@Rabowke
Du hast folgendes geschrieben:
Und ich habe so geantwortet:
Was jetzt davon Unsinn ist, kann jeder selbst beurteilen.

Und nur weil es andere Banken nicht machen, bedeutet es nicht das es so richtig ist. Du bist doch immer der erste hier im Forum wenn es um die Einhaltung von Gesetzen geht, aber hier spielen die anscheinend keine Rolle.
Bin ich weiterhin ...
Selbstverständlich soll der Shop, wenn er wirklich gg. geltendes Recht verstößt und Waren, die nicht ein- bzw. ausgeführt werden dürfen im Empfangsland, Arger bekommen. Ärger bedeutet aber in so einem Fall nicht von seiner Bank, eigentlich lächerlich das wir darüber reden müssen. Dafür ist, um bei deinem Beispiel zu bleiben, die CBP in den USA zuständig.
Anders wäre es, wenn es ein US Shop wäre, der seinen Zahlungsverkehr über US PayPal abwickeln würde ... wenn PayPal hier streikt, dann würde ich das verstehen.
Aber in Deutschland? Absoluter Unsinn ... in jeder Hinsicht. Vorallem darf man im o.g. Beispiel nicht vergessen, dass PayPal nicht erst seit einem Tag der Finanzdienstleister dieses Shops war, sondern über einen längeren Zeitraum. Es gab keine Beanstandungen über das Angebot, bis zum Tag X, wo das komplette Konto für
mindestens drei Monate gesperrt wurde. 50.000 EUR, IMO waren es soviel im Beispiel, sind eine Menge Holz und ich kann mir vorstellen, dass der Shopbetreiber dadurch ziemlich viel Ärger bekommen hat, Lohnzahlungen an Mitarbeiter, Lieferantenrechnungen etc. ... welche dt. Bank sperrt dein Konto komplett, mit der Argumentation "Käuferschutz"?
Des Weiteren war dieser einer Punkt, der es IMO sogar in die c't als Mahnbeispiel gg. PayPal geschafft hat, nur ein Beispiel für die vielen Unzulänglichkeiten von PayPal.
Nochmal für dich zur Erinnerung: wir reden hier von einer Bank, keinem kleinen Unternehmen.