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Servus TV: Betriebsrats-Pläne verärgerten Mateschitz - DWDL.de
Der Punkt ist halt was einen noch mehr aufregt
Unglaublich ...
... weil man da als Arbeitnehmer dann ja viel besser behandelt und respektiert wird ... äh ..."Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Unbeeinflussbarkeit insbesondere durch politische Parteien, egal welcher Richtung, war von Anfang an ein tragender Pfeiler von Servus TV. Die Betriebsratsgründung hätte diese Werte insbesondere durch die Art und Weise ihres Zustandekommens - anonym, unterstützt von Gewerkschaft und Arbeiterkammer - nachhaltig beschädigt", [sagte der] milliardenschwere Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz.
Besonders schmerzhaft sei das Ende von Servus TV vor allem auch deshalb, weil dadurch Mitarbeiter ihren Job verlieren, die mit viel Engagement und Einsatz der Arbeit für ihren Sender nachgegangen sind. Viele von ihnen hoffen jetzt, an anderer Stelle im Red Bull Media House unterkommen zu können.