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The Last of Us 2: Massenhaft negative User-Bewertungen

Das sind uralte und vermutlich zumindest zu einem Teil Klischee-Bilder:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/geschlechterrollen-forscher-entzaubern-die-steinzeit.976.de.html?dram:article_id=342902

Es gibt noch mehr Artikel zu dem Thema, aber auf die schnelle habe ich nur diesen gefunden.

Und das jagende Weibchen kein reiner Mythos sein müssten, reicht es schon wenn man einmal über den Tellerrand blickt und sich dem Tierreich zuwendet:

Ja, Löwen sind keine Primaten, aber dort sind nahezu ausschließlich die Damen für die Jagd zuständig. ;)

Ich sehe das aus einer völlig logischen Perspektive:

Konnte sich eine prähistorische Stammesgesellschaft, die aus Familienverbänden mit nur wenigen Individuen bestand, überhaupt eine derartig spezialisierte Arbeitsteilung erlauben?
In Vorackerbau/Viehzucht-Gesellschaften, deren Versorgung von Nahrung ausschließlich durch Jagen & Sammeln gedeckt werden konnte, wäre es m. E. ein fragwürdiger, geradezu lebensgefährlicher Unsinn gewesen, auf potentielle Arbeitskräfte zu verzichten, insbesondere, wenn "Not am Mann" war.

Ich möchte sogar die These aufstellen, dass die Entwicklung von Fernwaffen auch von dem Wunsch getrieben war, körperlich schwächeren Stammesmitgliedern, also bspw. Kindern und Frauen eine relativ sichere Jagdmöglichkeit aus der "zweiten Reihe" heraus zu ermöglichen.

Uralt ja. So alt wie der Mensch.
Ein Klischee das aber zutrifft.

Ich glaube dir gern dass du da viele Studien und Artikel dagegen findest aber ich könnte dir genauso viel dafür zeigen.
Wie gesagt da streiten sich selbst die Wissenschaftler.
Viele Artikel dagegen sind aber Gender Propaganda und sind nicht objektiv (meine Behauptung/Feststellung).

Vorackerbau und Viehzucht ist schon gegen die Ursprungsnatur des Menschen.

Die eigentliche Natur des Menschen ist zu finden in der Steinzeitzeit mit Jagen.
Die menschlichen Gewohnheiten haben sich geändert.

Der Mensch ansich eben nicht.
Es gibt kaum genetische Weiterentwicklung seit der Steinzeit. Keine die ein anderes Verhalten in diesen Ausmaß begünstigen würde.

Wir sind gebildete Steinzeitmenschen und das wird immer so bleiben.
Die meisten unserer psychischen Krankheiten existieren weil wir Berufe und Leben führen, die sich ständig gegen unsere Natur stellen.

Es ist eben die Genderlüge das als veraltet und rückständig zu betrachten.
Und, wie man in diesen Thread sehen kann, sind schon viele Menschen darauf reingefallen.
Daran hängt und steht aber so viel Anderes.
Ich habe das wie gesagt ca. ein Jahrzehnt lang erforscht. Ich plapper das nicht irgendwo nach.
Und das keiner sich da irgendwo ganz sicher sein kann, hab ich auch schon erwähnt.
Es ist teilweise wahnsinnig schwierig auseinanderzuhalten was konstruiert und Tradition ist und was angeboren.
Weil es eben auch sehr unterschiedlich je nach Mensch ist.

Ein weiterer Hinweis für das Angeborene siehst du z. B. das sich früher in unterschiedlichen Kontinenten, wo die Menschen keinen Kontakt hatten, ähnliche Rollenverteilungen gebildet haben.
Und ganz klar hat es früher auch weibliche Jägerinnen gebraucht und weiblichere Männer, die bei den Frauen gewesen sind.
Auch das ist natürlich.
Schau dir doch die Atmosphäre an, wenn du in einem Büro nur Frauen hast --> Zickenkrieg
Schau dir die Atmosphäre an wenn du am Bau nur Männer hast --> Proll Getue
Ein wenig anderes Geschlecht in der Gruppe tut immer gut und es gibt auch immer Situationen wo man eben dann das Talent dieser Personen braucht.
 
Vorackerbau und Viehzucht ist schon gegen die Ursprungsnatur des Menschen.

Die eigentliche Natur des Menschen ist zu finden in der Steinzeitzeit mit Jagen.
Die menschlichen Gewohnheiten haben sich geändert.

Der Mensch ansich eben nicht.
Es gibt kaum genetische Weiterentwicklung seit der Steinzeit. Keine die ein anderes Verhalten in diesen Ausmaß begünstigen würde.

Wir sind gebildete Steinzeitmenschen und das wird immer so bleiben.
Die meisten unserer psychischen Krankheiten existieren weil wir Berufe und Leben führen, die sich ständig gegen unsere Natur stellen.

Es ist eben die Genderlüge das als veraltet und rückständig zu betrachten.

Ich denke, man macht es sich zu einfach, wenn man das menschliche Wesen ausschließlich mit "Genetik" erklären möchte, das ist mir zu unterkomplex.
Gene spielen sicherlich bei der Herausbildung der Persönlichkeit sicherlich eine nicht zu unterschätzende Rolle, aber ich denke, dass soziale Faktoren dann doch letztlich entscheidend sind.

Ich sehe da, ehrlich gesagt eher eine Art Eskapismus von Menschen darin, die sich aufgrund von Überforderung mit unserer zugegeben sehr komplexen und komplizierten Welt eine vermeintlich einfachere, klar strukturierte Version wünschen. Da dient die "Steinzeit" (oder gerne auch das Mittelalter) als romantische Projektionsfläche eines in der Realität so niemals existierenden Idealbildes. Das ist nun auch keine neue Erscheinung, sondern findet sich ja schon bei Philosophen wie Locke, Hobbes und Rousseau ("Naturzustand")

Wenn man aber einen realistischen Blick auf bspw. die "Steinzeit" (oder meinetwegen auch "Mittelalter") wirft, erkennt man doch ziemlich schnell, dass man aus heutiger Perspektive niemals wieder so leben möchte.
Geringe Lebenserwartung, viele Gefahren, keine medizinische Versorgung bzw. nur äußerst rudimentär, schlechte Versorgung mit Nahrungsmitteln, unhygienische Lebensverhältnisse.

Man darf getrost davon ausgehen, dass Menschen, die zu jenen Zeiten lebten, nicht besonders zufrieden mit ihrem Leben waren. Denn ansonsten ist es doch eigentlich nicht zu erklären, dass Menschen seit Jahrtausenden die technische Entwicklung voran treiben, um ihr Leben zu verbessern.
Wäre die steinzeitliche Lebensweise so ein Idealzustand in der Realität,hätte die Menschheit doch niemals ihre Höhlen verlassen. ;)
 
Ich habe das wie gesagt ca. ein Jahrzehnt lang erforscht. Ich plapper das nicht irgendwo nach.

du redest dauernd von irgendwelchen studien und forschungen. dann oute dich doch mal, an welchem institut forschst du denn und woran genau?
oder versuchst du nur, deinen thesen einen wissenschaftlichen touch zu verleihen?
 
die interpretation verstehe ich nicht "...da er nach Leaks bezüglich der Story meinte, dass einige davon gar nicht der Wahrheit entsprechen würden. Doch wie sich herausstellte, zeigten manche der Leaks eben doch Spoiler aus der Geschichte des Spiels. ..."

die beiden aussagen sind doch deckungsgleich - einige behauptete dinge stimmen, einige nicht.........keine der beiden aussagen ist falsch.
 
ich bin noch nicht ganz durch.
bis jetzt ist es für mich nur durchschnitt.
während der erste teil für mich ein spiel mit filmeinlagen war, ist der 2. ein film mit spieleinlagen.
auf deutsch gesagt, es sind zu viele videosquenzen enthalten, die mich zu lange untätig davor sitzen lassen und da kommt eben schnell langeweile auf.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen leiden wenn sie sich (zu stark) gegen Ihre Natur stellen.
Deshalb habe ich immer die Grenzen betont.
Das kann zu krassen psychischen Krankheiten führen - unterschiedlich Persönlichkeitsbedingt.
Ich habe es in Kliniken gesehen und viel mit Betroffenen gesprochen. Und ich war selbst betroffen.

Deshalb sage ich (was ich nicht vollständig beweisen kann): die Bekämpfung des klassischen Rollenbildes wird zu sehr viel Leid führen.
Zu viel viel mehr als du irgendjemanden hilfst indem du diese Sachen bekämpfst.
Deswegen bezeichne ich Gender als toxisch, weil es zu viel Leid führen wird - wegen diesem Punkt.
Allgemein bin ich natürlich auch für mehr diversität und das man Menschen, die nicht in Schema F passen, unterstützen sollte.

Wie ich jetzt schon ausführlich dargelegt habe, bin ich anderer Meinung und kann aus persönlichen Erleben und aus meinen Umfeld auch nur gegenteiliges Berichten. Es lässt sich allerdings beweisen wie Menschen unter dem klassischen Rollenbildern leiden, das wurde schon ausreichend empirisch untersucht. Ich bekämpfe das Rollenbild nicht, ich will es durch ein neuen universelles Menschenbild ersetzen. Wieso das Leid erzeugt ist mir nicht ganz klar, es scheint bei dir ja mehr ein Gefühl zu sein, als das du das argumentativ unterfüttern könntest. Menschen die nicht ins Schema F passen brauchen deine Unterstützung nicht, sie brauchen allgemeinen Respekt den sie nur in einer veränderten Gesellschaft bekommen werden.
 
ich bin noch nicht ganz durch.
bis jetzt ist es für mich nur durchschnitt.
während der erste teil für mich ein spiel mit filmeinlagen war, ist der 2. ein film mit spieleinlagen.
auf deutsch gesagt, es sind zu viele videosquenzen enthalten, die mich zu lange untätig davor sitzen lassen und da kommt eben schnell langeweile auf.
Klingt nach dem bekannten Uncharted-Effekt. Das hat mich bereits am ersten Drake-Abenteuer extrem gestört. Was u.a. einer von mehreren Gründen war dieses Spiel nicht zu beenden und all seine Fortsetzungen zu ignorieren.

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Aus guten Grund den du mir gleich wohl nennen wirst ^^ Ich bin nicht aufgrund eines klassischen Rollenbildes zur Welt gekommen, sondern weil Spermien eine Eizelle befruchtet haben, das es dazu kam, kann aus sehr vielen verschiedenen Gründen heraus erfolgen. Menschen leiden unter dem klassischen Rollenbild, wie z.b Frauen die die meiste Heimarbeit und Erziehung erledigen, Menschen die nicht diesem Bild entsprechen leiden darunter, wieso Menschen wegen der Überwindung des klassischen Rollenbildes leiden kann ich nicht erkennen, aber du wirst es bestimmt gleich mitteilen. Die Norm ist weit breiter evolutionär gefasst als du dir vorstellen kannst. Die Natur denkt nicht in klassischen Rollenbildern, du tust es. Die Natur ist frei im Denken und im Sein. Die Technologie kann uns retten oder zerstören, das war schon immer so, und wird immer so bleiben. Den Pflug kannst du als Waffe einsetzen oder um dein Feld zu bestellen. Es bleibt an uns das beste raus machen.

Du hast wohl meinen Standpunkt nicht verstanden. Das Rollenbild Mann und Frau prägt sich seit der Steinzeit. Rein anatomisch gesehen, schon so von der Natur so vorgesehen. Natürlich gibt es aufgrund unserer heutigen Welt einen deutlichen Unterschied zu damals, aber die klassischen Verhaltensweisen sind immer noch in uns verankert. Aber da der Mensch ständig versucht diese Welt auseinander zu nehmen, in der Natur rumzupfuschen und alles ins Chaos zu stürzen, gerät eben alles aus der Balance.
 

ja, in etwa so gings mir auch, als ich das lesen durfte.
der feuchte traum eines jeden strammen hetero-mannes besteht doch darin, eine lesbe mit seiner männlichkeit umzupolen.
nach dem motto: die dame wusste bislang einfach nicht, was ihr entgeht!
ich dachte eigentlich, dass wenigstens so was heute nicht mehr in irgendwelchen diskussionen auftauchen würde, nur noch lediglich stoff von schlechten pornos wäre. hab ich mich wohl getäuscht.

aber hey, der mann ist wissenschaftler, also wird er schon wissen, wovon er redet....
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, in etwa so gings mir auch, als ich das lesen durfte.
der feuchte traum eines jeden strammen hetero-mannes besteht doch darin, eine lesbe mit seiner männlichkeit umzupolen.
nach dem motte: die dame wusste bislang einfach nicht, was ihr entgeht!
ich dachte eigentlich, dass wenigstens so was heute nicht mehr irgendwelchen diskussionen auftauchen würde, nur noch lediglich stoff von schlechten pornos wäre. hab ich mich wohl getäuscht.

aber hey, der mann ist wissenschaftler, also wird er schon wissen wovon er redet....

giphy.gif
 
Ist ja auch feinste (naja :B) Comedy hier, also was sonst =)
 
Toleranz und so! Schon wieder vergessen ?! Hier sind schon so einige Heuchler lol ;D
 
Toleranz ist Duldsamkeit. Geduldet wird die Meinung, aber mit dem Humor, der hier halt üblich ist.
Übe mal bitte mehr Toleranz unserem Humor gegenüber. :(
 
Ich denke, man macht es sich zu einfach, wenn man das menschliche Wesen ausschließlich mit "Genetik" erklären möchte, das ist mir zu unterkomplex.
Gene spielen sicherlich bei der Herausbildung der Persönlichkeit sicherlich eine nicht zu unterschätzende Rolle, aber ich denke, dass soziale Faktoren dann doch letztlich entscheidend sind.

Ich sehe da, ehrlich gesagt eher eine Art Eskapismus von Menschen darin, die sich aufgrund von Überforderung mit unserer zugegeben sehr komplexen und komplizierten Welt eine vermeintlich einfachere, klar strukturierte Version wünschen. Da dient die "Steinzeit" (oder gerne auch das Mittelalter) als romantische Projektionsfläche eines in der Realität so niemals existierenden Idealbildes. Das ist nun auch keine neue Erscheinung, sondern findet sich ja schon bei Philosophen wie Locke, Hobbes und Rousseau ("Naturzustand")

Wenn man aber einen realistischen Blick auf bspw. die "Steinzeit" (oder meinetwegen auch "Mittelalter") wirft, erkennt man doch ziemlich schnell, dass man aus heutiger Perspektive niemals wieder so leben möchte.
Geringe Lebenserwartung, viele Gefahren, keine medizinische Versorgung bzw. nur äußerst rudimentär, schlechte Versorgung mit Nahrungsmitteln, unhygienische Lebensverhältnisse.

Man darf getrost davon ausgehen, dass Menschen, die zu jenen Zeiten lebten, nicht besonders zufrieden mit ihrem Leben waren. Denn ansonsten ist es doch eigentlich nicht zu erklären, dass Menschen seit Jahrtausenden die technische Entwicklung voran treiben, um ihr Leben zu verbessern.
Wäre die steinzeitliche Lebensweise so ein Idealzustand in der Realität,hätte die Menschheit doch niemals ihre Höhlen verlassen. ;)


Ja so einfach mache ich mir das auch nicht. Ich würde auch sagen, dass sehr sehr vieles anerzogen oder Tradition ist. Ich halte es für ein Zusammenspiel aus beiden Dingen.

Tatsächlich würde ich lieber in der Steinzeit leben und Mamuts jagen als hier zu leben.
Jeden Tag mein Leben riskieren.
Mittelalter war wirklich eine schlimme Zeit.
Aber Steinzeit. Her damit. Da sterb ich gerne früher.



du redest dauernd von irgendwelchen studien und forschungen. dann oute dich doch mal, an welchem institut forschst du denn und woran genau?
oder versuchst du nur, deinen thesen einen wissenschaftlichen touch zu verleihen?

Kann ich verstehen, aber man wird heutzutage teilweise extrem angegriffen für solche Sachen.
Viele Professioren und Ärzte mussten schon Ihre Posten räumen deswegen.

Deshalb bleib ich komplett anonym. Wenn ich andere weniger deswegen überzeuge... pech. Selbstschutz hat mittlerweile Vorrang.
Diese Forschungen oder andere Wissenschaftler kann man sich teilweise auch selbst suchen.
Wenn man suchen möchte.


Wie ich jetzt schon ausführlich dargelegt habe, bin ich anderer Meinung und kann aus persönlichen Erleben und aus meinen Umfeld auch nur gegenteiliges Berichten. Es lässt sich allerdings beweisen wie Menschen unter dem klassischen Rollenbildern leiden, das wurde schon ausreichend empirisch untersucht. Ich bekämpfe das Rollenbild nicht, ich will es durch ein neuen universelles Menschenbild ersetzen. Wieso das Leid erzeugt ist mir nicht ganz klar, es scheint bei dir ja mehr ein Gefühl zu sein, als das du das argumentativ unterfüttern könntest. Menschen die nicht ins Schema F passen brauchen deine Unterstützung nicht, sie brauchen allgemeinen Respekt den sie nur in einer veränderten Gesellschaft bekommen werden.

Respekt ist zumindest für mich sowieso eine Selbstverständlichkeit.
Mit Unterstützung meinte ich, dass man eben das Rollenbild nicht jeden aufs Auge drückt und das alles ein wenig lockerer macht. Da geb ich dir recht.
Es ist auch eine Tatsache das viele Menschen unter den Rollenbildern leiden. Da bin ich auch bei dir. Weil alles zu eng geschnürrt wird.

Ein Beispiel gebe ich dir aber noch wo Millionen bereits gelitten und noch immer leiden wegen fehlender Rollenbilder.

Durch den 1. & 2. Weltkrieg fehlten wahnsinnig viele Väter. Das hat eine ganze Generation unsicherer Männer mit psychischen Störungen hervorgebracht.
Einfach weil kein gescheites männliches Vorbild vorhanden war.
Ich könnte das ausführlich begründen aber das würde den Rahmen sprengen.

Du siehst, die Diskussion hängt auch zusammen mit Erziehungsformen wie: Alleineriehende, gleichgeschlechtliche Eltern und hauptsächliche weibliche Lehrkräfte.
Alles Explosionsthemen. Bitte diese Fässer nicht öffnen xD



Ja, deshalb behalte ich normal solche Sachen für mich.
Ich kann deine Reaktion nachvollziehen.
Ich glaube nicht das es sowas wie eine 100%ige Lesbe gibt.
Wahrscheinlich hat Klauzzi auch recht, wenn er sagt, jeder hat einen (unterschiedliche ausgeprägten) Bi-Anteil.
Aber das ist jetzt wirklich eher eine Gefühlssache. Dazu hab ich überhaupt keine Belege.


ja, in etwa so gings mir auch, als ich das lesen durfte.
der feuchte traum eines jeden strammen hetero-mannes besteht doch darin, eine lesbe mit seiner männlichkeit umzupolen.
nach dem motte: die dame wusste bislang einfach nicht, was ihr entgeht!
ich dachte eigentlich, dass wenigstens so was heute nicht mehr irgendwelchen diskussionen auftauchen würde, nur noch lediglich stoff von schlechten pornos wäre. hab ich mich wohl getäuscht.

aber hey, der mann ist wissenschaftler, also wird er schon wissen, wovon er redet....

Das hat mit Umpolen gar nichts zu tun. Die sexuelle Prägung lässt sich irgendwann kaum mehr verändern.

Ich kann aber gewisse Elemente in einem Menschen ansprechen.
Also spreche ich den kleinen Bi-Anteil von Lesben an. Sowas geht "manchmal".

Deswegen verändere ich aber die Person überhaupt nicht.

Vorsicht mit diesen vorschnellen Urteilen.
Das ist wieder so ein schwarz/weiß Denken. Die Welt ist nicht schwarz/weiß. Menschen sind es auch nicht.



Ich mag ebenfalls burschikose Frauen, mögen sehr viele Männer übrigens. Aber eher wenige Frauen feminine Männer. Woran das wohl liegt ? :)

Genau das Herauszufinden war einer meiner großen Motivationen und ich weiß es nun auch zum Großteil.
Es gefällt mir aber nicht was ich herausgefunden habe.
Das war äußerst bitter für mich.
Und das Fass mach ich hier jetzt auch nicht auf.

Langsam sollten wir auch zum Ende kommen.
 
Kann ich verstehen, aber man wird heutzutage teilweise extrem angegriffen für solche Sachen.
Viele Professioren und Ärzte mussten schon Ihre Posten räumen deswegen.

Deshalb bleib ich komplett anonym. Wenn ich andere weniger deswegen überzeuge... pech. Selbstschutz hat mittlerweile Vorrang.
Diese Forschungen oder andere Wissenschaftler kann man sich teilweise auch selbst suchen.
Wenn man suchen möchte.

Also wenn deine Studien in einer entsprechenden Publikation mit Peer-Review veröffentlicht wurden, sind sie ja schon öffentlich. Zumal diese Studien in der Regel mehrere Autoren haben, deren Namen dann dort erwähnt sind.

Sagst du zumindest, in welchen wissenschaftlichen Journalen deine Studien veröffentlicht wurden? :O
Ist ja immer ganz interessant zu wissen, welchen JIF die haben.
 
Toleranz ist Duldsamkeit. Geduldet wird die Meinung, aber mit dem Humor, der hier halt üblich ist.
Übe mal bitte mehr Toleranz unserem Humor gegenüber. :(

Ok, akzeptiert. Ich hatte allerdings eher das Gefühl, es wird auf primitive Weise versucht jemanden fertig zu machen.... Sry.
 
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