Herbboy
Spiele-Gott/Göttin
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Also, Heuriger - da dachte ich beim Lesen, das sei so ne Art Bauernfest, bei dem man mit Heu um sich wirft (Heu-Regen) ^^
Ich kenne nur allgemein eine "Weinprobe", das hat aber rein gar nix mit ner bestimmten Jahreszeit oder so zu tun. Keine 50m den Rhein runter gibt es zwar auch Weinbau, aber solche "Traditionen" sind mir nicht bekannt.

Du kannst dann nur aus reiner Erfahrung wissen, wie viel Du verträgst, bevor Dir schlecht wird. Aber je seltener man was trinkt, desto schwerer ist das natürlich - und dazu kommt die "Tagesform". Da kenn ich Leute, denen an einem Abend nach 3 Flaschen Bier schon mulmig wird, und 2 Wochen später trinken die locker 6 Flaschen weg.
Und wenn man mal dieses, mal jenes trinkt, vor allem wenn Schnapps im Spiel iszt, kann man das nur ganz ganz schwer abschätzen, da kann man es an sich nur so machen, dass man ab nem gewissen Schwipps-Zustand eine längere Pause zwischen den Getränken ansetzt - wenn man nach 30Min Pause noch keine Probleme hat, kann man halt noch einen Trinken.
Bei mir war es aber schon immer anders: WENN, dann ging es mir immer erst Tags drauf nicht gut. Mir ist bisher erst 3 mal in den letzten 20 Jahren wegen "zu viel Alk" schon schlecht geworden, bevor ich schlafen gegangen bin, und ich bin an sich fast jedes Wochenende irgendwo "Partymachen" mit nicht wenig Alk. Und 2 von den 3 Malen war an sich nur deswegen, weil in von anderen gemixten Getränken viel viel mehr Alk war, als man dachte. Ich bin normalerweise reiner Biertrinker, und von Bier ist mir noch gar nie schon vor dem Schlafengehen schlecht geworden.
Und manche Dinge verträgt man halt auch einfach nicht so gut - mir bekommt zB Wein einfach nicht so gut, auch nur ein Glas. Und beim Bier hab ich 2-3 Sorten, bei denen mir dann, wenn ich eh schon ein paar Bier intus hab, ein wenig übel wird durch einen sehr intensiven "Malzigen" Geschmack. Steige ich dann auf eine andere Sorte um, ist die Übelkeit weg. Das ist also wohl eher eine Übelkeit, die nicht mit dem Alk selbst zu tun hat.
Manche schütten sich aber halt in der Tat ununterbrochen und auch mit einem schnellen Tempo zu, bis ihnen schlecht wird. SO was kann ich echt nicht verstehen.
Ach ja, @Monalye: ich bin sicher, dass die Reiher-Vögel bei Deiner Klassenfahrt zu 80% nicht gereihert hätten, wenn das nicht auch noch mit einer Busfahrt verbunden gewesen wäre.
In nem Bus wird vielen auch ohne Alk schon schlecht oder sie kommen nur knapp drumrum. Bei uns damals auf ner Klassenfahrt hatten wir auch am Vorabend einiges gebechert, aber keinem war schlecht, nur der ein oder andere hatte etwas Kopfweh, aber alle schienen ansonsten topfit. Dann ne Fahrt von 45Min per Bus, und DA ist dann nach 20Min plötzlich 5-6 Leuten echt speiübel geworden, die wurden auch käseweiß... aber es ging grad noch ohne Kotzeritis von statten 
Ich kenne nur allgemein eine "Weinprobe", das hat aber rein gar nix mit ner bestimmten Jahreszeit oder so zu tun. Keine 50m den Rhein runter gibt es zwar auch Weinbau, aber solche "Traditionen" sind mir nicht bekannt.
Das ist ganz einfach: die Wirkung kommt ja verzögert. In dem Moment, in dem Dir schlecht wird, hattest Du an sich schon - als Beispiel mal angenommen es geht um 0,5er-Bierflaschen - eine Flasche Bier zu viel drin, d.h die Flasche VOR der aktuellen Flasche war an sich schon zu viel. Und Rückgängig machen kannst Du das nichtDas versteh ich auch nie
wie man über dem Punkt drüber trinken kann, das einem Schlecht davon wird![]()
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Du kannst dann nur aus reiner Erfahrung wissen, wie viel Du verträgst, bevor Dir schlecht wird. Aber je seltener man was trinkt, desto schwerer ist das natürlich - und dazu kommt die "Tagesform". Da kenn ich Leute, denen an einem Abend nach 3 Flaschen Bier schon mulmig wird, und 2 Wochen später trinken die locker 6 Flaschen weg.
Und wenn man mal dieses, mal jenes trinkt, vor allem wenn Schnapps im Spiel iszt, kann man das nur ganz ganz schwer abschätzen, da kann man es an sich nur so machen, dass man ab nem gewissen Schwipps-Zustand eine längere Pause zwischen den Getränken ansetzt - wenn man nach 30Min Pause noch keine Probleme hat, kann man halt noch einen Trinken.
Bei mir war es aber schon immer anders: WENN, dann ging es mir immer erst Tags drauf nicht gut. Mir ist bisher erst 3 mal in den letzten 20 Jahren wegen "zu viel Alk" schon schlecht geworden, bevor ich schlafen gegangen bin, und ich bin an sich fast jedes Wochenende irgendwo "Partymachen" mit nicht wenig Alk. Und 2 von den 3 Malen war an sich nur deswegen, weil in von anderen gemixten Getränken viel viel mehr Alk war, als man dachte. Ich bin normalerweise reiner Biertrinker, und von Bier ist mir noch gar nie schon vor dem Schlafengehen schlecht geworden.
Und manche Dinge verträgt man halt auch einfach nicht so gut - mir bekommt zB Wein einfach nicht so gut, auch nur ein Glas. Und beim Bier hab ich 2-3 Sorten, bei denen mir dann, wenn ich eh schon ein paar Bier intus hab, ein wenig übel wird durch einen sehr intensiven "Malzigen" Geschmack. Steige ich dann auf eine andere Sorte um, ist die Übelkeit weg. Das ist also wohl eher eine Übelkeit, die nicht mit dem Alk selbst zu tun hat.
Manche schütten sich aber halt in der Tat ununterbrochen und auch mit einem schnellen Tempo zu, bis ihnen schlecht wird. SO was kann ich echt nicht verstehen.
Ach ja, @Monalye: ich bin sicher, dass die Reiher-Vögel bei Deiner Klassenfahrt zu 80% nicht gereihert hätten, wenn das nicht auch noch mit einer Busfahrt verbunden gewesen wäre.
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