• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

naja, man muss sich mal eigentlich eher mal an die Straße stellen und die Autos zählen die wirklich gut klingen, also die meisten Klingen auch nicht sonderlich Toll
Und nja, auch wenn die Reichweite Geringer ist ... ähm die meisten Fahrten sind eher 30 km und die wenigsten sind Fernpendler oder Außendienstler

Zumal die Behauptung das E-Autos nicht so Umweltfreundlich seien in die Gleiche Sparte gehört wie das Cola den Magen auflöst!
 
naja, man muss sich mal eigentlich eher mal an die Straße stellen und die Autos zählen die wirklich gut klingen, also die meisten Klingen auch nicht sonderlich Toll

Beim normalen Fahren kriegt man oft aber auch gar nicht mit, wie ein Auto eigentlich klingt. Selbst ein schnöder Vierzylinder KANN theoretisch gut klingen, aber im Straßenverkehr mit wenig Drehzahl hört man eben hauptsächlich Wind- und Reifengeräusche, maximal beim Losfahren an der Ampel macht sich auch der Motor bemerkbar. Von daher denke ich auch nicht, dass Elektroautos zu leise sind, um gehört zu werden. Evtl. könnte man aber darüber nachdenken, für extrem langsame Geschwindigkeiten von 30 km/h und weniger einen künstlichen Ton abzuspielen, damit man die Autos eben trotzdem hört. Irgendetwas das man hört, aber die Leute nicht zu Tode nervt (Rückfahrton beim LKW).
 
Die Verarbeitungsqualität von Tesla ist aber auch nicht das wahre. Eher so amerikanisch angehauchtes Relaxing im Finish und der Detailqualität. Auch ist alles (bis auf Batterie und E-Motor) beim Tesla langzeithaltbar und der Wagen fällt in einigen Teilen teils auseinander. Der S wurde vor kurzem mal einem Gebrauchtwagentest unterzogen. Da bin ich erschrocken wie ein 70K EUR Neuwagen nach 5-6 Jahren Nutzungsdauer bezüglich der Qualität aussieht. Aber die Zeitwerte der gebrauchten Teslas sind absurd hoch.

Wie gesagt für Pendler mit einem festen Fahrprofil und überschaubarer Tagesfahrleistung ist ein E-Auto sicher ok. Keine Frage. Wenn man weiß daß man zu festen Zeiten eine feste Km-Strecke zurücklegen wird kann man perfekt planen. Kein Thema. Auch für Logistikunternehmen wie Post im Innenstadtverkehr, Pizzalieferservice u.a. Aber es ist keine Generalantwort für alle. Aber als das wird es permanent verkauft. Darin liegt das Problem. Wer mal kurzfristig auf Langstrecke weg muß, wer Termine unter einem Hut zaubern muß kann nicht mal eben 2-3 Ladepausen á 30-60 Minuten einplanen. Das kannst Du vergessen. Abgesehen mal davon wie die Laufleistung eines E-Autos nach 80-100.000 km mit dem ersten Akku aussieht. Darin sehe ich neben den restlichen Rahmenbedingungen wie Ladedauer, funktionierenden und freien Ladesäulen, Bezahlsystemen noch das größte Fragezeichen.

Wasserstoffantrieb halte ich für die aktuell einzige gangbare Lösung für den Ersatz von Langstreckenfahrzeugen mit fossilem Antrieb. Aber das Thema Wasserstoff wird nur halbherzig verfolgt. Und es kann auch nicht sein, daß ein Wasserstoffauto in Golfgröße (Mirai) mal eben so teuer ist wie eine gut ausgestattete MB E-Klasse (70.000-80.000 EUR).

Die Akkuwechselstationen sind auch bevor sie verbreitet wurden bereits schon wieder tot. Auch nicht zuletzt aus dem Grund, daß Kunden Angst haben, daß sie einen alten ausgelutschten Akku als Ersatz bekommen.

Und was den Mustang betrifft: Nichts geht über einen 1968er Fastback mit Bigblock. Das ist der beste Mustang. Ein 1965er ? Nee.
 
Wie gesagt, irgendwo muss und sollte man Anfangen und gerade in Ballungsgebieten, wo salopp gesprochen jeder Ikea eine oder mehr Ladestationen hat, machen E-Autos mMn wirklich Sinn, aber schlussendlich muss und soll das jeder selbst entscheiden. Aber das E-Auto gleich zu verteufeln und zu sagen das geht nicht, das geht nicht, selber testen. So einfach.

Und was den Mustang betrifft: Nichts geht über einen 1968er Fastback mit Bigblock. Das ist der beste Mustang. Ein 1965er ? Nee.
... zum Glück lässt sich über Geschmack nicht streiten, ich persönlich find den 68er Fastback deutlich hässlicher als den 65er Mustang.
 
Beim normalen Fahren kriegt man oft aber auch gar nicht mit, wie ein Auto eigentlich klingt. Selbst ein schnöder Vierzylinder KANN theoretisch gut klingen, aber im Straßenverkehr mit wenig Drehzahl hört man eben hauptsächlich Wind- und Reifengeräusche, maximal beim Losfahren an der Ampel macht sich auch der Motor bemerkbar. Von daher denke ich auch nicht, dass Elektroautos zu leise sind, um gehört zu werden. Evtl. könnte man aber darüber nachdenken, für extrem langsame Geschwindigkeiten von 30 km/h und weniger einen künstlichen Ton abzuspielen, damit man die Autos eben trotzdem hört. Irgendetwas das man hört, aber die Leute nicht zu Tode nervt (Rückfahrton beim LKW).

steht schon so drin dass die nicht flüsterleise sein sollen im Gesetz

Die Verarbeitungsqualität von Tesla ist aber auch nicht das wahre. Eher so amerikanisch angehauchtes Relaxing im Finish und der Detailqualität. Auch ist alles (bis auf Batterie und E-Motor) beim Tesla langzeithaltbar und der Wagen fällt in einigen Teilen teils auseinander. Der S wurde vor kurzem mal einem Gebrauchtwagentest unterzogen. Da bin ich erschrocken wie ein 70K EUR Neuwagen nach 5-6 Jahren Nutzungsdauer bezüglich der Qualität aussieht. Aber die Zeitwerte der gebrauchten Teslas sind absurd hoch.

Wasserstoffantrieb halte ich für die aktuell einzige gangbare Lösung für den Ersatz von Langstreckenfahrzeugen mit fossilem Antrieb. Aber das Thema Wasserstoff wird nur halbherzig verfolgt. Und es kann auch nicht sein, daß ein Wasserstoffauto in Golfgröße (Mirai) mal eben so teuer ist wie eine gut ausgestattete MB E-Klasse (70.000-80.000 EUR).

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zum einem stimmt das auch nicht, bei Teslas wird da nur so genau hingeschaut um das Mies zu machen und bei anderen dann, mit schlechteren Spaltmaßen dann weggeschaut
Siehe das Video hier, wo einer mal die Spaltmaße von seinem Tesla ausmisst und dann vergleicht, ab Min 7, vorher sind andere, realere Probleme mit dem einem Tesla

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zum anderen:

Wasserstoff ist scheiße!

Theoretisch wird Wasserstoff vielleicht im Auto bei der Umsetzung nur zu Wasser ... Praktisch gesehen wird Wasserstoff aber immer noch zu ~90% aus Fossilen Kohlenwasserstoffen wie ... Erdgas, Kohle etc. gewonnen, stand 2014 waren zumindest 48% des Weltweiten Wasserstoffs aus Erdgas, wo neben her bei dem Verfahren auch nochmal unschöne Nebenprodukte anfallen, zusätzlich zur Förderung versteht sich und dank der Benzin Lobby wissen wir ja auch, das Fördern von Lithium am Arsch der Welt in Salzseen wo drumherrum nicht mal Bakterien leben VIEL schlimmer ist als im Wattenmeer oder anderen Naturschutzgebieten nach Öl zu bohren
Sicher, beim Elektroauto wird auch CO² erzeugt, aber es ist da auch eine Lüge dass die mehr erzeugen würden, nebst so dem Punkt dass auch immer mehr Strom Klimafreundlich erzeugt wird was die Bilanz immer weiter verbessert
 
So wird's halt verkauft und von der Politik ist's ja auch so gewollt. Dass Strom und Akkus nicht auf Bäumen wachsen, wird da schnell mal übersehen.

Deswegen habe ich so gelacht. ;)

Ein M5 mit 600 PS und einem 4,4l Motor, ist umweltfreundlicher als ein E-Fahrzeug mit einer 600Kg schweren Lithium Batterie. ^^

Keine Ahnung warum, aber mit BMW, vor allem den M-Modellen, bin ich nie so recht warm geworden.

Wie du es selber geschrieben hast, über Geschmack lässt es sich nicht streiten.

Für mich sind die typischen Sportwagen nicht bequem genug. 190cm, gut über 100Kg, da wird es in so einer tiefen Flunder ein bisschen eng. Ist nichts für mich.

Der BMW M5 zb hat alles. Es ist ein 4-Türer, hat genug Platz, es ist bequem, die Qualität stimmt, und wenn es sein muss, hat er dank der 600PS genug Power um die meiste Zeit auf der linken Spur bleiben zu können ^^

Geschmäcker sind verschieden, und die Mercedes-Kisten sind mittlerweile auch nicht schlecht. Früher waren es ja eher die "Opa-mit-Hut-auf-der-Ablage" Autos, mittlerweile sind sie ziemlich "cool".
 
Dass wieder jeder Radiosender, jede Zeitung, jeder! sich über die grausame, ach so immense Hitze beschwert.
Ja, es ist heiss. Das wird aber nicht besser, indem jeder dem anderen erzählt, wie heiss er habe.

*kopfschüttel*
 
Deswegen habe ich so gelacht. ;)

Ein M5 mit 600 PS und einem 4,4l Motor, ist umweltfreundlicher als ein E-Fahrzeug mit einer 600Kg schweren Lithium Batterie. ^^



Wie du es selber geschrieben hast, über Geschmack lässt es sich nicht streiten.

Für mich sind die typischen Sportwagen nicht bequem genug. 190cm, gut über 100Kg, da wird es in so einer tiefen Flunder ein bisschen eng. Ist nichts für mich.

Der BMW M5 zb hat alles. Es ist ein 4-Türer, hat genug Platz, es ist bequem, die Qualität stimmt, und wenn es sein muss, hat er dank der 600PS genug Power um die meiste Zeit auf der linken Spur bleiben zu können ^^

Geschmäcker sind verschieden, und die Mercedes-Kisten sind mittlerweile auch nicht schlecht. Früher waren es ja eher die "Opa-mit-Hut-auf-der-Ablage" Autos, mittlerweile sind sie ziemlich "cool".

Ich liebe flache Flundern. Bin zwar mit meinen 190 cm und 104 kg bei meinem Porsche 968 an der Grenze (viel größer dürfte ich gar nicht sein) aber es funktioniert noch. Beim Porsche 911 (997 C2 Coupe) von meinem Vater habe ich deutlich mehr Luft über dem Kopf. Da unterscheidet sich der 997 platzmäßig auf den Vordersitzen nicht merklich von einem BMW 3er. Die Rücksitze sind dafür aber nur bessere Ablagen (quasi ein 2. Kofferraum). Für normale Personen maximal für Kurzstrecken geeignet wenn man bereit ist sich reinzuquetschen oder halt für Kleinkinder. Trotzdem ist der 997 genauso flach wie der 968. Beim 968 flutscht man in den Innenraum, hat genügend Luft aber es ist halt wie ein Turnschuh. Keine Luxuslimousine. Dafür ist der Kofferraum vom 968 für Sportwagenverhältnisse unschlagbar groß. Damit gewinnt man einige Wetten wenn man weiß wie man es anstellt. ;)

So unterschiedlich kann das Platzangebot zwischen Sportwagen ausfallen. Naja dazwischen liegen auch 10 Jahre und komplett unterschiedliche Konstruktionen und Konzeptionen.
 
Wenn man einem kabellosen Staubsauger hat, der sich nicht mehr abschalten lässt.....

Jetzt steht er zur Sicherheit unterm Rauchmelder, fiept noch etwas vor sich hin, wenn man genau hinhört und wird bald dem Elektroschrott übergeben. :-/
 
Wenn man einem kabellosen Staubsauger hat, der sich nicht mehr abschalten lässt.....

Jetzt steht er zur Sicherheit unterm Rauchmelder, fiept noch etwas vor sich hin, wenn man genau hinhört und wird bald dem Elektroschrott übergeben. :-/

Den muß man doch zum Beutelwechseln oä quasi im Wartungsmodus aufmachen können - da sollte er dann doch "aus" sein.
 
Er hat nicht nur kein Kabel, er hat auch keinen Beutel. ;)

Auf die Ladestation packen etc. hatte auch nix gebracht. Ich war schon dabei, das Teil aufzuschrauben, als der Akku nachließ. :-D
 
Wo kommt denn dann der Dreck hin, den der einsaugt? :confused:
Ich weiß nicht, um welches Modell es geht, aber zB Dyson hat auch keine Beutel. Man macht ne Klappe bzw. steckt das Teil vom Sauger mit der "Kammer" ab und schüttet den Kram, der drin war, einfach in den Müll
 
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