• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

da sind die ösis ja grad noch mal davongekommen. trotzdem schlimm genug, dass fast 50% der teilnehmenden wähler einen solch rechtslastigen kandidaten gewählt haben.

hoffentlich zieht die politik (auch hierzulande) die richtigen schlüsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
da sind die ösis ja grad noch mal davongekommen. trotzdem schlimm genug, dass fast 50% der teilnehmenden wähler einen solch rechtslastigen kandidaten gewählt haben.

War auch mein Gedanke. Gerade noch Glück gehabt - aber sehr gruselig, dass es überhaupt so knapp werden konnte. :S

Ein Tiroler Kumpel (ausgewandert) hat erst kürzlich erzählt wie heftig rechts seine alten Bekannten gerutscht sind. Was da offen vertreten wird, würden in D selbst am Stammtisch die Wenigsten von sich geben.
 
Ticken die noch ganz sauber?
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Auf welcher Rechtsgrundlage wollen die Steuern erheben für etwas, an dem das Land mit Null komma garnix beteiligt ist? Es geht ja auch nicht um die Besteuerung von Solaranlagen beim Verkauf, sondern um den damit erzeugten Strom.
Solarzellen: Wer sich mit Strom versorgt, soll zahlen - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Bis zum Klassiker, Luft zum Atmen zu besteuern, ist es wohl nicht mehr weit ...
 
Ticken die noch ganz sauber?
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Auf welcher Rechtsgrundlage wollen die Steuern erheben für etwas, an dem das Land mit Null komma garnix beteiligt ist? Es geht ja auch nicht um die Besteuerung von Solaranlagen beim Verkauf, sondern um den damit erzeugten Strom.
Solarzellen: Wer sich mit Strom versorgt, soll zahlen - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Bis zum Klassiker, Luft zum Atmen zu besteuern, ist es wohl nicht mehr weit ...

... warum ist das Land daran nicht beteiligt? Zuschüsse an die herstellende Industrie, Steuervergünstigungen für Eigentümer solcher Solaranlagen [...].

Des Weiteren, warum soll auf erzeugten Strom keine Besteuerung erfolgen, wenn auf andere Energiearten Steuern erhoben werden? Deine Argumentation leuchtet mir grad nicht ein. :O

Übrigens, nicht das du das falsch auffasst ... mich würde die Änderung betreffen, da aufgrund der EnEV Neubauten mit Solar ausgestattet werden müssen. Ich wohne in einem Neubau, der um April 2016 fertig gestellt wurde und hier wird der Strom auch lokal erzeugt, nämlich zum einen über Solar, zum anderen über ein BHKW.

D.h. noch habe ich deutlich günstigere Preise je kWh als bei einem klassischem Stromversorger wie z.B. Vattenfall. Soll heißen, 50% geringe Grundgebühr pro Monat, ~2-4 Cent je kWh günstiger als der günstigste Tarif bei Vattenfall.
 
... warum ist das Land daran nicht beteiligt? Zuschüsse an die herstellende Industrie, Steuervergünstigungen für Eigentümer solcher Solaranlagen [...].

Des Weiteren, warum soll auf erzeugten Strom keine Besteuerung erfolgen, wenn auf andere Energiearten Steuern erhoben werden? Deine Argumentation leuchtet mir grad nicht ein. :O
Wenn ich im meinem Garten Äpfel pflücke, zahle ich dann noch mal extra Steuern auf der "erzeugten" Apfel?
Wenn ich aus Teig Brot backe, zahle ich dann nochmal extra Steuern auf der "erzeugte" Brot?
Wenn ich ein Bild male, zahle ich dann nochmal extra Steuern auf der "erzeugte" Bild?

Oder - um etwas näher am Thema zu bleiben: Wenn ich mir sonstige alternative Energiegewinnungen in und ans Haus baue, warum soll ich dann noch mal extra Steuern zahlen?

Und wie ich schon schrieb: Es geht ja auch nicht um die Besteuerung von Solaranlagen beim Verkauf, sondern um den damit erzeugten Strom. Ersteres könnte ich aufgrund der von dir genannten Punkte nachvollziehen, und auch das Besteuern des gewerblichen Nutzen des erzeugten Stroms - sprich: den Verkauf der Energie - kann ich noch nachvollziehen, aber was der Staat mit meinem regelmäßig für den Eigenbedarf erzeugten Strom zu tun hat, leuchtet mir nicht ein.
 
Wenn ich im meinem Garten Äpfel pflücke, zahle ich dann noch mal extra Steuern auf der "erzeugten" Apfel?
Wenn ich aus Teig Brot backe, zahle ich dann nochmal extra Steuern auf der "erzeugte" Brot?
Wenn ich ein Bild male, zahle ich dann nochmal extra Steuern auf der "erzeugte" Bild?
Redest du hier vom Eigenbedarf oder ...

Oder - um etwas näher am Thema zu bleiben: Wenn ich mir sonstige alternative Energiegewinnungen in und ans Haus baue, warum soll ich dann noch mal extra Steuern zahlen?
... vom gewerblichen Betrieb?

Die Regelung greift erst ab 20 Megawattstunden, so stehts in deinem Artikel. Der normale Haushalt mit vier Personen dürfte um die 4-6 Megawatt im Jahr verbrauchen.

Und wie ich schon schrieb: Es geht ja auch nicht um die Besteuerung von Solaranlagen beim Verkauf, sondern um den damit erzeugten Strom. Ersteres könnte ich aufgrund der von dir genannten Punkte nachvollziehen, und auch das Besteuern des gewerblichen Nutzen des erzeugten Stroms - sprich: den Verkauf der Energie - kann ich noch nachvollziehen, aber was der Staat mit meinem regelmäßig für den Eigenbedarf erzeugten Strom zu tun hat, leuchtet mir nicht ein.
Die Obergrenze für den Eigenbedarf wirst du doch als Privatperson im Leben nicht übersteigen ... also was genau regt dich jetzt auf?

Nehmen wir wieder dein Beispiel mit dem Obst ... pflückst du für dich selbst den Apfel, wird niemand was sagen. Pflückst du aber für alle Mieter Äpfel und verkaufst diese auch noch im großen Stil, wird das problematisch.
 
Redest du hier vom Eigenbedarf oder vom gewerblichen Betrieb?
Ich rede von selbst erzeugten Sachen, die nicht zum Weiterverkauf genutzt werden. Daß dann Mwst und ggfalls Sondersteuern fällig werden, sehe ich ja ein.

Die Regelung greift erst ab 20 Megawattstunden, so stehts in deinem Artikel. Der normale Haushalt mit vier Personen dürfte um die 4-6 Megawatt im Jahr verbrauchen.
Wenn das Gesetz erst mal da ist, ist es ein Leichtes, später einfach mal die Grenze zu senken...

Die Obergrenze für den Eigenbedarf wirst du doch als Privatperson im Leben nicht übersteigen ... also was genau regt dich jetzt auf?
Über das Prinzip. Auf das Selbstherstellen darf meiner Meinung nach keine Steuer erhoben werden.
 
Hab gerade gelesen daß der nächste Bond evtl. ne Frau wird.

Daß Bond schottischer Waisenknabe war paßt irgendwie nicht. Oh ich vergass, es geht heutzutage nicht mehr um Story sondern um Marken auszuschlachten...

Wikipedia schrieb:
Demnach erblickte James Bond am 11. November 1920 als Sohn des schottischen Ingenieurs Andrew Bond aus Glencoe und einer Schweizer Bergsteigerin, der Waadtländerin[3] Monique Bond, geborene Delacroix, in Wattenscheid im Ruhrgebiet das Licht der Welt.[4] Die Eltern werden so von Fleming beschrieben, und auch der Geburtsort soll nach Pearsons Darstellung in einer ihm nicht mehr erinnerlichen Weise von Fleming selbst stammen.[5] Nachdem die Eltern 1931 bei einem Ski-Unfall in Chamonix ums Leben gekommen waren, wuchs Bond zusammen mit seinem älteren Bruder Henry bei seiner Tante Charmaine Bond in Pett Bottom bei Canterbury auf.
 
naja, Bond ist jetzt auch nicht 96
Wobei ich aber auch nichts gegen Idris Elba hätte und so mit den Büchern hat James Bond ja auch nur Sekundär was zu tun
Und nja, das Problem an einer Jane Bond, wo bei so ein Film schon mal in der Planung war, ist halt eher so das Spezielle Outline von einem James Bond, kann interessant werden, wird aber hier sehr schwer zu ändern sein
Da hat es jetzt so nen Star Wars extrem leichter so ne Heldin die große Anlehnungen an Luke hat aufzubauen bzw. Rogue One, weil es da dann einfach was neues ist
 
Och nöööö. Dann hört das ewige Sexismusgefasel nie mehr auf, weil es sicherlich wieder Leute geben wird, die es wagen, einen weiblichen Bond nicht sehen zu wollen... %)
 
Hab gerade gelesen daß der nächste Bond evtl. ne Frau wird.

Daß Bond schottischer Waisenknabe war paßt irgendwie nicht. Oh ich vergass, es geht heutzutage nicht mehr um Story sondern um Marken auszuschlachten...
Wobei ja bei Bond ein solcher Rollenwechsel durchaus erklärbar wäre:

James Bond ist im Geheimdienst tätig. Seit über einem halben Jahrhundert inzwischen. Inzwischen müßte Bond als längst 70 Jahre alt sein. Kaum das richtige Alter für die jeweiligen Action Kapriolen, die er regelmäßig hinlegt.

Es liegt also nahe, daß "Bond" nur der Tarnname für einen besonders effektiven Geheimagenten ist, der über die Jahre öfters mal ausgetauscht wurde. Bisher hatte man immer darauf geachtet, dies zu verheimlichen, indem man so getan hat, als seien alle "Bond" Inkarnation ein und dieselbe Person - aber inzwischen dürfte es jedem gegnerischen Geheimdienstler klar sein, daß "Bond" nur ein "Sammelbegriff" war. Daher kümmern sich diejenigen, die den neuen "Bond" "besetzen", auch nicht mehr darum, das Bild des britischen Martini Trinkers aufrecht zu erhalten, sondern setzen jetzt auch Frauen und Schwarze als Bond ein.
 
Ich rede von selbst erzeugten Sachen, die nicht zum Weiterverkauf genutzt werden. Daß dann Mwst und ggfalls Sondersteuern fällig werden, sehe ich ja ein.

[...]

Über das Prinzip. Auf das Selbstherstellen darf meiner Meinung nach keine Steuer erhoben werden.

War es nichtmal so, dass jeglicher selbsterzeugter Strom eingespeist werden musste?

Selber hergestellt aber man durfte nichts davon behalten. Deine Ernte hättest du also komplett abgeben müssen, um dich am Markt mit neuen Äpfeln einzudecken. So werden Förderungen und Forderungen eben immer wieder neu justiert. Macht es nicht übersichtlicher aber dürfte helfen Extreme zu vermeiden.

Daß Bond schottischer Waisenknabe war paßt irgendwie nicht.

Ist Waise nicht ein Neutrum? Waise / orphan könnte doch dann beides sein.
Aber vielleicht hat Bond ja erst jetzt entdeckt, dass sie im falschen Körper geboren wurde.

"Jamie Bond, Doppel D 7 - Der Spion der mir die Brüste stahl."
Mit Conchita Wurst in der Hauptrolle. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ja bei Bond ein solcher Rollenwechsel durchaus erklärbar wär

Durchaus richtig, nur fürchte ich anhand des Ghostbusters- Beispiels das schlimmste, nämlich einen Reboot- Clusterf*ck, wo jegliche Kontinuität abgeschafft oder sogar noch mit Füßen getreten wird, um, wie Vordack schon sagt, die Marke auszuschlachten und für "jüngeres Publikum zugänglicher" zu machen.
 
James Bond ist im Geheimdienst tätig. Seit über einem halben Jahrhundert inzwischen. Inzwischen müßte Bond als längst 70 Jahre alt sein. Kaum das richtige Alter für die jeweiligen Action Kapriolen, die er regelmäßig hinlegt.

Es liegt also nahe, daß "Bond" nur der Tarnname für einen besonders effektiven Geheimagenten ist, der über die Jahre öfters mal ausgetauscht wurde.

Die Erklärung ist gut und gefällt mir, allerdings haben sich die Produzenten diesen Weg eventuell selbst verbaut, weil sie schon vor Jahren in einem Interview verlauten ließen, dass zwar "M" und "Q" nur Decknamen bzw. Funktionsbezeichnungen für wechselnde Personen seien, "James Bond" dagegen schon der Name einer "echten" Person inklusive der typischen Biographie.

Allerdings, warum nicht etwas "Retcon" betreiben?
 
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