Und ich sage - und viele Wissenschaftler - es ist eben doch evolutionsbedingt.
Das Männer aggressiver sind hat z. b. den Grund damit sie jagen können und Tiere töten, die Gruppe verteidigen etc.
Was ja nun längst nicht mehr nötig ist. Oder hast du schon mal ein Tier jagen und töten müssen, um zu überleben?
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Wir haben uns ganz einfach weiterentwickelt. Unsere Überlebensbasis ist nun mal nicht mehr das Jagen und Sammeln.
Passt natürlich besonders den Feministen nicht, weil sie ja die vegane Lebensweise als die einzig Richtige darstellen.
Was hat Feminismus mit Veganismus zu tun?
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Man muss kein Feminist sein, um Veganer zu sein. Oder umgekehrt.
Bin zwar auch gegen unseren hohen Fleischkonsum aber deswegen muss man keine Lügen verbreiten.
Der Mensch ist dazu gemacht (auch) Fleisch zu essen.
Was ist eine Lüge? Zumindest eine vegetarische Ernährung ist ohne weiteres und ohne Nahrungsergänzungsmittel absolut möglich. Bei veganer Ernährung kenne ich mich, zugegebenermaßen, nicht aus. Aber auch das wird wohl möglich sein.
Aber Fleisch esse ich nicht zum überleben, sondern weil's ganz einfach mal schmeckt. Aber mir fehlt überhaupt nichts, wenn ich mal n paar Wochen auf Fleisch- und Wursterzeugnisse verzichte.
Du kannst bei Kleinstkindern schon den Unterschied beim Verhalten deutlich sehen, obwohl die noch sehr wenig von unserer Gesellschaft mitbekommen haben.
Ähm...nein. Ein Mädchen kann genauso temperamentvoll sein, wie ein Junge. Und ein Junge kann genauso ruhig und sozial sein, wie ein Mädchen. Das kann ich dir garantieren. Das ist nicht geschlechtsspezifisch.
Das Umgekehrt auch die Lebenswelt den Menschen formt stimmt aber der angeborene Anteil gibt die ersten und größten Impulse.
Das ist absolut falsch. Äußere Reize und Einflüsse geben die ersten größeren Impulse. Natürlich gibt es Anlagen. Aber diese Anlagen haben erstmal nichts mit dem Geschlecht zu tun. Fakt ist, dass Anlagen keine ersten größten Impulse geben. Zu was denn? Die ersten Lebensmonate steht nur das Essen, kacken und schlafen auf dem Programm. Die Befriedigung der reinen Grundbedürfnisse und der Aufbau der Bindung zur Bezugsperson. Auch das ist nicht geschlechtsspezifisch.
Ich habe vorher schon aufgeführt, warum ich der festen Überzeugung meiner Einstellung geworden bin.
Habe das früher auch anders gesehen.
Da ich beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu tun habe und damit auch jahrelange Praxiserfahrung habe, kann ich dir aus erster Hand sagen, dass das, was du da erzählst, ausgemachter Unfug ist. ^^
Genetik ist halt nicht alles. Sie gibt die Anlagen und die Basis. Aber Menschen und Lebenswelten formen den Menschen.
Ich habe das wie gesagt ca. ein Jahrzehnt lang erforscht. Ich plapper das nicht irgendwo nach.
Wo hast du denn das erforscht? Können wir deine Ausarbeitungen zu dem Thema sehen? Auch die Grundlagen, deine Quellen würde ich gern sehen. In welchem Institut hast du geforscht?
Wenn du aber sagst, dass du lieber komplett anonym bleiben willst, dann weiß ich ja eigentlich schon, was Sache ist: Du lügst uns quasi ins Gesicht. Was du hier von dir gibst, höre und lese ich oft genug. Und nichts davon basiert auf aktuellen Forschungen. Außer die Forschungen, die man in der Kneipe am Stammtisch betreibt.
Die meisten unserer psychischen Krankheiten existieren weil wir Berufe und Leben führen, die sich ständig gegen unsere Natur stellen.
Dass das eher damit zusammenhängt, dass in unserer Gesellschaft einfach ein immenser Leistungsdruck herrscht und viele Menschen keinen anständigen Ausgleich finden, ist dir zu abwegig?
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Ich meine, ich bin Erzieher...entgegen meiner "Natur" macht mir der Beruf sehr viel Spaß und erfüllt mich.
Ich bin raus aus dieser Diskussion. Und wenn ich mir hier so andere deiner Kommentare mit anderen Usern durchlese, wird mir ernsthaft schlecht. Das grenzt nicht nur an Misogynie...das ist misogyn.
Ich würde dir aber auf jedenfall empfehlen, dein Handy und deinen PC mal beiseite zu packen oder gar ganz zu entsorgen, dir die Welt anzusehen und keine "Fachliteratur" aus den 1920er Jahren zu lesen.
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