• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Naja, um Geld geht es hier nicht nur (natürlich auch ein Faktor, aber nicht der größte). Hier geht es wahrscheinlich mehr darum, dass mir die Zeit fehlt und andere Prioritäten gesetzt werden. Während damals Videospiele bei mir auf Platz 1 der Hobbys stand, wandelt sich die Interessenverteilung so langsam. Spielen werde ich immer noch, aber eben nicht so "zwanghaft", nicht immer am Puls der Zeit, sondern wirklich rein zur Unterhaltung. Eigentlich könnte ich mit dem Steam-Vorrat an ungespielten Spielen gut 4 Jahre ohne neue Spiele auskommen. ;)
Ja gut, das hat aber was mit dem Alter und dem Berufsleben zu tun. Soviel Zocker-Zeit wie in jungen Jahren wird man nie wieder haben, das ist der normale Lauf der Dinge.

Ab der Rente kann man aber wieder nacnachholen :B [emoji1]
 
ist es bei remakes nicht immer so, dass echte fans des originals niemals damit wirklich zufrieden sein können?
eben weil sie überhaupt nicht neutral an die neuauflage herangehen können und dadurch übertrieben kritisch sind.

Wenn man ein Remake macht, dann sollte der Film zumindest einen Sinn haben und nicht nur nein Namen nehmen und damit zu versuchen Uninfomierte ins Kino zu locken und dabei nur ein dünnes 08/15 Filmchen zusehen bekommen dessen Figuren vollkommen austauschbar sind und nur mit dem Namen billig Geld verdienen wollte

Wie die ganzen drecks Ami-Remakes der Sorte Oldboy
 
Wenn man ein Remake macht, dann sollte der Film zumindest einen Sinn haben und nicht nur nein Namen nehmen und damit zu versuchen Uninfomierte ins Kino zu locken und dabei nur ein dünnes 08/15 Filmchen zusehen bekommen dessen Figuren vollkommen austauschbar sind und nur mit dem Namen billig Geld verdienen wollte

Wie die ganzen drecks Ami-Remakes der Sorte Oldboy
Nur: "Oldboy" war nix weiter als ein 1:1-Plagiat ohne eigene Ideen.
 
Wenn man ein Remake macht, dann sollte der Film zumindest einen Sinn haben und nicht nur nein Namen nehmen und damit zu versuchen Uninfomierte ins Kino zu locken und dabei nur ein dünnes 08/15 Filmchen zusehen bekommen dessen Figuren vollkommen austauschbar sind und nur mit dem Namen billig Geld verdienen wollte
Also, "billig" ja nun wahrlich nicht... hätte der neue Robocop einfach z.B. Steel-Cop geheißen, wäre er selbnst aus Sicht von Robocop-Kennern ein solider FSK12-Actionfilm - nix besonders, aber billig ist der doch auch auf keinen Fall. Aber wenn man ERWARTET, dass der Film dem "Orginal" ähnelt, kann man natürlich nur enttäuscht werden - genau deswegen seh ich mir Remakes eben nie an mit der Erwartung, wie nah oder weit er vom Namensgeber nun entfernt ist. Daher ist es mir auch scheissegal, ob vlt. ein paar Dumpfnasen, die einfach nur wegen des Namens und in Erwartung eines Supergelungenen und nah am Original liegenden Remakes eines Films ins Kino gehen, enttäuscht werden. Wer so blöd ist und sich nicht vorher ein bisschen informiert UND den Film dann scheisse fand, der hat es nicht anders verdient als dass die Macher durch dessen Unwissenheit Geld einheimsen konnten ;)
 
Oldboy steht nur für die ganzen Filme die die Amis drehen weil die nen Stock im Popo bezüglich Remakes haben, ansonsten kannste noch die zukünfitgen Mistremakes von The Raid und Ziemlich beste Freunde nennen

Wobei es nur halb so schlimm wäre wenn die Trolle von den Verleih wenigstens das Original ins Kino stecken würden
 
Oldboy steht nur für die ganzen Filme die die Amis drehen weil die nen Stock im Popo bezüglich Remakes haben, ansonsten kannste noch die zukünfitgen Mistremakes von The Raid und Ziemlich beste Freunde nennen

Wobei es nur halb so schlimm wäre wenn die Trolle von den Verleih wenigstens das Original ins Kino stecken würden
Es hängt davon ab was genau die Amis aus dem jeweiligen Remake machen. Persönlich begrüße ich abgewandelte US-Versionen, wenn diese sich bewusst vom Original absetzen, andere (mutige) Wege wagen.

Nur ein Beispiel:
Ich halte David Finchers Version von "Verblendung" für die Bessere. Sie schmeckt viel stärker nach hartem Psycho-Thriller als die schwedische Vorlage. Sie setzt den Kriminal-Fall stärker in den Mittelpunkt, während das Original der Krise des Millenium-Verlages (zu)viel Raum gibt.
 
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Es hängt davon ab was genau die Amis aus dem jeweiligen Remake machen. Persönlich begrüße ich abgewandelte US-Versionen, wenn diese sich bewusst vom Original absetzen, andere (mutige) Wege wagen.

Nur ein Beispiel:
Ich halte David Finchers Version von "Verblendung" für die Bessere. Sie schmeckt viel stärker nach hartem Psycho-Thriller als die schwedische Vorlage. Sie setzt den Kriminal-Fall stärker in den Mittelpunkt, während das Original der Krise des Millenium-Verlages zu(viel) Raum gibt.

naja, nen Blindes Huhn finder auch mal nen Korn, The Ring und 2 andere auch
Aber mal ehrlich, oft machen die nur so ein billig hingeschustertes Remake, das am besten man noch schlecht Murica-nisiert hat und es keinen Grund gibt als Ausländer den Film gegenüber dem Original vorzuziehen
 
naja, nen Blindes Huhn finder auch mal nen Korn, The Ring und 2 andere auch
Aber mal ehrlich, oft machen die nur so ein billig hingeschustertes Remake, das am besten man noch schlecht Murica-nisiert hat und es keinen Grund gibt als Ausländer den Film gegenüber dem Original vorzuziehen
Unnötige Schnellschüsse gibt es sicherlich und werden leider nie zu vermeiden sein. "Ziemlich beste Freunde" beispielsweise sollte am besten erst gar kein Remake erfahren. Die Amis können den französischen Humor nicht rüberretten, das wird nur mit dummen Slapstik und müden Kalauern enden.
 
Ziemlich beste Freunde ist eh schon vorher zum Scheitern verurteilt, weil es ja auch auf einer Wahren Geschichte basiert
Zum Glück haben die noch nicht Willkommen bei den Shtis oder Nichts zu Verzollen entdeckt
 
Ziemlich beste Freunde ist eh schon vorher zum Scheitern verurteilt, weil es ja auch auf einer Wahren Geschichte basiert
Zum Glück haben die noch nicht Willkommen bei den Shtis oder Nichts zu Verzollen entdeckt
Ich hätte schon den passenden US-Titel für das erste Beispiel:
"Welcome to the Shits"... :B
 
naja, nen Blindes Huhn finder auch mal nen Korn, The Ring und 2 andere auch
Aber mal ehrlich, oft machen die nur so ein billig hingeschustertes Remake, das am besten man noch schlecht Murica-nisiert hat und es keinen Grund gibt als Ausländer den Film gegenüber dem Original vorzuziehen
Diese US-Remakes sind eben NICHT billig, vermutlich ist das dann auch der Grund, warum es oft nicht gut geht - denn das besondere an den "Originalen" ist idR ja, dass die mit - im Vergleich zu Hollywood - lächerlich wenig Geld produziert wurden und den Charme haben, den auch viele US B/C-Movies haben. zB the Ring lebt auch davon, dass der Film teilweise geradezu "amateurhaft" wirkt.

Mir fallen da aber auch zwei IMHO recht gute Remakes ein: zum einen die US-Version von Let me In (Orginal "So finster die Nacht" aus Schweden) , zum anderen das Remake von Carrie. Beides nur rein zufällig mit Cloe Moretz in der Hauptrolle (Kick Ass).
 
Diese US-Remakes sind eben NICHT billig, vermutlich ist das dann auch der Grund, warum es oft nicht gut geht - denn das besondere an den "Originalen" ist idR ja, dass die mit - im Vergleich zu Hollywood - lächerlich wenig Geld produziert wurden und den Charme haben, den auch viele US B/C-Movies haben. zB the Ring lebt auch davon, dass der Film teilweise geradezu "amateurhaft" wirkt.

Mir fallen da aber auch zwei IMHO recht gute Remakes ein: zum einen die US-Version von Let me In (Orginal "So finster die Nacht" aus Schweden) , zum anderen das Remake von Carrie. Beides nur rein zufällig mit Cloe Moretz in der Hauptrolle (Kick Ass).
Ähmmm... "Carrie"? Ernsthaft?! Sorry, aber an dePalmas Klassiker kam auch die 3. (oder war's schon die 4.?!) Abkupferung nicht eine Sekunde heran. Zuckerschnute Cloe hin oder her...[emoji39]
 
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Mir fallen da aber auch zwei IMHO recht gute Remakes ein: zum einen die US-Version von Let me In (Orginal "So finster die Nacht" aus Schweden) , zum anderen das Remake von Carrie. Beides nur rein zufällig mit Cloe Moretz in der Hauptrolle (Kick Ass).

Bei Let Me In stimme ich zu, ist zwar auch schlechter als das Original, und damit streng genommen nutzlos, aber trotzdem ein ziemlich guter Film.
Aber der neue Carrie-Film? Den fand ich richtig grottig. Meilenweit vom Original entfernt imho.
 
Ähmmm... "Carrie"? Ernsthaft?! Sorry, aber an dePalmas Klassiker kam auch das 3. (oder war's schon die 4.?!) Abkupferung nicht eine Sekunde heran. Zuckerschnute Cloe hin oder her...[emoji39]
Ich fand das Remake eine sehr gelungene Umsetzung in die heutige Zeit. Und ich war zuerst auch skeptisch, dass da keine häßliche Alte die Hauptrolle spielte - aber IMHO war das sehr gut gemacht, sie kam da überhaupt nicht als "Zuckerschnute" rüber, sondern als graues Entlein. Das Original fand ich da teils sogar weniger gut, so EXTREM übertrieben, dass Carrie eine unglaublich krasse und naive Außenseiterin ist - als ob man ein Amish-Mädchen plötzlich in einer HighSchool in der Bronx einschult ;) ich fand das Original eh nie sooo dolle. Klar: es war für damals was "krasses", was neues - aber nur weil ich mir dessen bewusst bin, find ich einen Film ja nicht plötzlich nur deswegen besser, genau wie ich einen Film mit durchschnittlichen Spezialeffekten auch nicht plötzlich gut finde, nur weil ich erfahre, dass das Budget sogar weit UNTERdurchschnittlich war und somit die Effekte DAFÜR ganz gut waren ;)
 
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Ich fand das Remake eine sehr gelungene Umsetzung in die heutige Zeit. Und ich war zuerst auch skeptisch, dass da keine häßliche Alte die Hauptrolle spielte - aber IMHO war das sehr gut gemacht, sie kam da überhaupt nicht als "Zuckerschnute" rüber, sondern als graues Entlein. Das Original fand ich da teils sogar weniger gut, so EXTREM übertrieben, dass Carrie eine unglaublich krasse und naive Außenseiterin ist - als ob man ein Amish-Mädchen plötzlich in einer HighSchool in der Bronx einschult ;) ich fand das Original eh nie sooo dolle. Klar: es war für damals was "krasses", was neues - aber nur weil ich mir dessen bewusst bin, find ich einen Film ja nicht gut.

Aber genau dieses Bild der krass-naiven Aussenseiterin entsprach Kings Vorlage. Die neue Carrie sieht dagegen viel zu durchschnittlich aus um gegenüber den anderen Girlies derart abzufallen. DAS fand ich total unglaubwürdig.
 
Ich fand das Remake eine sehr gelungene Umsetzung in die heutige Zeit.

Gerade das mit der heutigen Zeit hat teilweise nicht funktioniert finde ich.
Z.B. als Sue (das Mädchen, das nicht auf den Prom gehen will) eine SMS bekommt, in der sie von den Racheplänen erfährt. Anstatt einfach ihrem Freund oder sonst wem per Handy zu schreiben, fährt sie alleine hin und kommt natürlich, wie in der Story vorhergesehen, zu spät. Gab noch ein-zwei andere Stellen an den ich das moderne Setting nicht gut fand, kann mich aber nicht mehr so gut detailreich an den Film erinnern.
 
Diese US-Remakes sind eben NICHT billig, vermutlich ist das dann auch der Grund, warum es oft nicht gut geht - denn das besondere an den "Originalen" ist idR ja, dass die mit - im Vergleich zu Hollywood - lächerlich wenig Geld produziert wurden und den Charme haben, den auch viele US B/C-Movies haben. zB the Ring lebt auch davon, dass der Film teilweise geradezu "amateurhaft" wirkt.

Mir fallen da aber auch zwei IMHO recht gute Remakes ein: zum einen die US-Version von Let me In (Orginal "So finster die Nacht" aus Schweden) , zum anderen das Remake von Carrie. Beides nur rein zufällig mit Cloe Moretz in der Hauptrolle (Kick Ass).

ich mein billig freilich nicht im Sinne vom Produktionsvalue sondern billig im Sinne das man einfach irgendeinen Film nimmt und den kopiert anstatt sich was eigenes auszudenken, wie z.B. ne eigene Verfilmung von einem Buch/Spiel/Kurzgeschichte zu machen
 
ich mein billig freilich nicht im Sinne vom Produktionsvalue sondern billig im Sinne das man einfach irgendeinen Film nimmt und den kopiert anstatt sich was eigenes auszudenken, wie z.B. ne eigene Verfilmung von einem Buch/Spiel/Kurzgeschichte zu machen
naja, ein Drehbuch muss ja trotzdem geschrieben werden, und die eigentliche Story zu schreiben/entwickelt kostet nun wahrlich nicht sonderlich viel im Vergleich zum Budget eines solchen Hollywoodfilmes - da wäre es kaum teurer, sich nen eigenen Autor bzw. noch nicht verfilmtes Buch zu suchen. Das ist nicht so wie bei Musik, wo es wirklich relevant viel einspart, wenn man nicht noch einen Komponisten/Songwriter/Texter separat bezahlen muss, sondern einfach ne Coverversion produziert. Ausnahmen bei den Kosten sind EXTREM bekannte Romane, z.B. um Harry Potter verfilmen zu "dürfen" war sicher ne Menge Kohle nötig.

Aber dass ein Remake wirklich monetär gesehen billiger sein soll als ein brandneuer Film, das denke ich nicht. Du kannst da maximal vlt. behaupten, dass die Producer wissen, dass die Story "funktioniert" und daher das Risiko eines totalen Flops sehr niedrig ist. Aber auch Remakes können floppen. Gerade die mit großen Namen, wo den Film vlt, sogar mehr sehen als das Original, aber wg. der hohen Kosten für Schauspieler und Effekte usw. trotzdem ein Minus über bleibt.


@all: seit wann muss eine Außenseiterin häßlich sein? ^^ bestes Beispiel ist dieser bekannte Fall eines jungen und nun wahrlich nicht schlechtaussehenden Mädchens aus Canada, die mit stummen YouTube-Videos einen Hilfeschrei losließ und sich schließlich umbrachte...
 
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