• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Warnung an alle Hundebesitzer!

El_Cativo am 26.03.2009 14:31 schrieb:
SoSchautsAus am 26.03.2009 13:52 schrieb:
Hunde frei herumlaufen zu lassen, sowohl in Stadt- als auch Waldgebieten, ist unverantwortlich und fahrlässig.
Warum ? In der Stadt sehe ich das ein, alleine schon wegen der Gefahr bei hohem Verkehrsaufkommen. aber in Wald- bzw Wiesengebieten, Felder oder sonstwas ist das was ganz anderes. Dort sehe ich nicht das geringste Problem seinen Hund frei laufen zu lassen. Natürlich setzt das voraus, das der Hundehalter seinen Hund unter Kontrolle hat, aber das ist was anderes. Selbstverständlich muss man darauf achten, was der Hund macht und gerade wenn etwa Wildschweine ihre Jungen haben, ist in Waldgebieten vorsicht geboten. Einen generellen Leinenzwang halte ich aber für völlig verkehrt und im übrigen auch unfair den Hunden gegenüber. Und komm mir jetzt bitte nicht mit den vereinzelten Unfällen, in welchen Hunde Menschen attackieren. Das ist in etwa genau das gleiche, wie die Forderung eines Verbots von sog. "Killerspielen" weil die Herren Steinhäuser und Kretschmer Counterstrike gespielt haben.....


Ähhh, danke. :) Genauso sehe ich es auch. Man muss fremde Leute schützen und darf sie nicht belästigen. Daher kommen die Hunde im Stadtgebiet, im Park oder wenn ich im Feld jemanden treffe generell an die Leine. Aber in weitläufigen Feldarealen gibt es keinen Leinenzwang bei uns, also werden sie da auch weiterhin laufen.
 
SoSchautsAus am 26.03.2009 14:32 schrieb:
Fiffi1984 am 26.03.2009 14:02 schrieb:
Ihr habt mit Hunden nix am Hut, ich schon.
Wie kommst du darauf? Ich kenne mich relativ gut mich Hunden aus, immerhin hab ich einen Großteil meines Lebens mit Hunden an meiner Seite verbracht. Zuletzt mit ihr:

http://www.pcaction.de/userfiles/52/gallery/765/size_3/trixi.jpg

RIP :|

SSA



Meinte nicht dich direkt, sorry, sondern eher die "Allgemeinheit". Hätte mich etwas exakter ausdrücken sollen. Eine Süße, deine Trixi!
 
Fiffi1984 am 26.03.2009 14:40 schrieb:
Meinte nicht dich direkt, sorry, sondern eher die "Allgemeinheit". Hätte mich etwas exakter ausdrücken sollen. Eine Süße, deine Trixi!


ich persönlich kenne/kannte auch nie n Hund :-D
(das Avatarbild müsste mal größer werden)
 
Boesor am 26.03.2009 14:43 schrieb:
Fiffi1984 am 26.03.2009 14:40 schrieb:
Meinte nicht dich direkt, sorry, sondern eher die "Allgemeinheit". Hätte mich etwas exakter ausdrücken sollen. Eine Süße, deine Trixi!


ich persönlich kenne/kannte auch nie n Hund :-D
(das Avatarbild müsste mal größer werden)

Oh Mann, verdammtes Fettnäpfchen! Ich ziehe meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. :) Aber bei den Avatarbildern sieht man echt nix...
 
Also, um die Fronten vllt. etwas zu entschärfen:
Ich sehe es als obsolut normal an, dass man seinen Hund in der Stadt anleihnt. Auch in 'meinem' besagten Waldgebiet wird unser Hund sofort angeleihnt, wenn ich Menschen oder andere Tiere siehe.

Ich weiß durchaus, wie Menschen auf Tiere reagieren können: meine Freundin hat Angst vor Hunden. Wenn wir bei unseren Eltern sind, kostet es sie große Überwindung Frieda überhaupt anzufassen.

Eben weil wir sowas wissen, ist es absolut normal, dass Hunde dort angeleihnt werden, wo Menschen unterwegs sind.

Im besagten Waldgebiet trifft man maximal andere Hundehalter ... ;)

Ganz ehrlich, meine Meinung: wenn man davon redet, dass es unverantwortlich sei, einen Hund in einem Gebiet von der Leihne zu nehmen, wo weit und breit keine Menschenseele zu sehen und zu erwarten ist, diskutiert an der Realität etwas vorbei.

Auf der anderen Seite gibt es genauso Hundebesitzer die überzogen auf irgendwelche Kritik ( auch wenn sie berechtigt ist ) reagieren.

Vllt. sollte man einfach ein gesundes Mittelmaß mit Menschenverstand (!) finden, weil ich denke bei jedem, der hier von 'verantwortungslos' etc. spricht kann man Beispiele finden, dass er in bestimmten Bereichen genauso handelt. ;)
 
Rabowke am 26.03.2009 15:02 schrieb:
Vllt. sollte man einfach ein gesundes Mittelmaß mit Menschenverstand (!) finden, weil ich denke bei jedem, der hier von 'verantwortungslos' etc. spricht kann man Beispiele finden, dass er in bestimmten Bereichen genauso handelt. ;)


Gute gesprochen! Wobei die Diskussion hier, von einem Zeitgenossen abgesehen, ja auf einem guten Niveau und sehr nett ist.
 
Fiffi1984 am 26.03.2009 14:51 schrieb:
Oh Mann, verdammtes Fettnäpfchen! Ich ziehe meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. :) Aber bei den Avatarbildern sieht man echt nix...

Ja, diese Avatare sind hier zu klein und seit irgendeinem Relaunch (Unwort des Jahrzehnts) dämlich verrutscht.
Von daher kannst du nicht von einem Fettnäpfchen sprechen
 
Fiffi1984 am 26.03.2009 13:58 schrieb:
By the way: Im Jahr 2008 wurden deutschlandweit ca. 500.000 (!!!) Wildschweine geschossen. Teilweise durch Förster, Teilweise durch Jäger. Das macht die Aktion von unseren Hunden zwar noch lange nicht richtig, aber es relativiert die Sache doch ganz gehörig.

Das relativiert gar nix. Bloß weil pro Jahr X Tausend Leute 50 km/h zu schnell fahren, ist es noch lange nicht "wengier falsch", nur 20 km/h zu schnell zu fahren. Blödes Beispiel, aber mir fällt grad nix besseres ein.
Und im übrigen töten Jäger in der Regel mit einem sauberen Schuss, sodass das Wildschwein nicht sonderlich leidet. Raubtiere haben zwar auch den Drang, schnell zu töten (wenn sich die Beute nicht mehr wehrt, ist auch für das Raubier die Gefahr weg), aber wie z.B. Frags Links zeigen, schaffen Hunde das bei ähnlich großen Tieren nicht. Vor allem nicht, wenn das Tier ein sich wehrendes WIldschwein ist. -> Es wird zur Qual.
Man könnte sogar so weit gehen, zu sagen, das domestizierte Tiere aus Langeweile mit Absicht ihre Beute quälen. Soweit ich weiß ist genau aus dem Grund die Verfütterung von lebenden Tieren an Löwen im Zoo etc. verboten, da die Tiere wissen, das sie ihr Futter eh regelmäßig bekjommen und weil sie sich langweilen, spielen sie dann halt mit ihrer Beute.
Keine Ahnung, ob das stimmt, habe ich mal gehört und kann es mir gut vorstellen.
 
Fiffi1984 am 26.03.2009 14:21 schrieb:
Herbboy am 26.03.2009 14:18 schrieb:
Fiffi1984 am 26.03.2009 14:10 schrieb:
Wie gesagt, kommt das öfter vor, vollkommen ok. Aber beim ersten Mal muss ein Jäger nicht scharf schießen. Ein Warnschuss in die Luft und ein Besuch beim Besitzer würde es auch tun.
ich dachte jetzt eher an die gefahr, dass der hund versehentlich beim spaziergang erschossen wird, weil der besitzer ach so verantwortungslos ihn nicht an die leine nahm.

ich meinte gar nicht das "wildern" eines hundes.

Naja, ich gehe einfach mal davon aus dass ein Jäger sein Ziel zu 100% identifiziert hat, bevor er abdrückt. :)

naja, das is nur einer von nicht wenigen fällen: Der 46-Jährige setzte sich in einen Poncho gehüllt auf einen Pfosten, lehnte sich an einen Baum und wartete auf Wild. Der 50 bis 80 Meter entfernte Freund hörte plötzlich ein Rascheln im Wald und legte sein Gewehr an. Nach eigenen Angaben sah er im Zielfernrohr einen dunklen Schatten, den er für ein Wildschwein hielt, und drückte ab. Die Kugel traf seinen Freund in den Rücken. Der Getötete hinterlässt eine Frau und zwei minderjährige Kinder

:B
 
Lordnikon27 am 26.03.2009 15:12 schrieb:
Fiffi1984 am 26.03.2009 13:58 schrieb:
By the way: Im Jahr 2008 wurden deutschlandweit ca. 500.000 (!!!) Wildschweine geschossen. Teilweise durch Förster, Teilweise durch Jäger. Das macht die Aktion von unseren Hunden zwar noch lange nicht richtig, aber es relativiert die Sache doch ganz gehörig.

Das relativiert gar nix. Bloß weil pro Jahr X Tausend Leute 50 km/h zu schnell fahren, ist es noch lange nicht "wengier falsch", nur 20 km/h zu schnell zu fahren. Blödes Beispiel, aber mir fällt grad nix besseres ein.
Und im übrigen töten Jäger in der Regel mit einem sauberen Schuss, sodass das Wildschwein nicht sonderlich leidet. Raubtiere haben zwar auch den Drang, schnell zu töten (wenn sich die Beute nicht mehr wehrt, ist auch für das Raubier die Gefahr weg), aber wie z.B. Frags Links zeigen, schaffen Hunde das bei ähnlich großen Tieren nicht. Vor allem nicht, wenn das Tier ein sich wehrendes WIldschwein ist. -> Es wird zur Qual.
Man könnte sogar so weit gehen, zu sagen, das domestizierte Tiere aus Langeweile mit Absicht ihre Beute quälen. Soweit ich weiß ist genau aus dem Grund die Verfütterung von lebenden Tieren an Löwen im Zoo etc. verboten, da die Tiere wissen, das sie ihr Futter eh regelmäßig bekjommen und weil sie sich langweilen, spielen sie dann halt mit ihrer Beute.
Keine Ahnung, ob das stimmt, habe ich mal gehört und kann es mir gut vorstellen.

Frags Links zeigen garnichts. Das sind Einzelfälle, die es in allen Bereichen gibt. Siehe "Killerspiel"-Debatte.

Ich habe ja auch nie behauptet dass es weniger falsch ist, sondern nur, dass die zahlenmäßige Differenz schon gigantisch sein muss.

Fährst du Auto? Was würdest du denn davon halten, wenn man bundesweit auf allen Streckenabschnitten, die durch Waldstücke führen, ein Tempolimit von 50 einführen würde, um die Gefahr für Wild zu verringern? Anders gefragt: Ist es nicht auch unverantwortlich den Tieren gegenüber, dass wir auf Landstraßen so schnell fahren?
 
Fiffi1984 am 26.03.2009 15:22 schrieb:
Fährst du Auto? Was würdest du denn davon halten, wenn man bundesweit auf allen Streckenabschnitten, die durch Waldstücke führen, ein Tempolimit von 50 einführen würde, um die Gefahr für Wild zu verringern? Anders gefragt: Ist es nicht auch unverantwortlich den Tieren gegenüber, dass wir auf Landstraßen so schnell fahren?

Das wäre übertrieben. Wildtiere halten sich von selber von Straßen fern, da sie den Lärm nicht mögen. An häufigen Wildwechselkn gibt es Warnschilder, wegen denen man langsam zu fahren hat und so Silberfolie, mit der die Viecher abgeschreckt werden. Natürlich schliesst das das Risiko, ein Wildtier zu überfahren, nciht aus, aber es minimiert das Risiko.

Genauso ist es doch bei Hunden: Trotz Leine kann der Hund genauso wen anfallen,d as Risiko ist aber minimiert. Auf allen Landstraße Tempo 50 festzuschreiben ist so, wie wenn man verbietet, seinen Hund aus dem haus zu lassen....
 
Rabowke am 26.03.2009 15:02 schrieb:
Ganz ehrlich, meine Meinung: wenn man davon redet, dass es unverantwortlich sei, einen Hund in einem Gebiet von der Leihne zu nehmen, wo weit und breit keine Menschenseele zu sehen und zu erwarten ist, diskutiert an der Realität etwas vorbei.
Es geht nicht nur um Verantwortungslosigkeit und Fahrlässigkeit gegenüber anderen Menschen, sondern gegenüber Wildtieren und nicht zuletzt dem Hund selbst. Ich lebe auf dem Land und meine Eltern haben mir schon als kleines Kind klar gemacht, immer darauf zu achten, dass der Hund nicht zu weit vom Grundstück wegläuft. Schon gar nicht in den Wald. Dass Hunde von Jägern erschossen werden ist eher selten und wirklich nur bei schiesswütigen Vertretern des Berufsstandes zu befürchten. Und dass ein Hund wilde Jungtiere reisst, ist vielleicht auch eher unwahrscheinlich. Aber die Gefahr ist immer da. Ein Tier kann man nie zu 100% unter Kontrolle haben, sei es auch noch so gut erzogen und abgerichtet. Und wenn dann sowas passiert wie im Startposting beschrieben, dann muss man sich als Herrchen auch an die eigene Nase fassen. Das mein ich mit Verantwortungslosigkeit und Fahrlässigkeit.

edit: ROFL @ Frieda. Was für ein exzentrischer Name! :-D

SSA
 
Lordnikon27 am 26.03.2009 15:46 schrieb:
Das wäre übertrieben. Wildtiere halten sich von selber von Straßen fern, da sie den Lärm nicht mögen. An häufigen Wildwechselkn gibt es Warnschilder, wegen denen man langsam zu fahren hat und so Silberfolie, mit der die Viecher abgeschreckt werden. Natürlich schliesst das das Risiko, ein Wildtier zu überfahren, nciht aus, aber es minimiert das Risiko.

Genauso ist es doch bei Hunden: Trotz Leine kann der Hund genauso wen anfallen,d as Risiko ist aber minimiert. Auf allen Landstraße Tempo 50 festzuschreiben ist so, wie wenn man verbietet, seinen Hund aus dem haus zu lassen....
Vergleich doch mal bitte die Häufigkeit folgender Vorkomnisse:
Wildunfälle auf deutschen Strassen vs. Attacken von Hunden gegen Menschen.
Nur mal als Hilfestellung: Im Jahr 2007, wuden knapp 240.000 Wildunfälle den Versicherungen gemeldet.


@SSA: Erklär das doch mal bitte den Katzenbesitzern, deren Katzen ständig und überall rumstreunen. Die Gefahr für Wild ist durchaus gegeben. Nicht umsonst sind ist es Jägern gestattet, streunende Katzen im Revier zu schießen. Wenn dann mal wieder eine Katze von einem Hund gekillt wird, ist der Hund wieder der böse.
Das der Hundehalter sich bei einem Vorfall, wie im Startposting beschrieben selbst an die Nase fassen muss, steht ausser frage. Deswegen ja auch der warnende Hinweis vom Threadersteller.
 
Lordnikon27 am 26.03.2009 15:46 schrieb:
Fiffi1984 am 26.03.2009 15:22 schrieb:
Fährst du Auto? Was würdest du denn davon halten, wenn man bundesweit auf allen Streckenabschnitten, die durch Waldstücke führen, ein Tempolimit von 50 einführen würde, um die Gefahr für Wild zu verringern? Anders gefragt: Ist es nicht auch unverantwortlich den Tieren gegenüber, dass wir auf Landstraßen so schnell fahren?

Das wäre übertrieben. Wildtiere halten sich von selber von Straßen fern, da sie den Lärm nicht mögen. An häufigen Wildwechselkn gibt es Warnschilder, wegen denen man langsam zu fahren hat und so Silberfolie, mit der die Viecher abgeschreckt werden. Natürlich schliesst das das Risiko, ein Wildtier zu überfahren, nciht aus, aber es minimiert das Risiko.

Genauso ist es doch bei Hunden: Trotz Leine kann der Hund genauso wen anfallen,d as Risiko ist aber minimiert. Auf allen Landstraße Tempo 50 festzuschreiben ist so, wie wenn man verbietet, seinen Hund aus dem haus zu lassen....

Siehst du, da ist sie wieder, die gute alte Ansichtssache. :) Natürlich hast du recht, das wäre übertrieben. Für mich ist es aber genauso übertrieben, meine Hunde nie wieder frei laufen zu lassen. Es gibt hier sicher kein richtig und kein falsch, es ist alles eine Frage der Perspektive.
 
SoSchautsAus am 26.03.2009 15:54 schrieb:
Und wenn dann sowas passiert wie im Startposting beschrieben, dann muss man sich als Herrchen auch an die eigene Nase fassen. Das mein ich mit Verantwortungslosigkeit und Fahrlässigkeit.


Natürlich muss man das, und das tut meine Mutter ja auch. Die Konsequenz ist, dass die zwei Jungs jetzt nur noch in Feldern mit weitem Blick frei laufen dürfen und in Waldstücken generell, egal zu welcher Jahreszeit, angeleint werden.

Oder würdest du das auch Ablehnen?
 
Fiffi1984 am 26.03.2009 15:56 schrieb:
Natürlich hast du recht, das wäre übertrieben. Für mich ist es aber genauso übertrieben, meine Hunde nie wieder frei laufen zu lassen.

Schön, das du genau schreisbt, was ich auch geschrieben habe :-o

El-Cativo: Ich rede hier nicht von Wildunfälle auf deutschen Strassen vs. Attacken von Hunden gegen Menschen. Ich rede von Attacken von Hunden gegen Wildtiere. Hast du dazu auch Statistiken? Bin gerade aweng unter Zeitdruck, sonst würde ich selbst welche suchen.
 
Lordnikon27 am 26.03.2009 16:02 schrieb:
Fiffi1984 am 26.03.2009 15:56 schrieb:
Natürlich hast du recht, das wäre übertrieben. Für mich ist es aber genauso übertrieben, meine Hunde nie wieder frei laufen zu lassen.

Schön, das du genau schreisbt, was ich auch geschrieben habe :-o

Hast du auch den zweiten Satz gelesen? Wollte damit sagen dass ich beides, also generelle Leinenpflicht und Tempolimit, überzogen finde. Das sollte nur ein veranschaulichendes Beispiel sein. Stimmst du mir zu?
 
SoSchautsAus am 26.03.2009 15:54 schrieb:
edit: ROFL @ Frieda. Was für ein exzentrischer Name! :-D
SSA
Ich fand ihn am Anfang auch eher gewöhnungsbedürftig, der volle Name lautet:

Frieda vom Rudowerland

und irgendwie passt das voll zum Boxer. =)
 
Rabowke am 26.03.2009 16:05 schrieb:
SoSchautsAus am 26.03.2009 15:54 schrieb:
edit: ROFL @ Frieda. Was für ein exzentrischer Name! :-D
SSA
Ich fand ihn am Anfang auch eher gewöhnungsbedürftig, der volle Name lautet:

Frieda vom Rudowerland

und irgendwie passt das voll zum Boxer. =)

Hey, das ist noch gar nichts...mein Onkel hatte früher drei Beagle, die hießen "Wolfgang, Amadeus und Mozart"...
:-D :-D :-D
 
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