr. Betrag kommt.
Welchen Nutzen bzw. Vorteil hätte denn ein Privatkunde überhaupt, Geld auf einem paypal-Konto zu bunkern ? Ich sehe keinen... :O
 
Zuletzt bearbeitet:
Kundenschutz != Käuferschutz. ;)
lol. JA, das ist kleinkariert, weil du merkst, dass du nicht 100% Recht hattest. :P
Bei einer Bank heißen die nun mal "Kunden" und nicht "Käufer". Das Prinzip ist aber gleich oder ähnlich. Wenn dein Konto in Verdacht steht, dass es missbraucht wird, dann wird es dir dicht gemacht. Egal ob Paypal oder Hausbank.
Und das ist dann eben der "Kundenschutz" oder "Käuferschutz". ;)

Übrigens bin ich mir in dem o.g. Fall nicht sicher, ob wirklich das komplette Konto gesperrt wurde, oder nur das Onlinebanking.
Wie solltest du dir auch sicher sein. Da steht ja nichts darüber. Da nichts darüber steht, ist wohl eher nicht Online gemeint.
 
Eben nicht, da Paypal da nur als Online-Mittelsmann fungiert und mein Geld niemals wirklich auf meinem Paypal Konto landet - Paypal bucht per Lastschrift von meinem Bankkonto ab und schreibt es dem Empfänger-Paypal-Konto gut. Als Privatperson gibt es eigentlich überhaupt keinen Grund, Geld auf Paypal zu haben - außer man bekommt selbst Guthaben von irgendwoher gesendet, was bei 95% der privaten Nutzer aber kaum oder sehr selten der Fall sein wird.
Geschäftskunden sind da natürlich anders dran - es gibt aber genügend Online-Shops, die die Paypal-Gebühren auf ihre Kunden umwälzen und bei Zahlung per PP einfach 2% auf den Warenpreis draufschlagen oder höhere Versandkosten verlangen.

that's what i mean :top:
 
lol. JA, das ist kleinkariert, weil du merkst, dass du nicht 100% Recht hattest. :P
Nein?

Ich wollte daraufhinaus, dass ich nicht ohne Grund von Käuferschutz gesprochen habe, weil das ja die Argumentation von PP diesbzgl. ist. Selbstverständlich habe ich Recht. :O

Bei einer Bank heißen die nun mal "Kunden" und nicht "Käufer". Das Prinzip ist aber gleich oder ähnlich. Wenn dein Konto in Verdacht steht, dass es missbraucht wird, dann wird es dir dicht gemacht. Egal ob Paypal oder Hausbank.
Und das ist dann eben der "Kundenschutz" oder "Käuferschutz". ;)
Ähm ... kann es sein, dass du den Sachverhalt nicht wirklich verstanden hast? :B

Das ist nicht böse gemeint und genau das meine ich mit kleinkariert. PP argumentiert mit Käuferschutz und meint damit nicht den Kontoinhaber, sondern dessen Kunden wg. noch offenen Abwicklungen bzw. eben den Käuferschutz, den PP selbst garantiert. Damit wirbt doch PP so aggressiv "Wenn sie ihre Einkäufe über PP abwickeln, dann ist ihr Geld geschützt im Falle eines Falles".

Welche andere Bank in Deutschland kümmert sich bitte um die Kunden des Kontoinhabers? :O

PayPal ist mit so einem Vorgehen absoluter Einzelfall.

Wie solltest du dir auch sicher sein. Da steht ja nichts darüber. Da nichts darüber steht, ist wohl eher nicht Online gemeint.
Wird es wohl eher doch ... ich bin einfach mal so frei und behaupte auf Grund meiner Tätigkeit & Kontakt mit Banken, dass es so ist. %)
 
Nein?

Ich wollte daraufhinaus, dass ich nicht ohne Grund von Käuferschutz gesprochen habe, weil das ja die Argumentation von PP diesbzgl. ist. Selbstverständlich habe ich Recht. :O)
Du hattest in einem deiner Kommentare geschrieben, dass ne "normale Bank" dein Konto nicht einfach sperren kann, wie PP.
Dann hab ich dich darauf aufmerksam gemacht, dass das eben nicht immer so einfach ist und deine Aussage nicht wirklich immer stimmen muss. Es ist eben - auch wenn es jetzt für dich unglaublich klingen mag - mitnichten immer selbstverständlich, dass du Recht hast. Aber vermutlich haben wir nur mal wieder aneinander vorbei geredet. ;)

Wird es wohl eher doch ... ich bin einfach mal so frei und behaupte auf Grund meiner Tätigkeit & Kontakt mit Banken, dass es so ist. %)
Stimmt, Rabowke ist ja der Einzige, der mit Banken zu tun hat. :B
Ich hab sogar schon für die Volksbank in einem Rechnungsteam gearbeitet ... ;)
 
Du hattest in einem deiner Kommentare geschrieben, dass ne "normale Bank" dein Konto nicht einfach sperren kann, wie PP.
Dann hab ich dich darauf aufmerksam gemacht, dass das eben nicht immer so einfach ist und deine Aussage nicht wirklich immer stimmen muss. Es ist eben - auch wenn es jetzt für dich unglaublich klingen mag - mitnichten immer selbstverständlich, dass du Recht hast. Aber vermutlich haben wir nur mal wieder aneinander vorbei geredet. ;)
Ich glaube das ganze Problem in dieser Diskussion ist einfach, dass du meine Texte nicht richtig zu deuten weißt ( oder willst ). Wenn ich von Käuferschutz, das Argument von PP, spreche, du mir irgendwas von Kundenschutz in Verbindung mit Kontensperrung wg. Hacking erzählst, dann reden wir natürlich aneinander vorbei.

Das eine hat nichts mit dem anderen zutun und darum bin ich etwas verwundert, wenn du mir plötzlich, in diesem Kontext, erzählen willst, dass der Käuferschutz und der Kundenschutz das Gleiche wäre ... das ist völliger Unsinn. Das meinte ich übrigens mit "Natürlich habe ich Recht.". ;)

Aus diesem Grund bleibe ich bei meiner Aussage, die du übrigens immer noch nicht widerlegen konntest: nenne mir doch bitte ein Beispiel, wo eine Bank das komplette Konto für min. drei Monate gesperrt hat?!

Stimmt, Rabowke ist ja der Einzige, der mit Banken zu tun hat. :B
Ich hab sogar schon für die Volksbank in einem Rechnungsteam gearbeitet ... ;)
... dann müsstest du es ja eigentlich besser wissen, denn die Berliner Volksbank sperrt z.B. auch nur das Onlinebanking, wenn hier Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. %)

Erstaunlich das du es nicht besser weißt. :|

P.S. Für diese qualifizierte Antwort habe ich soeben unsere Bearbeiterin bei der BV angerufen und mich vergewissert, schlussendlich kann ich das o.g. Vorgehen nur bei der dt. Bank mit 100% Sicherheit bestätigen. Jetzt kann ich es bei DB + BV ... soll ich noch Commerzbank und Sparkasse anrufen? :finger: ;)
 
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... dann müsstest du es ja eigentlich besser wissen, denn die Berliner Volksbank sperrt z.B. auch nur das Onlinebanking, wenn hier Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. %)

Erstaunlich das du es nicht besser weißt. :|
Was heißt "nur das Onlinebanking"?! Selbst wenn sie "nur das Onlinebanking" sperren, kommt das doch aufs gleich hinaus wie bei PP. PP ist auch nur nen Onlineservice soweit ich weiß.
Wer Onlinebanking macht, macht das sicherlich ausschließlich. Wozu soll man beides parallel machen? Das macht ja keinen Sinn.
Also sperrt man dir jetzt dein Onlinebanking, kannst du nicht mehr Online dein Geld verwalten. Wo ist da jetzt der Unterschied zu PP? In beiden Fällen musst du den Support bzw die Bank kontaktieren um den Fall zu klären.
 
Was heißt "nur das Onlinebanking"?! Selbst wenn sie "nur das Onlinebanking" sperren, kommt das doch aufs gleich hinaus wie bei PP. PP ist auch nur nen Onlineservice soweit ich weiß.
Wer Onlinebanking macht, macht das sicherlich ausschließlich. Wozu soll man beides parallel machen? Das macht ja keinen Sinn.
Also sperrt man dir jetzt dein Onlinebanking, kannst du nicht mehr Online dein Geld verwalten. Wo ist da jetzt der Unterschied zu PP? In beiden Fällen musst du den Support bzw die Bank kontaktieren um den Fall zu klären.
... ich versteh deine Logik im Augenblick nicht.

Was soll der Punkt "Wer Onlinebanking macht, macht das sicherlich ausschließlich. Wozu soll man beides parallel machen? Das macht ja keinen Sinn." genau bedeuten?

Bei einem normalen Konto ist das Onlinebanking eine Option, d.h. ich kann ohne Probleme zum Sachbearbeiter und am Schalter meine Geschäfte abwickeln. D.h. wenn das Onlinebanking gesperrt sein sollte, kann ich immer noch zum Schalter oder an ein Terminal, um dort bestimmte Dinge zu erledigen, mit anderen Worten: ich habe noch vollen Zugriff auf mein Konto. Ich kann Geld abheben, ich kann Geld einzahlen, ich kann Überweisungen tätigen und andere können per ELV abbuchen.

Bei Paypal hingegen, das Beispiel mit dem Onlineshop, wurde das komplette Konto gesperrt. D.h. es wurde für jede Art der Transaktion ( Überweisung, Geldeingang ) komplett gesperrt.

Soweit verständlich? Die Unterschiede genug herausgearbeitet?
 
Bei einem normalen Konto ist das Onlinebanking eine Option, d.h. ich kann ohne Probleme zum Sachbearbeiter und am Schalter meine Geschäfte abwickeln. D.h. wenn das Onlinebanking gesperrt sein sollte, kann ich immer noch zum Schalter oder an ein Termin, um dort bestimmte Dinge zu erledigen, mit anderen Worten: ich habe noch vollen Zugriff auf mein Konto.
Ja, aber nicht mehr online. Dass PP nur online funktioniert, weiß man doch bevor man das als Bank benutzt. Also ist es doch LOGISCH, dass das dann nicht mehr funktioniert, wenn das Konto gesperrt wird. Man macht doch nicht "aus Versehen" ein Konto bei PP auf, bucht da tausende von Euro drauf und merkt dann plötzlich "oh verdammt, ist ja nur online". :B
Natürlich ist das ein Vorteil einer "normalen Bank". Aber das ist doch ein naturgegebener Vorteil, da PP nunmal nur ONLINE geht. Also kann man doch nicht PP deshalb verteufeln.
Ich verteufel ja auch nicht eBay, weil die Sonntags nicht bei mir um die Ecke noch zusätzlich nen greifbaren Markstand hinstellen.

Bei Paypal hingegen, das Beispiel mit dem Onlineshop, wurde das komplette Konto gesperrt. D.h. es wurde für jede Art der Transaktion ( Überweisung, Geldeingang ) komplett gesperrt.
Ja, aber die Kommunikation wird dir ja nicht verboten. Das heißt du kannst ja versuchen den Fall zu klären. Natürlich online, weil PP ja keine Filiale hat.
 
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