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Normalerweise laufen hier sehr viele Filme im Original, auch in den Multiplex-Kinos.
Aber gerade Escape Plan leider nicht, sonst hätte ich die Gelegenheit schon ergriffen.
Was Synchros angeht, bin ich kein Dogmatiker. Ich halte weder etwas von den "elitären" Nur-Originalguckern (egal ob englisch, japanisch, oder Suaheli), noch von Leuten die alles nur übersetzt haben wollen.
Mein Filmkonsum ist enorm und Abwechslung ist immer gut, auch auf sprachlicher Ebene. Filme mehrmals zu gucken, also in Deutsch und Englisch (bzw. Original), behalte ich mir aber für richtig gute Streifen und meine Lieblingstitel vor.
Schund bleibt auch anders intoniert immer noch Schund.
Ich habe kürzlich erst den Illusionisten gesehen, den es z.B. gar nicht synchronisiert gibt. Das ist eine Mischung aus Englisch, Französisch und Gälisch mit gelegentlichen Untertiteln. Und es funktioniert hervorragend, wobei allerdings auch nicht allzu viel gesprochen wird.
Aber gerade Escape Plan leider nicht, sonst hätte ich die Gelegenheit schon ergriffen.
Das ist ja das Schlimme daran, im Trailer hat Danneberg noch beide gesprochen. Eigentlich schon fast arglistige Täuschung der Leute, die dann ins Kino gehen.Alter Schwede .. hab die neue Stimme noch gar nicht gehört, weil ich bisher nur den Trailer kannte.
Die meisten anderen Länder haben gar keine Synchronsprecher, sondern meist nur Untertitel für ausländische Filme. Alternativen sind Lektoren (in Osteuropa weit verbreitet), die wirklich jede Rolle sprechen, was total furchtbar ist. Oder auch einen männlichen und einen weiblichen Lektor, usw.Ich finde, dass ihr da ein wenig übertreibt. In Deutschland haben wir mit die besten Synchronsprecher weltweit.
Was Synchros angeht, bin ich kein Dogmatiker. Ich halte weder etwas von den "elitären" Nur-Originalguckern (egal ob englisch, japanisch, oder Suaheli), noch von Leuten die alles nur übersetzt haben wollen.
Mein Filmkonsum ist enorm und Abwechslung ist immer gut, auch auf sprachlicher Ebene. Filme mehrmals zu gucken, also in Deutsch und Englisch (bzw. Original), behalte ich mir aber für richtig gute Streifen und meine Lieblingstitel vor.
Schund bleibt auch anders intoniert immer noch Schund.
Ich habe kürzlich erst den Illusionisten gesehen, den es z.B. gar nicht synchronisiert gibt. Das ist eine Mischung aus Englisch, Französisch und Gälisch mit gelegentlichen Untertiteln. Und es funktioniert hervorragend, wobei allerdings auch nicht allzu viel gesprochen wird.