bierchen am 23.09.2005 18:49 schrieb:Nur müssen sich die Besitzer solcher SHops ihre Ware immer noch auf dem Schwarzmarkt besorgen.Dimebag am 23.09.2005 18:37 schrieb:Hä? Da geht man halt in den Coffee-Shop und kauft sich die Sorte, auf die man gerade Bock hat...bierchen am 23.09.2005 18:24 schrieb:Wie sollte im Falle der Legalisierung das Ganze konkret ausschauen? Problem in den Niederlanden ist, das das Anbauen von Hanf weiter illegal ist, die Leute sich also die Drogen weiter auf dem Schwarzmarkt beschaffen müssen (Problem Nr. 1)
Davon hab ich keinen Schimmer...
Moment mal, keiner redet hier von der Legalisierung harter Drogen- Sehr wichtig ist dabei auch die Qualität des Produktes. Durch geregelten Handel ist die Qualitätskontrolle erst möglich.
Das Alk-Verbot in den USA hat z.B. dazu geführt, dass sich Leute ihren Spiritus selbst gebrannt haben (Moonshine lässt grüssen). Die Folgen: teilweise so verkorkstes Feuerwasser, das Leute davon blind geworden sind.
Das gleiche passiert heute mit Hanf und harten Drogen. Bei Hanf ist das Risiko zum Glück sehr gering. Aber bei harten Drogen hätte eine Qualitätskontrolle enorme Vorteile.
Ich bin für die Legalisierung von weichen Drogen, gerade auch deswegen, die harten Drogen (für mich Drogen, die körperlich abhängig machen) insgesamt loszuwerden.
Die harten Drogen waren ein Beispiel zur Verdeutlichung, ich will die Diskussion nicht hierhin führen. Auch die Qualität von Hanf würde davon profitieren. Bei Hanf ist halt das Risiko der Nebenwirkungen geringer, aber auch Shit kann wesentlich "reiner" bzw. "geschnittener" sein.
mfg