• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Ich hab nichts dagegen, wenn Jugendliche (!) über das Thema Homosexualität etc. reden. Die Frage ist lediglich, in welcher Form wird dieser Stoff vermittelt und, ab welchem Alter.

Das ist aber völlig losgelöst von Thema Homosexualität ... das betrifft das generelle Thema Sexualität. Das der Lehrplan diesbzgl. erweitert wird, ist eigentlich nur zu begrüßen.
 
Ich hab nichts dagegen, wenn Jugendliche (!) über das Thema Homosexualität etc. reden. Die Frage ist lediglich, in welcher Form wird dieser Stoff vermittelt und, ab welchem Alter.

Das ist aber völlig losgelöst von Thema Homosexualität ... das betrifft das generelle Thema Sexualität. Das der Lehrplan diesbzgl. erweitert wird, ist eigentlich nur zu begrüßen.
Ich denke der allgemeine Sexualunterricht sollte diesbezüglich einfach erweitert werden. Wenn nicht dort, wo und wann dann ?
 
Wobei wir ja auch von Homosexualität sprechen ... man boobs kannst du behalten! :finger:
 
Deswegen muss es eine große Auswahl geben. Dann ist für jeden etwas dabei. :-D
 
Hihi... Exar steht auf Männerbrüste ! *mit dem nackten Finger draufzeig* ^^

Ich hab das schon immer geahnt. :-D
 
naja
so abgesehen davon das ich dank Es war einmal: Das Leben wusste wie der Hase läuft und da war ich 4 oder so, sehe ich jetzt wirklich einen Grund warum man bei dem Thema so lange wartet, wenn man mal schaut wie viele dadurch so überhaupt keine Ahnung haben und dann zu unbedarft ran gehen und sich wundern ein paar wochen Später wenn man einen Wanst ohne Schokolade bekommt.
Man sollte halt generell die Schule so anpassen das dieser dämliche Spruch "man lernt für´s Leben" auch Sinn man und auch Dinge, die man brauchen kann, wie z.B. Steuererklärung
 
Ich denke der allgemeine Sexualunterricht sollte diesbezüglich einfach erweitert werden. Wenn nicht dort, wo und wann dann ?
Im Sexualkundeunterricht werden nur die biologischen Funktionen erklärt. Wie geht Sex überhaupt, was ist Verhütung und wie wird das gemacht, und so weiter. Homosexualität hat das Wort zwar im Namen, aber dabei geht es eben genau nicht nur um das Sexuelle, sondern um Gefühle und menschliches Miteinander.

Deswegen ist es nicht nur ein Thema für die Sexualkunde, sondern eben ein fächerübergreifendes. Wodurch Schülerinnen und Schüler laut Entwurf des Bildungsplans "die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von und mit Homo-, Trans-, Inter- und Bisexuellen kennen und reflektieren" lernen sollen und dadurch auch verstehen was es bedeutet, nicht in das Raster Frau/Mann zu passen - Und, falls betroffen, lernen, dass sie nicht alleine sind.

Sexuelle Infos sind das kleinste Problem. Eher schon das falsche Verständnis davon aus der medialen Berieselung geradezurücken.
 
Ohne jetzt irgendwas darüber zu sagen, wie "richtig" oder "falsch" Homosexualität ist (da habe ich weder eine sonderlich ausgeprägte Meinung zu, noch hat sie irgendeine Bedeutung), aber ich die Empörung gegen diese Lehrpläne schon etwas nachvollziehen. Mir erscheint die Herangehensweise, in der Gesellschaft dafür Akzeptanz zu schaffen generell etwas fragwürdig, weil warum sollte etwas, das so "normal" ist, so viel Medienpräsenz haben? Nicht falsch verstehen, aber das ist mit Abstand nicht die einzige Minderheit oder allgemein Problematik die Änderung verlangt, aber von anderem hört man deutlich weniger. Wenn also etwas, das früher eindeutig als "falsch" bzw sogar als illegal galt, plötzlich so aggressiv jedem aufgezwungen wird nun als "normal" zu betrachten, ist es doch absehbar, dass das nicht jeder so hinnimmt.
Das einzige was ich also kritisieren will sind die Maßnahmen, über irgendwas anderes sag ich ja nicht einmal was.
 
@legion333: Ich verstehe was du meinst und kann deine Gedankengänge in gewisser Weise nachvollziehen.
Aber das Problem ist ja, dass es eben NICHT als normal angesehen wird. Jedenfalls nicht im Alltag.
Niemand hat wirklich was "gegen" Homosexuelle, hat man dann aber einen in der Firma, wird garantiert trotzdem drüber getuschelt.
Es wird also nicht als "normal" angesehen, denn dann bedürfte es ja keiner Erwähnung.
Davon kann sich niemand frei machen, da wir nicht anders aufgewachsen sind. Daher gibt es ja quasi diese Aufklärung (die macnh einem zeitweise wie "Propaganda" erscheinen mag), damit es eines Tages auch wirklich als normal angesehen wird. Und nicht nur offiziell, sondern in den Köpfen jedes Einzelnen.

Ich spreche mich da btw nicht von frei. Ich kenne viele Schwule und auch mindestens eine Lesbe. Bin also fernab von Intoleranz oder Unverständnis.Und TROTZDEM hab ich mit Kollegen diskutiert, ob ein andere Kollege schwul ist oder nicht.
Das ist einfach leider noch so drin. Es ist immer noch ein Thema.
 
warum sollte etwas, das so "normal" ist, so viel Medienpräsenz haben?

unter anderem, weil derzeit die debatte über die gleichstellung von von homosexuellen (adoptionsrecht etc) tobt.
um so etwas, an sich ja völlig selbstverständliches, konsensfähig zu machen, muss man eben auch die breite masse mitnehmen.
das kann nicht nur in den elefenbeintürmen der poltitk ausdiskutiert werden.

Mottenmann schrieb:
Ich spreche mich da btw nicht von frei. Ich kenne viele Schwule und auch mindestens eine Lesbe. Bin also fernab von Intoleranz oder Unverständnis.Und TROTZDEM hab ich mit Kollegen diskutiert, ob ein andere Kollege schwul ist oder nicht.

niemand ist perfekt. und es erwartet weder von dir noch von mir -denke ich zumindest- dass wir jederzeit in der lage sind die political correctness zu 100% zu wahren.
ich finde zb nix schlimmes dabei, über die sexuelle orientierung eines kollegen zu diskutieren, natürlich nur so lange man es nicht irgendwie abwertend meint.
klar spielts eigentlich keine rolle, aber das tut genau genommen fast nichts des täglichen lebens. weder irgendjemandes kleidung, frisur etc etc
 
Zuletzt bearbeitet:
@legion333: Ich verstehe was du meinst und kann deine Gedankengänge in gewisser Weise nachvollziehen.
Aber das Problem ist ja, dass es eben NICHT als normal angesehen wird. Jedenfalls nicht im Alltag.

Das hab ich ja auch gar nicht behauptet ;) Ich meine eben nur, dass wenn man das versucht so aggressiv durchzusetzen und ständig Aufmerksamkeit damit sucht, in Gefahr läuft, teilweise das genaue Gegenteil zu bezwecken. Sicher braucht man zur Änderung davon auch eine Art "Aufklärung" aber so... wie ich sagte, ich kenne keinen anderen Fall, wo man annähernd so viel dazu hört, und es gibt mit Sicherheit einiges was nicht so viel unwichtiger ist.
 
Also wenn etwas Agressiv ist, dann eher die Ablehnung von manchen, u.a. Russland und u.a. mit der Dämlichkeit irgendwo Pädophilie mit rein zu bringen. Natürlich, wenn man Schwul ist steht man nicht einfach auf Penise sondern nur auf kleine Penise -.-
Oder wenn man bestimmte Parteien, die am Rechten Rand fischen aber trotz eindeutiger Aussagen keine Nazis sein sollen

Ich glaube ja das Agressvität in einigen Bereichen eher daher kommt, das viele sich irgendwie einbilden bedroht zu werden weil Leute einfach fordern sich nicht rechtfertigen zu müssen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hab ich ja auch gar nicht behauptet ;) Ich meine eben nur, dass wenn man das versucht so aggressiv durchzusetzen und ständig Aufmerksamkeit damit sucht, in Gefahr läuft, teilweise das genaue Gegenteil zu bezwecken. Sicher braucht man zur Änderung davon auch eine Art "Aufklärung" aber so... wie ich sagte, ich kenne keinen anderen Fall, wo man annähernd so viel dazu hört, und es gibt mit Sicherheit einiges was nicht so viel unwichtiger ist.

hm, worin besteht denn diese "aggressivität" deiner meinung nach?
ich verstehe wirklich gerade nicht, was du damit meinst.
 
hm, worin besteht denn diese "aggressivität" deiner meinung nach?
ich verstehe wirklich gerade nicht, was du damit meinst.

Naja, eigentlich nur dass es mir doch wirklich oft wie "Propaganda" erscheint. Sicher kommt Akzeptanz nicht einfach von allein, aber es wirkt dann teils so als wollte man die "erzwingen". Dass man sich damit evtl nur unnötigen Ärger macht, eben gerade weil diese Kontra-Haltung noch so üblich ist. Weiß nicht genau wie ich es gerade am verständlichsten beschreiben soll, bin ziemlich müde, "Aggressivität" ist wohl nicht das richtige Wort dafür ;)
 
Das Wort "Agressivität" ist aber ein wenig schroff und in dem Zusammenhang auch falsch gewählt, finde ich. Ich meine: Homosexualität ist nur eines von vielen Gesellschaftsphänomenen, die über die Jahre immer präsenter geworden sind, nicht nur in den Medien, sondern auch in unseren Köpfen. Und wenn die Gleichgeschlechtlich-Liebenden eben um ihr Recht der Akezeptanz kämpfen, ist das in meinen Augen auch nur richtig.

Ich meine:
Wir Deutschen betonen doch immer wieder ein fremdenfreundliches Land zu sein, gegenüber anderen EU-Mitmenschen oder anderen globalen Völkern. Wir appelieren auf Religionsfreiheit, um freies Denken, um Unabhängigkeit, um Gleichbehandlung egal welchen Geschlechts oder Ethnik. Aber bei der sexuellen Orientierung soll das nicht möglich sein ?

Sorry, aber wenn das nicht geht, dann sind wir nicht viel besser als vor Hunderten vor Jahren. Damals hat man Homosexuelle im Namen der Kirche hingerichtet, was natürlich heute nicht mehr der Fall ist. Aber können wir wirklich behaupten, dass wir wirklich völlig offen diesbezüglich sind ?

Sehe ich mir die Widerstände und Protestaktionen wie diese zum Schulunterricht an, dann habe ich da schon meine Zweifel.
 
Mich regt es auf dass Nintendo bei seinen Handhelds und Konsolen die exotischsten Schrauben überhaupt verwendet.
Unser Kurzer hat den DS Lite meiner Frau unglücklich fallen gelassen, nun hängt der obere Screen an einer Seite lose. Nun müsste ich das Gerät von der Rückwand aus öffnen und die rechte Kunststoff-Fassung seitlich verschieben, damit ich den Screen wieder einrasten kann.


Tja... Da Nintendo TriWing-Schrauben einsetzt, wird das heute nix mit Reparieren. :S
Hab jetzt eben einen entsprechenden Schraubendreher bei ebay gekauft, denke im Laufe der kommenden Woche lässt sich dann was dran machen.


made my day :-D Das ist mir vor 5 Tagen auch passiert!
 
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