• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Komisch, die Buttons in der Menüleiste vom Datei Explorer sind alle ausgegraut (Löschen, Umbenennen, etc). Neuer Ordner zwar nicht, aber es passiert nach einem klick nichts.... Win 10 1909
Hat jemand davon schon gehört?
 
Klingt fuer mich nach einem Permission Problem. Schau mal ob du read/write access hast.

Ich hatte das mal, dass ich auf einmal keine r/w permissions mehr fuer eine meiner SSDs hatte (obwohl ich Systemadmin und einziger Nutzer des Rechners war). Musste dann alles erstmal wieder umstellen. Geht oft am besten per Kommandozeile, anstatt ueber die Eigenschaften im Explorer, da man da auch rekursiv fuer alle Unterordner und Dateien umstellen kann.
 
Eben mit dem Auto auf dem Weg zu Arbeit liegen geblieben. Entweder Batterie (obwohl erst ein Paar Monate alt), Lichtmaschine oder ein anderer Fehler. Könnte kotzen. Da geht natürlich ein Stück Geld weg das fürs neue Fahrzeug (nach welchem ich auf der Suche bin) gedacht war. "Perfektes" Timing. :S

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Wenn man einen Film, eine Serie etc. geschaut und Diskussionsbedarf hat, aber im Freundeskreis die Interessen anders gelagert sind und man nicht diskutieren kann. ;)
 
Eben mit dem Auto auf dem Weg zu Arbeit liegen geblieben. Entweder Batterie (obwohl erst ein Paar Monate alt), Lichtmaschine oder ein anderer Fehler. Könnte kotzen. Da geht natürlich ein Stück Geld weg das fürs neue Fahrzeug (nach welchem ich auf der Suche bin) gedacht war. "Perfektes" Timing. :S

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Hast wohl nicht auf Holz geklopft als du ein Lobeslied auf den Ford gesungen hast. :B
 
Eben mit dem Auto auf dem Weg zu Arbeit liegen geblieben. Entweder Batterie (obwohl erst ein Paar Monate alt), Lichtmaschine oder ein anderer Fehler. Könnte kotzen. Da geht natürlich ein Stück Geld weg das fürs neue Fahrzeug (nach welchem ich auf der Suche bin) gedacht war. "Perfektes" Timing. :S

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Das ist Mist. Kommt aber meistens dann, wenn man es gar nicht braucht. :( :(

Wie bei meinem Wartburg damals. Sollte am kommenden Tag verkauft werden, wurde aber in der Nacht ausgeschlachtet und war dank Fehlteilen quasi schrottteif.
 
War es die Lima? Könntest Dir für den Rest der Zeit bis zum Neuen auch eine gebrauchte von Seik o.a. holen. Kommst Du sicher deutlich günstiger als mit einer AT-Lima direkt von Ford.
 
War es die Lima? Könntest Dir für den Rest der Zeit bis zum Neuen auch eine gebrauchte von Seik o.a. holen. Kommst Du sicher deutlich günstiger als mit einer AT-Lima direkt von Ford.
Der Autotechniker den ich aufgesucht hab versucht so günstig wie möglich daran zu kommen, den habe ich im Bilde darüber gesetzt dass in Bälde ein neuer Wagen geplant ist. So zwischen 300 - 400 Euro inklusive Einbau sind wohl anzunehmen.

War ohnehin schwierig eine Werkstatt zu finden die das kurzfristig machen kann. Meine ersten beiden Adressen sind bis zum Wochenende vollkommen ausgelastet, die Dritte (fast schon ein Ein-Mann-Betrieb) hatte glücklicherweise noch Kapazitäten und nen Leihwagen frei.
 
Wollte meine Uni dieses Jahr endlich mal besuchen. In alten Erinnerungen schwelgen, verbliebene Dozenten treffen. Ein paar T-Shirts kaufen.
Jetzt sehe ich gerade: die hat schon Mitte 2018 dicht gemacht! Meeeh! :O ;(

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Ich wollte damals ja eigentlich in USA bleiben. Zum wiederholten Male bin ich aber nur froh, dass ich doch wieder zurückkam. So sehr das deutsche Sozialsystem auch seine Schwächen hat. Die Probleme sind nichts gegenüber USA. Die Schließung der Uni kam absolut ohne Vorankündigung, zum Teil nach frischen Vertragsverlängerungen, und die 170 Angestellten bekamen genau 8 Wochen Lohnfortzahlung. Und das war's. Wer in der Zeit nichts findet? Pech gehabt. Renten- und Krankenversicherung existieren danach nicht mehr. Von heute auf in zwei Monate später. :S
 
Ich wollte damals ja eigentlich in USA bleiben. Zum wiederholten Male bin ich aber nur froh, dass ich doch wieder zurückkam. So sehr das deutsche Sozialsystem auch seine Schwächen hat. Die Probleme sind nichts gegenüber USA. Die Schließung der Uni kam absolut ohne Vorankündigung, zum Teil nach frischen Vertragsverlängerungen, und die 170 Angestellten bekamen genau 8 Wochen Lohnfortzahlung. Und das war's. Wer in der Zeit nichts findet? Pech gehabt. Renten- und Krankenversicherung existieren danach nicht mehr. Von heute auf in zwei Monate später. :S
Das ist für US-Verhältnisse ja sogar noch recht lange. In den USA ist "man" es gewohnt, dass es von heute auf morgen nix mehr gibt und bei Unternehmenspleiten auch alle betrieblichen Renten/Pensionen weg sein können. Und viele finden das auch super so, dass jeder komplett für sich selbst sorgen muss - nicht wenige sind ja sogar zu blöd oder verbohrt (oder beides) um zu akzeptieren, dass "sozial" nicht das gleiche wie "sozialistisch" ist, und letzteres ist nun mal auch für viele in den USA eine Horrorvision.

Dementsprechend ist ein felsenfester Job daher für viele in den USA auch nicht SO enorm wichtig wie bei uns immer noch, wo einige noch immer das Gefühl haben, man müsse quasi ein Anrecht darauf haben, von Ausbildungsende bis zur Rente den gleichen Job zu haben...
 
Das ist für US-Verhältnisse ja sogar noch recht lange. In den USA ist "man" es gewohnt, dass es von heute auf morgen nix mehr gibt und bei Unternehmenspleiten auch alle betrieblichen Renten/Pensionen weg sein können. Und viele finden das auch super so, dass jeder komplett für sich selbst sorgen muss - nicht wenige sind ja sogar zu blöd oder verbohrt (oder beides) um zu akzeptieren, dass "sozial" nicht das gleiche wie "sozialistisch" ist, und letzteres ist nun mal auch für viele in den USA eine Horrorvision.

Dementsprechend ist ein felsenfester Job daher für viele in den USA auch nicht SO enorm wichtig wie bei uns immer noch, wo einige noch immer das Gefühl haben, man müsse quasi ein Anrecht darauf haben, von Ausbildungsende bis zur Rente den gleichen Job zu haben...

Da hast du Recht, und es muss nichts Schlechtes sein. Uns wurde damals beigebracht, dass Verträge (für Animation) üblicherweise nur für ein Jahr laufen. Das galt als völlig normal. Wenn die Staffel erfolgreich war wird verlängert. Ansonsten... weitersehen. Was kein riesiges Problem ist - wenn es genug Optionen gibt für "weitersehen". Nur muss da die Wirtschaft mitspielen. Und es darf einem nichts ausmachen regelmäßig quer durch's Land zu ziehen.

In meinem Abschlussjahr waren vielleicht 60-90 im Studiengang (Computer-) Animation. Die Ausbildung war ehrlich solide, da wurde eine Menge Handwerk gelehrt. Immens mehr Praxiswissen als an unseren Unis.
Aber das Letzte was ich von meinem Ex-Mitbewohner und Kommilitone hörte, dass noch genau 2 außer mir in dem Genre beschäftigt sind. Wobei ich Backend eines Internetauftritts (mein Kumpel) nicht zum Genre zählen würde.

In D würde sowas als Ausbildungsberuf betrieben. In USA hat man danach minimum $50k Schulden. Und trotzdem keine Garantie. Seit der Finanzkrise entwickelte sich das Phänomen der "Boomerang Kids". Junge Erwachsene, die nach dem Studium wieder bei ihren Eltern einziehen müssen. Plus Schulden, Minus Zukunft. Auf eigenen Füßen stehen ganz weit weg.

Deutschland mag enorm scharchnasig sein/wirken. Der Tellerwäschermillionär wird absolut nicht beworben.
USA ist geil wenn man Geld hat. Oder sehr viel Glück. Immer gegen Monatsende habe ich aber gemerkt, was es bedeutet kein Geld zu haben. Da lobe ich mir unsere Schnarchnasigkeit. ;)
 
Ja, ich höre das neuerdings auch verstärkt aus den USA, das man nicht studieren sollte sondern als Handwerker etc. halt ein merklich sichereres Leben ohne Schulden hat.

Es ist ja gut wenn die Firmen Renten- und Krankenkasse zahlen aber eben wie gesagt, nützt das nichts, wenn man 50.000 Dollar und mehr Schulden hat und alle paar Monate einen neuen Job suchen und finden muss. Die Zahl der Obdachlosen dort ist schon gewaltig und die sind es anders als hier nicht freiwillig.
 
Ja, ich höre das neuerdings auch verstärkt aus den USA, das man nicht studieren sollte sondern als Handwerker etc. halt ein merklich sichereres Leben ohne Schulden hat.

Es ist ja gut wenn die Firmen Renten- und Krankenkasse zahlen aber eben wie gesagt, nützt das nichts, wenn man 50.000 Dollar und mehr Schulden hat und alle paar Monate einen neuen Job suchen und finden muss. Die Zahl der Obdachlosen dort ist schon gewaltig und die sind es anders als hier nicht freiwillig.

Deine Aussage ist schon richtig, aber den letzten Halbsatz finde ich arg zynisch.

Hierzulande ist sicherlich auch niemand "freiwillig" obdachlos. Ja, es richtig, niemand "müsste" hierzulande obdachlos sein, wenn man sich denn rechtzeitig und richtig um Hilfe kümmert.

Die Leute, die auf der Straße leben, haben aber i. d. R. dermaßen starke psychische Probleme, dass sie gar nicht in der Lage sind, sich selbst zu helfen.
 
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