• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

hm, du schmeißt jemanden raus, weil er -möglicherweise nur vorübergehend- nicht in der lage ist überstunden zu schieben?
Nein, es war nicht vorübergehend, sondern das hat er in Gesprächen klargestellt. Übrigens nicht nur einmal. %)

das find ich aber in der tat ziemlich arschig, eigentlich sogar schon komplett asozial. :hop:
Ach Gottchen, mir kommen gleich die Tränen. Aber die richtig großen Krokodilstränen! ;(

zumal ich mir schwer vorstellen kann, dass er das einfach so geschluckt hat.
Er kann ja schlucken was er möchte, im Mandantengespräch einfach aufstehen und gehen, ist eine grobe Verletzung seiner Arbeitspflicht. Schlussendlich ist der Mandant extra zu uns ins Haus gekommen.

Wie ich oben meinte, es war keine einmalige Sache, sondern kam öfters vor.

hätte man da nicht vielleicht zum beispiel aufgaben anders verteilen können?
Wie willst du Gespräche, die unplanmäßig länger dauern, auf andere verteilen? Jeder Angestellter hat bei uns seine Mandanten, die von ihm betreut werden.
 
Wie willst du Gespräche, die unplanmäßig länger dauern, auf andere verteilen? Jeder Angestellter hat bei uns seine Mandanten, die von ihm betreut werden.

ich kenn euern betrieb nicht, kann deshalb nur daher urteilen, was du hier von dir gibst.

Ach Gottchen, mir kommen gleich die Tränen. Aber die richtig großen Krokodilstränen!
dir ist es also scheißegal, dass ein vierfacher familienvater auf der straße steht?
und dass nur, weil er sich zeit für seine kinder genommen hat?

da muss man nicht mutter theresa sein, um das traurig zu finden.

Er kann ja schlucken was er möchte,

das kannst du ja dann ggf genau so dem richter erzählen. :-D
 
Während eines laufenden Gesprächs mit einem Kunden in den Feierabend zu gehen, finde ich auch etwas "unglücklich".
Wenn es ein Notfall ist, z.B. Kind will krank abgeholt werden oder ähnliches, ist es verständlich. Aber nach Stechuhr zu arbeiten, wenn man direkten Kontakt zu Kunden hat, geht einfach nicht immer.

In meiner Branche wird mit Überstunden auch extrem locker umgegangen. Zu locker allerdings in meinen Augen als Arbeitnehmer.
Dass es ab und zu mal sein muss, finde ich absolut okay. Aber wenn das Management die Überstunden schon fest mit einberechnet, finde ich, dass da was schief läuft.

Es ist halt - wie immer im Leben - ein Geben und Nehmen. Wer immer nur verlangt, macht sich auf Dauer keine Freunde. Das gilt sowohl für den AN als auch den AG.
 
Eine Arbeitsschutzklage wg. dem von mir geschilderten Sachverhalt würde vom Arbeitsgericht in Berlin abgeschmettert werden, ohne Wenn und Aber.

:]

da wär ich mir nicht so sicher.
aber sei es drum.
ich kenn ja auch keine details und will es auch gar nicht.
 
Ich persönlich finde das auch ein wenig krass - kann doch nicht mitten im Kundengespräch einfach abhauen, weils 1600 ist.

Wenns einmal vorkommt, ok - aber wenns öfter der Fall ist, dann würd ich so jemanden auch absägen, wenn ich Chef wär.
Was wirft denn das für ein Bild auf den Betrieb?
 
Ich persönlich finde das auch ein wenig krass - kann doch nicht mitten im Kundengespräch einfach abhauen, weils 1600 ist.

Wenns einmal vorkommt, ok - aber wenns öfter der Fall ist, dann würd ich so jemanden auch absägen, wenn ich Chef wär.
Was wirft denn das für ein Bild auf den Betrieb?

Sowas geht in keinem Betrieb und in den seltensten Berufen, bei denen man direkten Kundenkontakt hat
Ein Buschauffer steigt auch nicht mitten auf ner Tour aus und lässt die Passagiere sitzen.
Ein Krankenpfleger lässt auch nicht die Bettpfanne fallen und läuft zum Zimmer raus
etc..

Wenns ein Notfall ist, dann hat der Kunde zu 99% Verständnis.
 
Ich habe für beide Seiten Verständnis, sowohl für die Arbeitgeber-, als auch die Arbeitnehmerseite.
Als Arbeitgeber ist es natürlich verständlich, dass er zuallererst im Sinne der Firma handelt, d.h. im Sinne aller seiner Mitarbeiter UND auch Kunden. Wenn ein einzelner Mitarbeiter dann zur Belastung für die Betriebsabläufe wird (auch wenn dieser dann nicht unbedingt persönlich etwas dafür können muss), dann ist es besser, sich von diesem zu trennen, auch wenn das aus menschlicher Sicht vielleicht hart ist.
Aber besser, als wenn auf Dauer Kunden und/oder andere Mitarbeiter abspringen, was langfristig eventuell in der Insolvenz der ganzen Firma enden würde.

Aus Arbeitnehmersicht ist die Sache natürlich persönlich sehr bitter. Ich sehe hier aber weniger den Fehler beim (mittelständischen) Unternehmer, als vielmehr (wie so oft... :S) ein völliges Versagen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene. Stichwort "Kinderbetreuung" - in meinen Augen nichts als fahle Lippenbekenntnisse, es wird in der Realität viel zu wenig getan um Familie und Job sinnvoll miteinander zu vereinen, gerade weil sich moderne Lebensentwürfe deutlich von "Ehepaar mit Kindern - einer verdient das Geld, der andere macht die Erziehung zuhause" unterscheiden.
 
OMFG! Ich hab so ein Pech.
Nicht nur, dass die Spanier unter mir ein Schreibaby haben, NEIN, die Mutter scheint auch noch Opern-Sängerin zu sein und übt gerade mal wieder. :S
 
Anscheinend reicht es aber, um eine sehr eindeutige Meinung zu propagieren.
Vielleicht solltest du das in diesem Fall noch einmal überdenken.

ich hab mir eine meinung aufgrund von rabowkes schilderung gebildet.
damit muss er leben und das wird er auch können.
ich muss da rein gar nichts überdenken.

nur zu einer möglichen juristischen auseinandersetzung erlaube ich mir kein urteil.
das wär wirklich albern.
 
Bin gerad fertig wie ein Brötchen.
Nachdem am WE der Schimmel im Kinderzimmer bekämpft wurde und der Raum seit Samstag kontinuierlich gelüftet wird, hab ich nun die Rückwände an den Schränken / Regalen wieder befestigt, wobei der dreitürige Kleiderschrank eine ziemliche anstrengende Angelegenheit war. Bis dort wirklich jede Wand 100% gerade saß... :S

Danach die Möbel, das Bett und die Spielecke von Sohnemann anders verteilt, und WOW, irgendwie wirkt das Zimmer jetzt noch riesiger als vorher. :B

Bis einschließlich Mittwoch wird noch weiter durchgelüftet, dann kann der Kleine wieder in sein Reich.

Laut den Baumarkt-Beratern sollte der Schimmelkiller ausreichen, zur Not könnte ich auf die betreffenden Schimmelstellen auch eine Dispersionsfarbe draufklatschen, aber das würden die mir nur dann raten wenn der Schimmel sich großflächig auf der Tapete verteilt hätte, aber das war ja gar nicht der Fall, es betraf nur die Fußleisten.

Jetzt warten wir mal ab ob die "Möbelrettung" erfolgreich war. In den nächsten Wochen oder Monaten wird man es ja sehen, dann kann man die Möbel immer noch wegschmeissen wenn da nichts mehr hilft.
 
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