• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

... ich würde mein Auto niemals nie Kratzen. Du kannst noch so vorsichtig sein, aber nach zwei Winter sehen die Scheiben einfach total zerkratzt aus! :|

Auch wenn es mir um die Umwelt leid tut, ich nehm nur noch Enteisungsspray. :B
Die Scheibe bekommt im Laufe seines Lebens so oder so Spuren, und mal ehrlich: Wenn man nicht gerade einen Eispickel benutzt, sind womögliche Kratzer durchs Freikratzen kaum zu erkennen. Ärgerlichre ist mehr unerwarteter Steinschlag oder z.B. LKW-Ladungen in körniger Form, die dir entgegen regnen, wenn du es nicht vermeiden kannst. In solchen Fällen kannst du da gar nichts übersehen... :|
 
Zu dem Müsli: Hier muss man klar zwischen Müsli das zum frühstücken und Müsli das als Süßigkeit geeignet ist unterscheiden. Kelloggs und Konsorten gehört zu letzterem. Ersteres besteht idealerweise aus Vollkornflocken, diversen Körnern, diversen Trockenfrüchten, evtl. Nüsse, evtl. frisches Obst. Wenn man z.B. viel läuft ist das ein super Frühstück. Und ich finde gut, dass NGOs wie Fooswatch aif diese Dinge hinweisen, da es einfach immer noch genug Familien gibt wo Kellogs etc. als Super Frühstück für die Kinder angesehen wird und auch die "gesunde" Variante führt nicht zu nem sportlichen Körper wenn man auf der Couch rumliegt sondern nur wenn man sich Laufschuhe anzieht und auch nutzt.

Zu dem Ersatzreifen: In der B-Klasse von meinen Eltern ist auch kein Ersatzrad mehr vorhanden, da ja wie schon festgestellt neuerdings dieses Spray beiliegt. Ich finde das auch nicht schlecht, da man so einen zusätzlichen Stauraum im Kofferraum hat. Außerdem sollte das Flicken mit diesem Spray für die Fahrt zur nächsten Werkstatt reichen und wenn das Rad so stark beschädigt ist, dass so einSpray nicht viel hilft, dann müsste der Schaden schon so groß sein, dass auch ein Ersatzrad keinen Sinn macht und man lueber gleich den Abschleppwagen ruft. Naja wie auch immer einen Riesenvorteil oder Sicherheitsgewinn kann icb jetzt nicht wirklich erkennen.
 
Und alle 200 km an die Steckdose ? Da warten wir besser mal noch 10-20 Jahre, die jetzigen Akku-Trabbis sind momentan keine brauchbare Alternative.

Da ich mein jetziges Auto erst 2009 gekauft habe, werd' ich den schon noch ein paar Jährchen fahren. ;)
Davon abgesehen werden die Akkus von Jahr zu Jahr leistungsfähiger, Toyota hat z.B. schon Prototypen mit 1000km Reichweite, die -angeblich- 2015 serienreif werden.
Da tut sich einiges, ich denke, E-Autos werden in den nächsten paar Jahren deutlich zunehmen.

Abgesehen davon würde mir persönlich ein E-Auto mit etwa 600km Reichweite völlig genügen - für längere Strecken nehme ich meistens eh ein Flugzeug... ;)
 
Da ich mein jetziges Auto erst 2009 gekauft habe, werd' ich den schon noch ein paar Jährchen fahren. ;)
Davon abgesehen werden die Akkus von Jahr zu Jahr leistungsfähiger, Toyota hat z.B. schon Prototypen mit 1000km Reichweite, die -angeblich- 2015 serienreif werden.
Da tut sich einiges, ich denke, E-Autos werden in den nächsten paar Jahren deutlich zunehmen.

Abgesehen davon würde mir persönlich ein E-Auto mit etwa 600km Reichweite völlig genügen - für längere Strecken nehme ich meistens eh ein Flugzeug... ;)
Aha... Klingt schonmal besser. Aber eben der Zeitpunkt der Serienreife, das ist der Knackpunkt. Die Autokonzerne arbeiten zwar schon in diese Zukunftstechnik, aber wenn der Markt mehr nach Benzinern oder Diesels schreit, kann sowas wieder stiefmütterlich behandelt und somit weiter nach hinten verschoben werden.

Bei 600 km Reichweite würde ich auch nicht meckern, dann müsste ich die Kutsche auch nur einmal am WE mit Saft aus der Steckdose füttern.

Aber so lange will ich nicht warten, die LPG-Anlage ist für nächstes Frühjahr fest eingeplant. Daran wird nicht gerüttelt.
 
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Aha... Klingt schonmal besser. Aber eben der Zeitpunkt der Serienreife, das ist der Knackpunkt. Die Autokonzerne arbeiten zwar schon in diese Zukunftstechnik, aber wenn der Markt mehr nach Benzinern oder Diesels schreit, kann sowas wieder stiefmütterlich behandelt und somit weiter nach hinten verschoben werden.

Bei 600 km Reichweite würde ich auch nicht meckern, dann müsste ich die Kutsche auch nur einmal am WE mit Saft aus der Steckdose füttern.

wobei man aber irgendwo auch wieder sagen muss:
Wann fährt man schonmal 600km am Stück, eigentlich garnicht und selbst mit den aktuellen Reichweiten von einem Renault Fluence kommen die allermeisten Leute schon im Alltag zurecht

Viel interesanter dürfte eher so der Punkt sein, wenn man nicht einen Hof, Garage, etc. hat sondern das Auto 2 Straßen weiter hinstellen muss
 
Aha... Klingt schonmal besser. Aber eben der Zeitpunkt der Serienreife, das ist der Knackpunkt. Die Autokonzerne arbeiten zwar schon in diese Zukunftstechnik, aber wenn der Markt mehr nach Benzinern oder Diesels schreit, kann sowas wieder stiefmütterlich behandelt und somit weiter nach hinten verschoben werden.

Bei 600 km Reichweite würde ich auch nicht meckern, dann müsste ich die Kutsche auch nur einmal am WE mit Saft aus der Steckdose füttern.

Den meisten Autofahrern dürfte das verwendete Aggregat relativ egal sein, sie sind an a) Leistung und am b) Preis interessiert. Da Benzin und Diesel sich laufend verteuern, werden Alternativen dankend angenommen.

Abgesehen davon gibt es die Idee, eine Art Wechselakku-System national/international zu etablieren, um an einer "E-Tanke" binnen weniger Minuten einen leeren gegen einen vollen Akku getauscht zu bekommen, was die Reichweitendiskussion völlig obsolet machen würde.
Allerdings seh ich da ein Problem mit den dafür notwendigen Riesenlagern für die Akkus... :B
 
wobei man aber irgendwo auch wieder sagen muss:
Wann fährt man schonmal 600km am Stück, eigentlich garnicht und selbst mit den aktuellen Reichweiten von einem Renault Fluence kommen die allermeisten Leute schon im Alltag zurecht

Viel interesanter dürfte eher so der Punkt sein, wenn man nicht einen Hof, Garage, etc. hat sondern das Auto 2 Straßen weiter hinstellen muss
Ich fahre in der Woche allein 450 km berufbedingt. Ich weiss nicht wielange eine Aufladung eines E-Fahrzeugs dauert, aber bestimmt keine 2 Minuten wie mit flüssigen oder gasförmigen Medien. Und ich hab gewiss keine Zeit oder Lust, (schöngerechnet) eine Viertelstunde nur fürs Aufladen bei der Tanke zu verbringen.
 
Ich fahre in der Woche allein 450 km berufbedingt. Ich weiss nicht wielange eine Aufladung eines E-Fahrzeugs dauert, aber bestimmt keine 2 Minuten wie mit flüssigen oder gasförmigen Medien. Und ich hab gewiss keine Zeit oder Lust, (schöngerechnet) eine Viertelstunde nur fürs Aufladen bei der Tanke zu verbringen.

ja, 450km in der Woche, aber wie viel davon wirklich am Stück? So sind das eher 90km am Tag und bei einer Reichweite von so 148 km muss man halt das Ding über nacht an die Steckdose hängen, dauert dann bei einer normalen Steckdose so 7h, bei Drehstrom nur 3 und bei einer Stromtankstelle 1h, aber da man idr. länger als 7h zuhause ist, ist eigentlich selbst die Ladezeit bei der Haushaltssteckdose kein wirkliches Problem

Ich hatte mich da mal schon ein wenig eingelesen :]
 
[...]Und ich hab gewiss keine Zeit oder Lust, (schöngerechnet) eine Viertelstunde nur fürs Aufladen bei der Tanke zu verbringen.
Ich glaube kaum, dass 15 Minuten dafür reichen werden. Ich hab mich mit E-Fahrzeugen noch nicht beschäftigt, aber müssen nicht die aktuellen Fahrzeuge fast die komplette Nacht geladen werden?

Ich hab zwar was von Quick-Charge Systemen gelesen, allerdings bezieht sich das ja auf die aktuelle Akkugeneration ... :O
 
Enisra;9507804[... schrieb:
Ich hatte mich da mal schon ein wenig eingelesen :]
Schön ... gibt es eigentlich schon Konzepte oder reale Ausführungen bzgl. Induktionsaufladungen? für E-Fahrzeuge? Das wäre natürlich ziemlich stylisch und absolut idiotensicher.
 
Ich glaube kaum, dass 15 Minuten dafür reichen werden. Ich hab mich mit E-Fahrzeugen noch nicht beschäftigt, aber müssen nicht die aktuellen Fahrzeuge fast die komplette Nacht geladen werden?

Ich hab zwar was von Quick-Charge Systemen gelesen, allerdings bezieht sich das ja auf die aktuelle Akkugeneration ... :O
Deswegen sagte ich ja "schöngerechnet", denn selbst wenn man nur eine Teilaufladung machen würde, ist das nicht in ein paar Minuten erledigt. Auch ich habe die Info von einer Komplett-Aufladung über Nacht im Kopf. Daher wären 600 km Gesamtreichweite oder drüber schon wünschenswert, zumindest für mich.

In dem Punkt sind wir also d`accord.
 
Um ein Modell-Fahrzeug zu kaufen, reicht auch der Weg zum Fachladen. Musst nicht extra die Vereinigten Staaten abklappern. ;) :-D
 
Die Tesla S Modelle sind, für die gebotene Leistung und im vgl. zu anderen gehobenen Mitteklassewagen durchaus 'preiswert', nicht günstig.

Aber wenn ich mir z.B. ein E350 bzw. A6 3.0 in einer guten Ausstattung als Referenz nehme, dann nehmen sich diese Fahrzeuge nichts mehr. Dabei ist der Tesla sogar noch besser 'bestückt', 400PS & eine Beschleunigung von 0 auf 100 in unter 5 Sekunden ist bereits Porsche und damit Sportwagenniveau.

Das Problem ist einfach nur, dass die Technik eben noch nicht so ausgereift ist, siehe brennende Tesla Modelle & falls bei dem Wagen was kaputt gehen sollte, dürfte man noch ziemlich dümmlich dastehen in Deutschland. :|
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön ... gibt es eigentlich schon Konzepte oder reale Ausführungen bzgl. Induktionsaufladungen? für E-Fahrzeuge? Das wäre natürlich ziemlich stylisch und absolut idiotensicher.

naja, ich hab mich ja nur ein bisschen eingelesen und das halt hauptsächlich zu den Autos, die du halt jetzt kaufen kannst :]
Und sicher, induktion wäre ideal, man kann es nicht vergessen und steht am nächsten morgen mit leeren Akkus da, wobei es mir auch so eher um die Reichweite und das reale Fahrverhalten in den meisten Fällen ging und da muss man halt doch schon wirklich sagen, dass die Reichweite nicht wirklich ein Problem ist, denn Auto-Strom gibt es ja nicht nur an Tankstellen
 
Ich find ja witzig, dass mit Sound-Designern (über Audi hab ich das mal gelesen) an einem charakteristischen Sound für E-Modelle gearbeitet wird. Der wird dann über einen Lautsprecher am Fahrzeugboden nach außen transportiert und soll bei unter 30km/h diesem Problem mit der Geräuschlosigkeit entgegenwirken. Geil wäre auch die Möglichkeit wie bei dem einen A6 Diesel-Kombi auf V8-Sound umzuschalten :-D
 
ich würde eher schauen das ich da eigene Sounds abspielen könnte :B
Wahlweise Dampflok oder Schwerer Dieselmotor =)
 
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