@BAS1
Yes....there it is....the argument of all the bad and misinformed feminists:
if you are a white, caucasian, male in his twentys with fat neck beard... SKY IS THE LIMIT!!!
acknoledge your privelege
Hört ihr euch eigentlich selber sabbeln? Wenn alle Menschen gleich sein sollen, dann sollen alle die gleichen Chancen bekommen (egal wer oder was man ist oder als was man sich selbst bezeichnet). Damit ist allen gedient - das Männlich, Weiss, Europäisch quasi ihre Privilegien anerkennen sollen - was verändert sich dann? NICHTS! Übrigens > Chancen < - nicht alle Leistungen sind anzugleichen - Chancengleichheit!
Gender-Studien sollen übrigens diskriminierend besetzt sein, was das Personal angeht- gibt ne interessante Studie aus Schleswig-Holstein (iwas bei knapp 600 Gender-Studien und Professuren weltweit untersucht), wonach in Gender-Studien Minderheiten über repräsentiert sind. Das heißt nur Angehörige einer Minderheit werden als Studierende zur Mitarbeit zu gelassen bzw. sie werden besonders bevorzugt ohne den Blick auf die "Diversität" zu halten.
Hier mal ein kleiner Blick in die Vergangenheit:
http://www.zeit.de/2013/24/genderforschung-kulturelle-unterschiede
2011 gab es 173 Genderprofessuren - fast ausschließlich mit Frauen besetzt...
Das Frauen zu dem Schluss kommen, dass Männer letzten Endes übervorteilt sind in dieser Welt, mag man nun logisch finden oder nicht - ich zweifle deren Studien auch gar nicht an. Aber wer Diversität fordert, den fordere ich auf, auch sich selbst daran zu halten...
Meine Theorie:
Frauen werden tatsächlich unterbezahlt - dafür gibt es mehrere ungerechte Gründe.
1. Verhandlungsgeschick - Frauen lassen sich mit unter zu viel gefallen und Vorgesetzte(Frauen und Männer) nutzen das aus
2. Gefahr einer Schwangerschaft führt zu Schwangerschaftsvertretung (Arbeitgeber geht Risiko ein, für eine Frau 2 Stellen bezahlen zu müssen, aber nur einen Arbeiter zu haben)
3. Branchen-Auswahl und Tätigkeit (wie mehrmals beschrieben ist die "Gender-Gap" 8% groß
Da ich in der IT-Branche tätig bin und es immer wieder beobachte, wie sowohl Frauen, als auch Männer - dem weiblichen Geschlecht einen technischen Beruf nicht zu trauen, is totale Scheiße!
Ich hatte in meiner Arbeitszeit (ca. 9 Jahre in der IT) nur 3 weibliche technische Kolleginnen(jedoch unzählige Vertrieblerinnen) - zu wenig, jedoch bewerben sich auch so gut wie keine Frauen in der IT.
Grund: Frauen interessieren sich häufig für andere Berufsfelder (die weniger gut bezahlt werden), einfach rein aus Interesse halber.
Daher halte die Diskussion über diese Themen zwar für richtig aber mittlerweile so abgehoben und arrogant, dass man gar nicht so viel fressen kann, wie man kotzen möchte.gif)
Wer nun glaubt er müsse "offended" sein bei meinem Text - DEAL with it.
Yes....there it is....the argument of all the bad and misinformed feminists:
if you are a white, caucasian, male in his twentys with fat neck beard... SKY IS THE LIMIT!!!
acknoledge your privelege
Hört ihr euch eigentlich selber sabbeln? Wenn alle Menschen gleich sein sollen, dann sollen alle die gleichen Chancen bekommen (egal wer oder was man ist oder als was man sich selbst bezeichnet). Damit ist allen gedient - das Männlich, Weiss, Europäisch quasi ihre Privilegien anerkennen sollen - was verändert sich dann? NICHTS! Übrigens > Chancen < - nicht alle Leistungen sind anzugleichen - Chancengleichheit!
Gender-Studien sollen übrigens diskriminierend besetzt sein, was das Personal angeht- gibt ne interessante Studie aus Schleswig-Holstein (iwas bei knapp 600 Gender-Studien und Professuren weltweit untersucht), wonach in Gender-Studien Minderheiten über repräsentiert sind. Das heißt nur Angehörige einer Minderheit werden als Studierende zur Mitarbeit zu gelassen bzw. sie werden besonders bevorzugt ohne den Blick auf die "Diversität" zu halten.
Hier mal ein kleiner Blick in die Vergangenheit:
http://www.zeit.de/2013/24/genderforschung-kulturelle-unterschiede
2011 gab es 173 Genderprofessuren - fast ausschließlich mit Frauen besetzt...
Das Frauen zu dem Schluss kommen, dass Männer letzten Endes übervorteilt sind in dieser Welt, mag man nun logisch finden oder nicht - ich zweifle deren Studien auch gar nicht an. Aber wer Diversität fordert, den fordere ich auf, auch sich selbst daran zu halten...
Meine Theorie:
Frauen werden tatsächlich unterbezahlt - dafür gibt es mehrere ungerechte Gründe.
1. Verhandlungsgeschick - Frauen lassen sich mit unter zu viel gefallen und Vorgesetzte(Frauen und Männer) nutzen das aus
2. Gefahr einer Schwangerschaft führt zu Schwangerschaftsvertretung (Arbeitgeber geht Risiko ein, für eine Frau 2 Stellen bezahlen zu müssen, aber nur einen Arbeiter zu haben)
3. Branchen-Auswahl und Tätigkeit (wie mehrmals beschrieben ist die "Gender-Gap" 8% groß
Da ich in der IT-Branche tätig bin und es immer wieder beobachte, wie sowohl Frauen, als auch Männer - dem weiblichen Geschlecht einen technischen Beruf nicht zu trauen, is totale Scheiße!
Ich hatte in meiner Arbeitszeit (ca. 9 Jahre in der IT) nur 3 weibliche technische Kolleginnen(jedoch unzählige Vertrieblerinnen) - zu wenig, jedoch bewerben sich auch so gut wie keine Frauen in der IT.
Grund: Frauen interessieren sich häufig für andere Berufsfelder (die weniger gut bezahlt werden), einfach rein aus Interesse halber.
Daher halte die Diskussion über diese Themen zwar für richtig aber mittlerweile so abgehoben und arrogant, dass man gar nicht so viel fressen kann, wie man kotzen möchte
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Wer nun glaubt er müsse "offended" sein bei meinem Text - DEAL with it.
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