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    Forenregeln


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Sony löscht etliche Filme, die ihr auf der Playstation gekauft habt

Viel Spaß beim lesen...gibt gefühlt noch 1000 Seiten
In dem Bild ist sogar ein Link eingebettet wo steht, wie man das wieder entsperren lassen kann.

Ich weiß übrigens auch wieso diese Sperren entstehen, steht auch teils im Artikel. Das Problem sind Kinderfotos auf One Drive.
Die Anbieter von Cloud Speichern scannen sämtliche hochgeladenen Fotos etc. nach u.a. kinderpornografischem Material. Das geschieht natürlich komplett automatisch. Sobald also Kinderfotos in der Cloud sind, übrigens gilt gleiches auch bei Apple oder Google, wird der Account gesperrt (damit Beweise nicht vernichtet werden können) wenn die z.B. in lockerer Bekleidung oder im Badeanzug zu sehen sind.

Danach muss man dann leider selbst Einspruch erheben, damit die Fotos manuell gesichtet werden können und geklärt werden kann, dass sie nicht pornografisch sind und nicht gegen Gesetze verstoßen. Die Anbieter wollen da einfach auf der sicheren Seite sein.

In dem geschilderten Fall gab es ja noch weiteregenannte Faktoren, die zur Sperrung geführt haben können. Er hat ja sozusagen "Viren" in der Cloud gespeichert.

Was ich ohne offizielle Berichte allerdings nicht glaube ist, dass nach der Wiederherstellung mit einmal gekaufte Spiele von seiner XBox verschwunden sind. Da würde ich gerne Belege sehen und nicht irgendwelche Behauptungen von Reddit Postern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In dem Bild ist sogar ein Link eingebettet wo steht, wie man das wieder entsperren lassen kann.

Ich weiß übrigens auch wieso diese Sperren entstehen, steht auch teils im Artikel. Das Problem sind Kinderfotos auf One Drive.
Die Anbieter von Cloud Speichern scannen sämtliche hochgeladenen Fotos etc. nach u.a. kinderpornografischem Material. Das geschieht natürlich komplett automatisch. Sobald also Kinderfotos in der Cloud sind, übrigens gilt gleiches auch bei Apple oder Google, wird der Account gesperrt (damit Beweise nicht vernichtet werden können) wenn die z.B. in lockerer Bekleidung oder im Badeanzug zu sehen sind.

Danach muss man dann leider selbst Einspruch erheben, damit die Fotos manuell gesichtet werden können und geklärt werden kann, dass sie nicht pornografisch sind und nicht gegen Gesetze verstoßen. Die Anbieter wollen da einfach auf der sicheren Seite sein.

In dem geschilderten Fall gab es ja noch weiteregenannte Faktoren, die zur Sperrung geführt haben können. Er hat ja sozusagen "Viren" in der Cloud gespeichert.

Was ich ohne offizielle Berichte allerdings nicht glaube ist, dass nach der Wiederherstellung mit einmal gekaufte Spiele von seiner XBox verschwunden sind. Da würde ich gerne Belege sehen und nicht irgendwelche Behauptungen von Reddit Postern.
Gibt doch genug Unterbeiträge da und Nachrichten.

"Michael ist – oder besser gesagt war – langjähriger Xbox-Fan. In seinem Account lagerten Spiele im Wert von rund 2.000 Euro. Seit April 2019 war sein Account über Nacht und ohne Angabe von Gründen gesperrt."

"
Kann mein Microsoft-Konto jederzeit willkürlich durch Microsoft gesperrt werden?

Die Antwort lautet „Ja“.

Werde ich jemals den Grund erfahren, warum mein Konto gesperrt wurde?

Die Antwort lautet „Nein“.

Gibt es eine Anlaufstelle bei Microsoft, die kompetent und entscheidungsbefugt ist, um das Problem zu klären?

Die Antwort lautet „Nein“.

Wird Microsoft abgeschlossene Abos wie Office 365, EA Access oder den Game Pass weiterhin berechnen, obwohl ich sie ohne Zugriff auf mein Konto nicht einmal mehr kündigen kann?

Die Antwort lautet „Ja“."

GG
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt doch genug Unterbeiträge da und Nachrichten.

"Michael ist – oder besser gesagt war – langjähriger Xbox-Fan. In seinem Account lagerten Spiele im Wert von rund 2.000 Euro. Seit April 2019 war sein Account über Nacht und ohne Angabe von Gründen gesperrt."

"
Werde ich jemals den Grund erfahren, warum mein Konto gesperrt wurde?

Die Antwort lautet „Nein“.

Gibt es eine Anlaufstelle bei Microsoft, die kompetent und entscheidungsbefugt ist, um das Problem zu klären?

Die Antwort lautet „Nein“."

GG
Genau deswegen, erwähnte ich bereits, ist im ersten Bild im Artikel ja auch groß der Link zu sehen, wohin man sich wenden soll, was zeigt, solche Internet-Aussagen sind Null vertrauenswürdig.

Noch einmal, irgendwelche Forenbeiträge "mein Account wurde gesperrt" bedeutet gar nichts. Irgendwelchen Blödsinn posten kann jeder. Wenn du keine besseren Nachweise liefern kannst, mindestens Berichte von großen Internetportalen wo sich jemand das genau angeschaut hat oder Gerichtsfälle, ist das alles heiße Luft.
 
Genau deswegen, erwähnte ich bereits, ist im ersten Bild im Artikel ja auch groß der Link zu sehen, wohin man sich wenden soll, was zeigt, solche Internet-Aussagen sind Null vertrauenswürdig.

Noch einmal, irgendwelche Forenbeiträge "mein Account wurde gesperrt" bedeutet gar nichts. Irgendwelchen Blödsinn posten kann jeder. Wenn du keine besseren Nachweise liefern kannst, mindestens Berichte von großen Internetportalen wo sich jemand das genau angeschaut hat oder Gerichtsfälle, ist das alles heiße Luft.
Stimmt solange es einen selbst nicht betrifft ist das nur heiße Luft.
Und welches Portal ist bei dir groß?
Manche würden sagen PcGames ist auch klein und alles was hier steht glaubt eh keiner...

Und zu deinem Link...vielleicht solltest du die Artikel mal lesen und nicht nur die Bilder anschauen...

"Der in der Mitteilung angegebene Link führt zu einer Infoseite, die wiederum auf ein Formular verweist, über welches man Einspruch gegen die Sperrung einlegen kann.

Das Ergebnis war jeweils das gleiche: Die Antwort auf den Einspruch ist eine nichtssagende E-Mail, dass die Sperrung aufgrund eines „ernsthaften Verstoßes“ gegen den Servicevertrag gesperrt wurde."

"Die Liste der kuriosen Erlebnisse mit dem Support könnte ich beinahe unendlich fortführen. Betroffene berichteten mir, wie sie im Kreis geschickt und immer wieder auf das selbe Formular zur Kontowiederherstellung verwiesen wurden, welches sie schon mehrfach ausgefüllt hatten. Ein Nutzer landete schließlich auf einer Seite, auf der er aufgefordert wurde, eine Telefonnummer einzugeben, an die per SMS ein Wiederherstellungscode geschickt werden soll. Das Eingabefeld zur Eingabe der Telefonnummer war aber gar nicht da."

"Erik, einer der wenigen „Glücklichen“, die telefonisch Kontakt zum Microsoft-Support bekamen, bat darum, zu einem Vorgesetzten durchgestellt zu werden, der mehr Entscheidungsbefugnisse hat. Der Mitarbeiter legte daraufhin einfach auf."

"Alle weiteren Versuche der Betroffenen, mit Microsoft in Kontakt zu treten, liefen ins Leere. Der Support stellt sich einfach tot und meldet sich nicht mehr."

Soviel zu deinem LINK...!

"Juristisch knifflig
Juristisch ist der Fall ebenfalls knifflig. Niemand wird für ein Abo unter 100 Euro pro Jahr vor Gericht ziehen. Kritisch wird auch die Beweislast - den Betroffenen ist kein Grund bekannt, gegen den sie wegen der Sperre klagen könnten. Zudem haben sie die Vertragsbedingungen beim Anlegen des Microsoft-Kontos akzeptiert."

Und zu deiner Ursachenforschung, ich denke das andere da mehr Ahnung haben und Ändern tut es nix!

"Nach Sichtung der Fälle deutet sich an, dass die willkürlichen Kontensperren bei Microsoft durch Bots erfolgen, die Kontenaktivitäten überwachen sollen. Dort kann es immer zu Fehlern kommen. Das Problem ist aber, dass der angebliche Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen nicht wirklich benannt wird. Es gibt lediglich Vermutungen, was zu Problemen führen könnte.

In einigen Fällen wurde bekannt, dass Betroffene über VPN auf Inhalte von Microsoft-Konten zugegriffen haben - möglicherweise von Microsoft als ein Verstoß gegen 3 Verhaltenskodex, Abschnitt vi der Nutzungsbedingungen interpretiert, den der Bot bei der Überwachung mitbekommen und das Konto gesperrt hat.

In weiteren Fällen könnten Fotos auf dem Onedrive-Laufwerk des Kontos die Ursache sein. Schnell ist ein Bild der badenden Kinder oder Ähnliches mit hochgeladen und wird als "Darstellung mit nackter Haut" inkriminiert. Selbst wer peinlich darauf achtet, nichts Derartiges auf Onedrive hochzuladen, läuft möglicherweise in diese Falle - nämlich immer dann, wenn Fotos aus Apps (auch Onedrive) und Messengern automatisch in der Cloud gesichert werden. Es ist bekannt, dass Microsoft Onedrive-Konten aktiv auf kritische Inhalte scannt.

Zum Problem wird es dadurch, dass es bei Microsoft keinen funktionierenden Weg für Betroffene gibt, gegen diese Entscheidung erfolgreich Einspruch zu erheben. Ob ein Konto wieder freigeschaltet wird, ist Glückssache.

So werden digitale Identitäten vernichtet und es können mehrere Tausend Euro Schaden entstehen, zum Beispiel durch über ein Konto gekaufte und diesem zugeordnete Apps oder Spiele."

Also was bleibt dir? Ein Anwalt...viel Spaß beim klagen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, so funktioniert das nicht. Was Sony das macht ist es ein klarer Gesetzesverstoß, wenn sie es so machen wie der Artikel behauptet.
Ich weiß nicht ob es gegen geltendes Recht verstößt. So oder so ist es einfach nur eine bodenlose Frechheit und mal wieder typisch für den Saftladen.
 
Demnächst kommen die noch zu uns nach Hause und durchsuchen die DVD/Blu-Ray Sammlung und nehmen alle Filme mit die nicht mehr lizensiert sind. "

Oh du hast da ja jede Menge Filme die von Fox sind. Ja die nehmen wir mal mit, aber sie können sich gerne die gleiche Blu-Ray nochmal mit dem Disney Sticker drauf kaufen"

Digital kaufen ist echt Mist. Ich leih mir ab und an mal ein paar Filme, das find ich voll ok. Da kann es mir ja egal sein, wen die Lizenz abläuft. Bisher kannte ich das eigentlich immer so (Zumindest bei Spielen auf Xbox und Steam), dass wenn die Lizenz abläuft, man es nicht mehr kaufen kann, aber trotzdem noch runterladen und spielen. Guitar Hero/Rock Band Songs waren zum Beispiel betroffen. Oder allgemein alles was Musik in spielen betrifft. Lips, Singstar etc.
 
Naja ist ja nicht das erste mal, das irgendeine Streaming Plattform flöten geht ^^ von dem her lieber richtig kaufen ;)
 
Die betroffenen Kunden nach diesem Sony Raubzug so...
f37dae9faa7dc493b8605f7c44fd4b39.jpg
..."Herr Richter, Sony hat mich dazu getrieben!"
:-D
 
Zudem haben sie die Vertragsbedingungen beim Anlegen des Microsoft-Kontos akzeptiert."
Nicht alles was in einer ausgedachten AGB steht ist auch rechtswirksam bzw. steht im Einklang mit bestehendem Recht. Vieles wird auch in AGBs einfach nur ungültig, weil es gegen die aktuelle Rechtsprechung verstößt. Ob entsprechende Inhalte in deren AGBs dies betrifft, muss dann ein Anwalt klären, wenn man sich selbst damit nicht auskennt.
 
Wie gesagt, so funktioniert das nicht. Was Sony das macht ist es ein klarer Gesetzesverstoß, wenn sie es so machen wie der Artikel behauptet.
Letztlich ist Sony hier nur Plattformbetreiber und abhängig von bestehenden Verträgen, die hier nun mal auch ausgelaufen sind. Ob das jetzt nun ein Gesetzesverstoß seitens Sony ist, ist fraglich. Sony allein wird hierfür nicht belangt werden können. Immerhin die betroffenen Filme keine Eigenproduktionen, soweit ich weiß. Sony hat hier lediglich die Lizenz gehabt, diese anzubieten. Dieser Umstand wurde hier bisher in dieser Diskussion gar nicht berücksichtigt.

Auf der anderen Seite sollte Sony nun natürlich dafür sorgen, dass die betroffenen Kunden eine Entschädigung erhalten, in welcher Form auch immer. Dem Ruf ist sowas nicht gerade zuträglich.

Edit: Berichtigung. Wurde doch bereits angesprochen. Hab's nur überlesen.
 
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Nicht alles was in einer ausgedachten AGB steht ist auch rechtswirksam bzw. steht im Einklang mit bestehendem Recht.

prinzipiell richtig. in agbs kann grundsätzlich alles mögliche drinstehen, gültigkeit muss es deshalb noch längst nicht erlangen.

in dem fall sieht das aber wohl leider anders aus. der käufer bekommt nunmal kein urheberrecht an den filmen übertragen (bei anderen medien genauso). der verkäufer bzw der eigentliche rechteinhaber räumt ihm lediglich ein / mehrere nutzungsrecht(e) ein. daran gibts auch nix zu deuteln. das ist ein schlichter fakt. mit der sacheigenschaft hat das btw direkt auch nichts zu tun: mit einem gekauften, gedruckten buch darf der käufer bspw auch nicht alles tun und lassen, was er möchte; bspw nicht zu kommerziellen zwecken vervielfältigen.

ne andere frage ist, ob ein käufer, und man kauft diese medien nun einmal, damit rechnen muss. ich denke nein. als mindestanforderung würde ich es mal ansehen, dass der käufer vor dem abschluss sehr sehr deutlich darauf aufmerksam gemacht wird, dass seine inhalte irgendwann perdu sein können. ein absatz irgendwo im kleingedruckten der agbs würde mir da nicht reichen. ua deshalb würde ich sony auch dringend raten, jetzt betroffene zu entschädigen. und wenn es nur der eigenen reputation wegen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was allerdings anzumerken ist, wenn Microsoft / Sony etc. die Lizenz zum Vertrieb verlieren, dann können sie das Produkt selbstverständlich nicht mehr anbieten, ABER, großes ABER, es muss weiter im Account der bisherigen Käufer vorhanden und für diese nutzbar bleiben! Das ist der Knackpunkt hier.
Genau das! Das geht ja bei Steam auch: da gibt es einige Spiele, die man nicht mehr kaufen kann - aber WENN man die bereits gekauft HAT, dann kann man die immer noch spielen.

Und solange das im Shop als "den Film kaufen" kommuniziert wird, kann man zumindest in Deutschland auf das scheißen, was in den AGBs & Co steht. Ein plötzliches Löschen wäre dann ein Verstoß gegen Verbraucherrecht.
prinzipiell richtig. in agbs kann grundsätzlich alles mögliche drinstehen, gültigkeit muss es deshalb noch längst nicht erlangen.

in dem fall sieht das aber wohl leider anders aus. der käufer bekommt nunmal kein urheberrecht an den filmen übertragen (bei anderen medien genauso).
Aber wenn ein Verlag nicht mehr das Recht hat, ein Buch zu vertreiben, kommt keiner rum und sammelt sämtliche Exemplare ein.
Und daher erwartet(!) das auch kein Nutzer, daß man beim "Kauf" eines Films den irgendwann NICHT mehr in seinem Konto hätte.
 
Mal schauen, wann einem auch digitale Spiele, die bereits gekauft wurden, gestrichen werden... Teils wird ja schon Musik in vorhandenen Spielen aus Lizenzgründen entfernt, wobei ich nicht weiß, ob dies auch bereits gekaufte Spiele betrifft.
Doch bestes Beispiel GTA. Mit Zwangspatches wurden aus den Steam-Versionen dann Titel mit Patch gestrichen/deaktiviert. Auch bei den Retails die über den Rockstar Social Club angebunden sind.

Bei den früheren Retails wo es den Social Club noch nicht gab (alles so bis San Andreas; glaube der Social Club Rotz kam erst mit GTA 4???) weiß ich es nicht. Aber ich glaube die Titel könnten verschont worden sein. Beim Rest wurde man überrollt. Ob man wollte oder nicht.

Es ist so nicht ok! Entweder muss der Filmanbieter mit dem Filmverlag vereinbaren: "Gekauft ist gekauft!" oder es darf im digitalen Shop nicht mehr "Film kaufen" heißen, sondern z.B. "Film kurz leihen" und "Film länger leihen".
Sehe ich ja genauso. Bei Sky gabs so etwas bislang noch nicht *aufHolzklopfe*.
 
ne andere frage ist, ob ein käufer, und man kauft diese medien nun einmal, damit rechnen muss.
Ich habe bei zb Amazon prime mehrere Möglichkeiten, auf die man bei einem Film/Serie klicken kann.

- in SD/HD leihen
- in SD/HD kaufen
in Fällen des Kaufens, erwarte ich, dass ich gleiche Möglichkeiten habe, wie bei einer DvD, die etwa den gleichen Preis hat. Ich erwarte also, dass ich den Film "kaufe" und ihn mir in meine Sammlung packen kann, ob es nun die reale Sammlung im Wohnzimmer ist oder eine virtuelle Sammlung auf einer Cloud/Festplatt, ist egal.
Wenn man es also so nimmt, sollten diese Anbieter es deutlicher machen:

- in SD/HD leihen (2 Tage/48Std ab Film-Start)
- in SD/HD leihen (für unbestimmte Zeit, solange Angebot zur Verfügung steht)
- in SD/HD kaufen (nur als DVD/BR möglich)

und schon wäre es nicht zu Verwechslungen zwischen "leihen" und "kaufen" gekommen.
 
Und daher erwartet(!) das auch kein Nutzer, daß man beim "Kauf" eines Films den irgendwann NICHT mehr in seinem Konto hätte.

in Fällen des Kaufens, erwarte ich, dass ich gleiche Möglichkeiten habe, wie bei einer DvD, die etwa den gleichen Preis hat. Ich erwarte also, dass ich den Film "kaufe" und ihn mir in meine Sammlung packen kann, ob es nun die reale Sammlung im Wohnzimmer ist oder eine virtuelle Sammlung auf einer Cloud/Festplatt, ist egal.

ganz eurer meinung, weshalb das ja auch in meinem obigen beitrag beinahe genauso steht.
wenn ein anbieter, also sony, valve, google, apple oder wer auch immer, nicht in der lage ist, seinem kunden bei kauf eine lifetime-lizenz zu verschaffen, dann sollte er meiner ansicht nach explizit darauf hinweisen und am besten gar nicht mehr von kauf reden. wäre interessant gewesen, ob der digital-vertrieb von medien so toll funktioniert hätte, wenn solch ein passus von beginn an pflicht gewesen wäre...
 
ganz eurer meinung, weshalb das ja auch in meinem obigen beitrag beinahe genauso steht.
wenn ein anbieter, also sony, valve, google, apple oder wer auch immer, nicht in der lage ist, seinem kunden bei kauf eine lifetime-lizenz zu verschaffen, dann sollte er meiner ansicht nach explizit darauf hinweisen und am besten gar nicht mehr von kauf reden. wäre interessant gewesen, ob der digital-vertrieb von medien so toll funktioniert hätte, wenn von solch ein passus von beginn an pflicht gewesen wäre...
Ich glaube wenn das von Anfang an bekannt gewesen wäre wäre der digitale Filmverkauf gar nicht groß geworden. Meine Meinung. Wenn man permanent mit dem Risiko leben muß, daß gekaufter! Content auf einmal weg ist... Was anderes sind Abos wie Netflix und Co. Aber wenn ich schon über 12-15 EUR für einen digitalen Film hinlege (bei Sky fast so viel wie für die Option zzgl. Kauf-Bluray) dann erwarte ich auch einen zeitlich unbegrenzten Zugang zu den gekauften Inhalten.
 
Ich weiß nicht ob es gegen geltendes Recht verstößt. So oder so ist es einfach nur eine bodenlose Frechheit und mal wieder typisch für den Saftladen.
Soll ich die mal ein paar tolle Lizenz Fails von deinem geliebten MS aufzählen?
Du bist hart programmiert von deren Propaganda... Komm mal wieder klar
 
wäre interessant gewesen, ob der digital-vertrieb von medien so toll funktioniert hätte, wenn solch ein passus von beginn an pflicht gewesen wäre...
Ich habe in den letzten Jahren ca 2.000,-€ an Filmen und Serien digital "gekauft". Wäre mir dieser Fake-Kauf bewusst gewesen, hätte ich mir stattdessen wie gewohnt die BRs zugelegt und keinen digitalen Mist.
Aber wenn ich schon über 12-15 EUR für einen digitalen Film hinlege
Batman kam sogar stolze 21,99 € im digitalen.
Als Dvd 15,-€ und BR 16,99€
 
War klar, dass das mal passieren (musste). Ich halte sowieso nichts von Digital-Käufen von Filmen oder Serien. Wenn ich sie mir kaufe, dann physisch. Die Discs halten locker 20-30 Jahre, bis kein Player mehr das Zeug abspielen kann. Für den Rest gibt es Streaming-Abos und da sollte jedem klar sein, dass auch das "Medium" nur geliehen ist.
 
Zeigt doch bloß auf nicht bei so Nischen-Lappen das Geld zu lassen, gerade Sony kämpft in vielen Bereichen ständig sich profitabel über Wasser zu halten. Kaufe digitale Filme ausschließlich via iTunes und dann gibts Programme DRM zu entfernen, schon hat man seine bezahlten digitalen Inhalt für immer auf der Platte ohne Bindung an irgendeinen Service.
 
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