• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Jo, würd glaub ich auch nen ziemlich guten Bond abgeben!


Zum Topic - mich regt mal wieder Amazon Prime auf.
Hieß es nicht, dass mehr Titel mit OV kommen sollen? Jetzt sind Lucy, Terminator Genisys und 12 Years a Slave gekommen - alles Filme, die mich interessieren - aber nur in der deutschen Fassung -.-
Schon ziemlich lame ...
 
Hieß es nicht, dass mehr Titel mit OV kommen sollen? Jetzt sind Lucy, Terminator Genisys und 12 Years a Slave gekommen - alles Filme, die mich interessieren - aber nur in der deutschen Fassung -.-
Schon ziemlich lame ...

12 Years regt mich auch auf, aber die beiden anderen hab ich letztes und vorletztes Wochenende bei Amazon im Original geguckt. Stand auch in der Beschreibung zweisprachig drin. :confused:
(Stehen immer noch so drin)

hast nix verpasst

Och. Von der Kurzbeschreibung fand ich es wenig interessant und bin auch nicht so der Fan von Johannson. Aber Morgan Freeman und Luc Besson in der Regie ließen mich doch reingucken. Wurde sehr positiv überrascht.
Definitiv was Anderes und das auch noch gut gemacht. =)
 
12 Years regt mich auch auf, aber die beiden anderen hab ich letztes und vorletztes Wochenende bei Amazon im Original geguckt. Stand auch in der Beschreibung zweisprachig drin. :confused:
(Stehen immer noch so drin)

Ok - in der direkten Beschreibung hab ich wohl nicht extra nachgeschaut.
Hab mich auf das Popup verlassen - dann ein Hoch auf das super einheitliche Design, das sich bei Prime durchzieht :-D

e98O59T.jpg
 
Ah, das erklärt's. =)
Ich gucke immer unter iOS, da ist die Maske etwas hilfreicher. Beim Film selbst steht es unten dabei und in der Suche zeigt es eine Sprechblase neben der Alterseinstufung.

image.jpegimage.jpg

Jetzt müsste sich nur noch alles wegfeilten lassen was nicht Prime ist. Aber dann würden Amazon ja potentiell Einnahmen entgehen... :rolleyes:
 
Echt so mies?

Glaub, ich werd mir trotzdem selbst ein Bild davon machen bei Gelegenheit - jetzt, da geklärt ist, dass der doch in der OV verfügbar is auch :-D
also, ICH fand Lucy überhaupt nicht mies. Der Film ist halt "stylish" gedreht, viele Effekte, teils wirkt der Film wie ein Trip - das mag halt nicht jeder, und die Story könnte auch besser sein. Aber ich fand den nicht schlecht - auch nicht "super", aber ebenfalls fernab von "mies" oder "kann man vergessen". Vielleicht haben manche auch gottweißwas für einen grandiosen Film erwartet und wurden dann enttäuscht. Letzteres ist für mich der Grund, warum ich mich so gut wie nie VORHER über einen Film oder ein Game informiere, damit da nicht ein falsches Bild und somit eine falsche Erwartungshaltung bei mir etabliert wird ;)
 
Angry Birds - Rekord: Sony und Rovio geben 400 Millionen für Film-Werbung aus - GameStar

400 Mio. Dollar Werbekosten nur für diesen Film???
Da verschlägt es einem echt die Sprache... Wie kann da ein Kinofilm überhaupt noch Gewinn abwerfen?

Solche Summen sind geradezu pervers.

das ist in der tat ziemlich abartig. zumal ich eher gedacht hätte, das wäre so ein zweit- bis drittklassiker billig-animations-film.
das werbebudget (wenns denn stimmt) scheint dem zu widersprechen.
 
also, ICH fand Lucy überhaupt nicht mies. Der Film ist halt "stylish" gedreht, viele Effekte, teils wirkt der Film wie ein Trip - das mag halt nicht jeder, und die Story könnte auch besser sein. Aber ich fand den nicht schlecht - auch nicht "super", aber ebenfalls fernab von "mies" oder "kann man vergessen". Vielleicht haben manche auch gottweißwas für einen grandiosen Film erwartet und wurden dann enttäuscht. Letzteres ist für mich der Grund, warum ich mich so gut wie nie VORHER über einen Film oder ein Game informiere, damit da nicht ein falsches Bild und somit eine falsche Erwartungshaltung bei mir etabliert wird
sm_;-%29.gif

Ich habe zB ein liebevolles Remake eines Klassikers erwartet. Aber Lucys Freunde waren nicht mal aus Knete, sondern ganz schlechtes CGI. Typisch Hollywood halt.
 
Ich habe zB ein liebevolles Remake eines Klassikers erwartet. Aber Lucys Freunde waren nicht mal aus Knete, sondern ganz schlechtes CGI. Typisch Hollywood halt.
Die hatten halt zu wenig Knete für den Film *schulterzuck*
 
  • Like
Reaktionen: svd
Das Problem an Lucy ist halt die Story und die Prämisse die halt bescheuert sind und einem den Film vermiesen
Leute die 100% ihres Gehirns nutzen nennt man Normal ...
 
Das Problem an Lucy ist halt die Story und die Prämisse die halt bescheuert sind und einem den Film vermiesen
Leute die 100% ihres Gehirns nutzen nennt man Normal ...
äh... jein... ^^ Es gibt halt diesen Mythos, dass wir große Teile des Hirns nicht nutzen, und wenn wir täten, müssten wir damit natürlich erst umgehen lernen. Und im Film wird halt ein Szenario überlegt, wie das aussehen könnte, WENN die Theorie stimmt und ein Mensch in kurzer Zeit mit der "Erweiterung" seiner Möglichkeiten zurecht kommen müsste. Man weiß inzwischen, dass es nicht so ist, wie der Mythos behauptet, aber wir nutzen trotzdem nicht die vollen 100%, d.h. in einem gewissen Maße ist die Prämisse nicht ganz falsch.

Man hätte "korrekterweise" natürlich einfach die Story so abändern könnten, dass das Medikament nicht die genutzte Hirnleistung auf 100% bringt, sondern dass es die Hirnleistung und das Bewusstsein weit über das natürliche Maß erhöht - schließlich gibt es ja auch Drogen, die man nicht ohne Grund "bewusstseinserweiternd" nennt, d.h. man KANN die Sinne und Gefühle eines Menschen durch Präparate verstärken. Aber wäre der Film für Dich dann plötzlich viel besser, nur weil man formal den Mythos der Hirnnutzung fallen lässt und "Superdrogen" draus macht? So oder ist es halt ein Sci-Fi-Film, und da muss doch nicht alles wissenschaftlich Sinn ergeben... ;)

Man geht doch auch nicht hin und findet Star Trek nur scheiße, weil große Teile der Kerntechnik völliger Nonsense sind, oder findet Herr der Ringe Mist, weil es so was nie gab und geben wird, oder nennt die meisten Superhelden-Filme Schwachsinn, weil zB eine radiaaktie Spinne natürlich NICHT einem Menschen Spinnen-Skills verleiht usw., oder? ;)

Ok, es GIBT Leute, die einen Film automatisch scheisse finden, wenn das im Film gezeigte nicht zu 100% "in Echt" so sein könnte. Aber wenn man sich Lucy oder nen Superheldenfilm oder 90% der Sci-Fi-Filme usw. anschaut, dann weiß man doch vorher schon, dass es nichts ist, was es wirklich geben kann/könnte... das erklärt aber nicht, warum so viele Leute den Film nicht gut finden. Ich persönlich denke halt, dass der Film "ganz gut" ist, so 5-6/10 Punkten, und dass viele den Film ebenfalls gar nicht so schlecht finden würden, WENN sie den eher per Zufall und ohne eine Vorerwartung gesehen hätten. Aber da viele eben die Offenbarung erwarteten, heulen und meckern sie rum und finden den total Scheisse. "Daniel, der Zauberer", oder "Alien Invaders - sie kommen nicht in Frieden" - DAS ist Scheisse, aber doch nicht ein Sci-Fi-Thriller wie Lucy... ^^
 
Ich habe zB ein liebevolles Remake eines Klassikers erwartet. Aber Lucys Freunde waren nicht mal aus Knete, sondern ganz schlechtes CGI. Typisch Hollywood halt.

Luc Besson hat das Buch geschrieben und es ist eine französische Filmproduktion. Ich wüsste auch ehrlich nicht wo da Knete hätte reinpassen sollen.
Reden wir hier über denselben Film? :confused:

Der 10%-Gedanke ist natürlich reiner Mythos. Die Natur baut nicht einfach ein so großes Gehirn um die Masse nicht auch in der ein oder anderen Form zu nutzen. Quallen verzichten ja sogar ganz drauf, weil Gehirnzellen 10x mehr Energie brauchen als Muskelzellen.

Ich fand die Idee trotzdem interessant und von Freeman schön vorgetragen.
Optimieren könnte man ja immer was. ;) Den Ansatz fand ich auch bei den Büchern "Wired" und "Amped" gut.
 
Das Problem an Lucy ist halt die Story und die Prämisse die halt bescheuert sind und einem den Film vermiesen
Leute die 100% ihres Gehirns nutzen nennt man Normal ...

Ist halt ein Mythos und da wird wohl der Film ansetzen - manchmal muss man beim Film schauen, einfach ein bissl abschalten und nicht alles so bierernst nehmen.
Ansonsten könnte man auch Interstellar oder ähnliche Filme, die sehr gut sind, jedoch teils Logikfehler enthalten nicht wirklich genießen - und das finde ich, ist immer ein wenig schade, wenn die Filme ansonsten eigentlich durchaus gut bis sehr gut sind.

Und Angry Birds?
Ich mag die Dinger überhaupt nicht -.- Sind die überhaupt noch so in?

Der Film soll ja nun auch nicht wirklich prickelnd sein.
Mag ja normal Animationsfilme, aber den werd ich mir sparen.
 
Luc Besson hat das Buch geschrieben und es ist eine französische Filmproduktion. Ich wüsste auch ehrlich nicht wo da Knete hätte reinpassen sollen.
Reden wir hier über denselben Film? :confused:
Das war nur ein Gag, Google mal nach "Lucy, der Schrecken der Straße" - vlt. bist du zu jung dafür :-D ;) oder aber so alt, dass du es schon wieder vergessen hast... :B


Der 10%-Gedanke ist natürlich reiner Mythos. Die Natur baut nicht einfach ein so großes Gehirn um die Masse nicht auch in der ein oder anderen Form zu nutzen.
naja, sooo abwegig ist es aber nicht, dass wir modernen Menschen mit allem Pipapo an Infrastruktur und Hilfsmitteln gewisse Dinge, die unser Hirn an sich könnte, gar nicht nutzen, weil wir es eben nicht mehr brauchen. Denn wir leben in einer Zeit, wo die meisten Menschen nicht einzig und allein leben, um zu ÜBERleben, aber unser Hirn ist biologisch eben sehr wohl aus einer solchen Zeit, wo es noch so was, und viel älter als der "moderne Mensch" - zB war es früher lebenwichtig(er), auch kleinste Farbnuancen zu erkennen und nicht nur rot von grün zu unterscheiden, oder winzige und leise Töne zu hören und zu unterscheiden usw., so dass es durchaus nicht abwegig wäre, wenn wir mit mehr Training oder einem Medikament deutlich differenzierter sehen und hören würden, eben die Sinne schärfen.

Aber für die Korinthenkacker und Logikluchse unter den Film-Fans hätte man vlt in der Tat ganz simpel und platte sagen sollen: die Droge erweitert das Hirn, Punkt aus ;) es gibt halt auch Kameraden, die wegen EINEM Logik/Wissenschaftsfehler gleich den Film in die Ecke pfeffern und einen anderen Film mit einer total langweiligen Story und dazu noch schlecht gespielt trotzdem mehr Punkte auf einer Wertungsskala geben würden...
 
Ah, ok, die Lucie hab ich damals gesehen, aber hat mich wohl nicht groß geprägt.
Ich hatte nach Vorgängern zu "Lucy" gesucht. :-D

naja, sooo abwegig ist es aber nicht, dass wir modernen Menschen mit allem Pipapo an Infrastruktur und Hilfsmitteln gewisse Dinge, die unser Hirn an sich könnte, gar nicht nutzen, weil wir es eben nicht mehr brauchen.

Es ist eine Idee mit ein paar hundert Jahren Geschichte. Als man zum Beispiel in Tierversuchen Teile vom Gehirn entfernte und das Vieh immer noch "lebte". Oder missverstandene Studien.
Wissenschaftlich ist da nichts dran, aber lässt sich nicht aus der Populärkultur tilgen. Klingt halt zu "catchy". Der Gedanke sich wie in "Wired" mit moderner Wissenschaft zu Übermenschen zu entwickeln ist auch einfach geil. :-D

Es gibt eine Menge dazu zu lesen (10-Prozent-Mythos), aber nur mal ein Gegenbeweis: Gehirnzellen die nicht genutzt werden verkümmern. Und das kann man nachprüfen.

Nur weil wir unser Gehirn heutzutage anders nutzen heißt doch nicht, dass wir es weniger nutzen. Bei unserer komplexen Welt würde sagen eher im Gegenteil. Die Kunst sich Telefonnummern zu merken mag verschwinden, aber dafür merken wir uns heute Logins, Passwörter und Emails. ;)
 
Mein Problem mit Lucy war, dass der schon am Anfang die Spannung rausnimmt dadurch dass Lucys Charakter viel zu schnell viel zu stark ist. Ich hab keine Probleme mit überdrehten Filmen und stylischen Bildern, aber ich fand das in dem Film einfach nicht cool umgesetzt. Um jetzt hier spezielles zu nennen müsste ich den Film aber nochmal sehen, da das letzte bzw. erste Mal schon ne Weile her ist. Ich kann mich aber auch noch daran erinnern, dass ich das Ende ziemlich murks fand...und den Rest davor^^.

Mein letterboxed Account sagt 2/5. Ich mag Johansson und Morgan Freeman und ich glaub es gab auch so die ein oder andere ganz coole Szene, aber alles zusammen hat mir wohl nicht so gefallen.

Wenn man einen coolen Film zu dem Thema sehen will ist Limitless imho die deutlich bessere Wahl.
 
So oder ist es halt ein Sci-Fi-Film, und da muss doch nicht alles wissenschaftlich Sinn ergeben... ;)
Au contraire - gerade in einem Science Fiction Film sollte ein gewisser Grad an Realismus vorhanden sein.

Man geht doch auch nicht hin und findet Star Trek nur scheiße, weil große Teile der Kerntechnik völliger Nonsense sind,
Das sehen aber nicht alle so. Neben dem Star Trek typischen Technobabble findet sich auf der Seite zum Warpkern beim Star Trek Wiki Memory Alpha folgender Absatz:

Obwohl das System theoretisch funktioniert, ist es zumindest im Moment nicht möglich, damit solche Energiemassen zu erzeugen, da man keine natürlichen Antimateriequellen kennt und der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Antimaterie in Teilchenbeschleunigern auf der Erde sehr gering ist.

oder findet Herr der Ringe Mist, weil es so was nie gab und geben wird,
Vom Konzept her spielen Hobbit und HdR im dritten Zeitalter. Seitdem hat sich die Erde weitergedreht ;) und wir leben momentan 6000 Jahre später. Und wieso sollte sowas damals nicht passiert sein? Sehr viel unwahrscheinlicher als daß jemand Menschen zu Salzsäulen erstarren läßt. jemand übers Wasser gehen oder das Meer teilen kann, ist das auch nicht. ;)

oder nennt die meisten Superhelden-Filme Schwachsinn, weil zB eine radiaaktie Spinne natürlich NICHT einem Menschen Spinnen-Skills verleiht usw., oder? ;)
Superhelden Filme sind natürlich ein anderes Kaliber als Star Trek oder sonstige ernsthafte SciFi.

Ok, es GIBT Leute, die einen Film automatisch scheisse finden, wenn das im Film gezeigte nicht zu 100% "in Echt" so sein könnte. Aber wenn man sich Lucy oder nen Superheldenfilm oder 90% der Sci-Fi-Filme usw. anschaut, dann weiß man doch vorher schon, dass es nichts ist, was es wirklich geben kann/könnte...
Klar, wenn man nur die Realität verfilmen würde, hätte man nur einen "Science", aber keinen "Fiction" Film. ;)

Dennoch sollte man den Bogen nicht zu sehr überspannen. Das ist leider mit Lucy passiert. Was da passiert, ist teilweise gequirlter Mumpitz. Wenn man das als Science Fiction Film sieht. Als realitätsferne Comicverfilmung wäre das allerdings schon wesentlich leichter zu verdauen.
 
Zurück