Inzwischen hat sich Ubisoft zu der uneindeutigen Situation geäußert. Demnach handelt es sich um ein Missverständnis; die Hinweise auf den Steam-Shopseiten sind entsprechend irreführend. Ubisoft arbeite zusammen mit Valve daran, für Klarheit zu sorgen und die Notizen anzupassen; so seien wie anfangs kommuniziert lediglich DLCs und Online-Funktionen betroffen. Spieler, die Anno 2070, Liberation HD und Co. derweil einst gekauft haben, sollen die Möglichkeit behalten, auf die Titel zuzugreifen, sie zu spielen und bei Bedarf erneut herunterzuladen – allerdings geht Ubisoft nicht explizit darauf ein, über welche Plattform respektive welchen Launcher das in Zukunft möglich sein wird. Der Publisher setze allerdings alles daran, so wird betont, die Spiele in einem bestmöglichen Zustand verfügbar zu halten.