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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)
Mich regt auf, dass mein Fahrrad geklaut wurde.
Vor der Haustür, heute früh nicht mehr da. Dabei war es schon fast ein Schrottrad! Kaputte Federung, Riss im Sattel, leicht grün vermoost, geflicktes Schutzblech, schleifende Kette. Wer zur Hölle klaut sowas?!
Leute, die noch ein Stück zu laufen haben und dann ein Rad sehen, das nicht abgeschlossen oder leicht zu knacken ist, und es aus Faulheit dann klauen.
Naja, spare ich mir die Entsorgung. Spätestens nächstes Jahr, oder so, hätte ich was neues gebraucht. Aber unpraktisch isdas! Und einiges an Anbauteilen muss ich jetzt auch neu kaufen. Grrr!
Was sollte man denn für ein Rad in die Hand nehmen? Ich will keinen Luxus mit High-End Technik, aber schon ärgerfreie Qualität für‘s Pendeln in der Stadt.
naja, für die Sicherheit und Zuverlässigkeit sollten es schon eher ab 500-600€ sein, mindestens. Ansonsten zahlst du im Laufe der Jahre durch Reparaturen&co am Ende nur drauf. Und dann natürlich auch ein gutes Schloss.
Superb leicht, Carbon-Riemen, optisch und stylisch über jeden Zweifel erhaben ... Problem wird nur sein: das zieht Diebe magisch an, quasi der Porsche unter den Fahrrädern. Teurer geht immer, seltener auch ... aber trotzdem ist es immer wieder schön anzuschauen und vor allem zu fahren. Wenn du einmal mit einem Carbon-Riemen unterwegs warst, möchtest du kein anderen Antrieb mehr.
Versprochen.
Ich hab übrigens das hier, auch im Alu-Look, aber auch nur weil weiß schon ausverkauft war ... das Ludwig:
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Und seit 2,5 Jahren eines für Sport oder für Orte, bei denen ich sicher bin, dass es sicher ist Laut Aussage eines Fahrradladens bei uns um die Ecke heißt die Farbe "Klaumichgelb" => Cube Ltd Pro 29 Yellow Mountain Bike £764.99
Beide wären als "Normalrad" unnötig zu teuer gewesen, aber ich fahr damit eben auch richtig sportlich, mit dem älteren halt inzwischen nicht mehr (außer sportlich im Sinne von "schnell", denn 40km/h auf gerader Strecke sind damit kein Thema, wenn man will ).
Superb leicht, Carbon-Riemen, optisch und stylisch über jeden Zweifel erhaben ... Problem wird nur sein: das zieht Diebe magisch an, quasi der Porsche unter den Fahrrädern. Teurer geht immer, seltener auch ... aber trotzdem ist es immer wieder schön anzuschauen und vor allem zu fahren. Wenn du einmal mit einem Carbon-Riemen unterwegs warst, möchtest du kein anderen Antrieb mehr.
Versprochen.
Ich hab übrigens das hier, auch im Alu-Look, aber auch nur weil weiß schon ausverkauft war ... das Ludwig:
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Ja, es kostet Geld, keine Frage ... aber dafür freut man sich jedes mal sich auf's Fahrrad zu schwingen. Leider fällt man mit einem "Alu"-Look Rad schon ziemlich auf. Übrigens: ja, Schutzbleche sind dran. Was aber totaler fail ist: du kannst keinen Kindersitz montieren. D.h. ich überleg mir jetzt noch ein Fahrrad zu kaufen um einen Fahrradsitz für unseren Mops installieren zu können. ./facepalm
Beide wären als "Normalrad" unnötig zu teuer gewesen, aber ich fahr damit eben auch richtig sportlich, mit dem älteren halt inzwischen nicht mehr (außer sportlich im Sinne von "schnell", denn 40km/h auf gerader Strecke sind damit kein Thema, wenn man will ).
Im Grunde kann man mit jedem Rad schnell fahren, aber man merkt schon einen Unterschied wieviel Kraft man wie lange aufwenden muss um bestimmte Geschwindigkeiten zu erreichen.
Ich bin die absolut sportlichste Flasche wo gibt, trotzdem fahren wir Kumpels am Herrentag immer große Runden, 40-60km, und ich bekomm das hin und kann selbst am Ende noch mit den Jungs mithalten, die täglich 60km mit dem Rad fahren und jedes WE ein paar Touren um die 200km machen.
Ich schieb das mal auf das leichte Gewicht des Rades, den Carbon-Riemen weil du hier kaum bis keine Verluste hast und ... die Optik. Die sorgt für min. +10km/h.
Für ein Fahrrad sieht es schon super schick aus IMHO. Leider würde es (wie jedes andere Rad) hier in der Stadt schnell geklaut und ausserdem will ich im Stadtverkehr gar nicht radfahren.
Für ein Fahrrad sieht es schon super schick aus IMHO. Leider würde es (wie jedes andere Rad) hier in der Stadt schnell geklaut und ausserdem will ich im Stadtverkehr gar nicht radfahren.
Passend dazu: Grad mein neues Bike angeholt (Kostenpunkt "nur" 600.-)
Da wir am Stadtrand wohnen, gibts genug Feldwege. Und zum "Haussee" ists mit dem Fahrrad halt schon bequemer und um einiges schneller.
Aber in der Innenstadt werd ich wahrscheinlich auch nie fahren mit dem Teil. Da hab ich einfach zu viel Respekt (oder doch eher Angst) vor dem Verkehr.
Na, gerade als Alltagsrad sollte es schon gute Qualität bieten. Schließlich ärgert man sich damit sonst auch jeden Tag.
Mein letztes Rad war Einstiegsklasse, ich glaube um die €600. Diesmal darf es gerne eine Stufe höher sein. Aber preislich bin ich etwa bei dir. Ich brauch keinen Luxus, aber so €1000-1500 würde ich schon in die Hand nehmen. Aber dann bringe ich besser mal in Erfahrung wo in meiner Anlage der Fahrradraum ist.
Superb leicht, Carbon-Riemen, optisch und stylisch über jeden Zweifel erhaben ... Problem wird nur sein: das zieht Diebe magisch an, quasi der Porsche unter den Fahrrädern. Teurer geht immer, seltener auch ... aber trotzdem ist es immer wieder schön anzuschauen und vor allem zu fahren. Wenn du einmal mit einem Carbon-Riemen unterwegs warst, möchtest du kein anderen Antrieb mehr.
Ich schiele diesmal auch auf einen Riemenantrieb. Kein Nerven der Kette und Laufruhe hat schon was. Und Gates ist dieses Jahr mit günstigerer Technik rausgekommen, die trotzdem ein Radleben lang halten sollte. Gutes Timing für mich.
Ersteres, weil ich mit meinem Bergamont sehr zufrieden war. Stevens ist ein Stück teurer, aber dafür auch einen Tick hochwertiger.
Von MTB bin ich komplett weg. Das war zu Jugendzeiten mal cool und in den Bergen sinnvoll, aber in der Stadt ist das kompletter Quatsch. Da spart ein leichter laufendes Touren- oder Crossrad eine Menge Kraft. Und für ein bisschen Feldweg reicht das allemal. In's Gelände fahre ich eh nicht.
Mich regt es gerade auf dass ich schon ein wenig für Weihnachten vorausplane und bereits eine schöne Idee für Junior habe... Bloss:
Bekommet man heute wirklich keine elektronische Version von Battleship/Flottenmanöver/Schiffe versenken mehr ohne dabei Mondpreise für uralte Auflagen hinzublättern?
Kann doch nicht sein das dieser Klassiker derart out ist dass man nur noch die Mini-Lösungen für unterwegs bekommt.
Mich regt es gerade auf dass ich schon ein wenig für Weihnachten vorausplane und bereits eine schöne Idee für Junior habe... Bloss:
Bekommet man heute wirklich keine elektronische Version von Battleship/Flottenmanöver/Schiffe versenken mehr ohne dabei Mondpreise für uralte Auflagen hinzublättern?
Kann doch nicht sein das dieser Klassiker derart out ist dass man nur noch die Mini-Lösungen für unterwegs bekommt.
Mich regt es gerade auf dass ich schon ein wenig für Weihnachten vorausplane und bereits eine schöne Idee für Junior habe... Bloss:
Bekommet man heute wirklich keine elektronische Version von Battleship/Flottenmanöver/Schiffe versenken mehr ohne dabei Mondpreise für uralte Auflagen hinzublättern?
Kann doch nicht sein das dieser Klassiker derart out ist dass man nur noch die Mini-Lösungen für unterwegs bekommt.
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Na, gerade als Alltagsrad sollte es schon gute Qualität bieten. Schließlich ärgert man sich damit sonst auch jeden Tag.
Mein letztes Rad war Einstiegsklasse, ich glaube um die €600. Diesmal darf es gerne eine Stufe höher sein. Aber preislich bin ich etwa bei dir. Ich brauch keinen Luxus, aber so €1000-1500 würde ich schon in die Hand nehmen. Aber dann bringe ich besser mal in Erfahrung wo in meiner Anlage der Fahrradraum ist.
500-600€ wären die Grenze, ab da findet man ordentliche Räder, die auch gute Bauteile haben - idr natürlich eher jetzt im Herbst, wenn es noch ein paar Restposten gibt, die normalerweise eher 1000€ kosten. UVP 500-600€ ist grenzwertig und natürlich muss man für Kleinigkeiten auch etwas aufrechnen, zB mit Federgabel verschiebt sich die Grenze um 50-100€ nach oben. Je nach dem, wo man fährt, ist eine Federgabel fast schon Pflicht für ein angenehmes Fahren. Und damit meine ich nicht Wald&Wiese, sondern ruppelige Straßen/Fahrradwege, Schlaglöcher, Bordsteine usw.
Ich schiele diesmal auch auf einen Riemenantrieb. Kein Nerven der Kette und Laufruhe hat schon was. Und Gates ist dieses Jahr mit günstigerer Technik rausgekommen, die trotzdem ein Radleben lang halten sollte. Gutes Timing für mich.
kommt für mich auf den Preis an. 1x Monat etwas Kettenfett drauf würde ich lieber in Kauf nehmen als einen spürbaren Aufpreis wegen Riemen
Ersteres, weil ich mit meinem Bergamont sehr zufrieden war. Stevens ist ein Stück teurer, aber dafür auch einen Tick hochwertiger.
Von MTB bin ich komplett weg. Das war zu Jugendzeiten mal cool und in den Bergen sinnvoll, aber in der Stadt ist das kompletter Quatsch.
Kompletter Quatsch nicht. Die Dinger sind halt echt robust, dank der breiteten Reifen IMHO auch sicherer bei vielen Bedingungen und vom Gewicht her oft leichter, da Schutzbleche&co fehlen (ich hab halt ein paar aus Plastik dran, die wiegen kaum was). Du kannst die gleiche Qualität wie bei einem Tourenrad günstiger bekommen. Und es gibt auch MTBs mit 27-29 Zoll-Rädern, so dass man auch mit wenig Kraft schnell auf Touren kommt - ich hab mal Tourenräder von Kumpels getestet, die kamen mir sogar "träger" vor als mein 29-Zoll-Reifen-MTB.
Kompletter Quatsch nicht. Die Dinger sind halt echt robust, dank der breiteten Reifen IMHO auch sicherer bei vielen Bedingungen und vom Gewicht her oft leichter, da Schutzbleche&co fehlen (ich hab halt ein paar aus Plastik dran, die wiegen kaum was). Du kannst die gleiche Qualität wie bei einem Tourenrad günstiger bekommen. Und es gibt auch MTBs mit 27-29 Zoll-Rädern, so dass man auch mit wenig Kraft schnell auf Touren kommt - ich hab mal Tourenräder von Kumpels getestet, die kamen mir sogar "träger" vor als mein 29-Zoll-Reifen-MTB.
Ok, das kommt natürlich auf die Ausstattung an und auch auf die Straßen. Aber in der Stadt sind zumindest Stollenreifen weniger nützlich. Sie erfordern einen höheren Kraftaufwand, sind lauter und weniger komfortabel. Und ne Federung an der Hinterachse bedeutet auch einiges an Kraftverlust, ohne dass man sie im Stadtverkehr wirklich brauchen würde. Bei Preis und Gewicht magst du aber Recht haben, das habe ich nie verglichen.
Reifenbreite ist natürlich ein Argument. Aber auch hier: höherer Kraftaufwand im alltäglichen Betrieb vs. der paar Tage wo Laub und Schnee (bevor es vereist) Probleme machen. Andererseits sehen Fatbikes schon irgendwie witzig aus. Damit kann man sicher auch Rolltreppen hochfahren.
Ist doch echt zum Kopfschütteln. In der privaten Wirtschaft würdest nen tritt in Hintern bekommen. Beim Staat wirst du versetzt, im besten Fall sogar noch befördert. Sei es jetzt Maaßen oder dieser komische AFD Typ der die Fernsehreporter angegeangen ist.
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