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Return to Monkey Island: Umfrage - Welcher Stil ist der beste?

DAS klingt für mich viel fragwürdiger: wieso soll Return to Monkey Island mindere Qualität bieten? Bist du in irgendeiner Position, das beurteilen zu können, fernab von Deiner eigenen Abneigung gegen den gewählten Grafikstil?
Es mochte bei weitem nicht jeder den Grafikstil von Zelda the Wind Waker, aber das Game ist alles Andere als ein Action-Adventure "minderer Qualität".
Du probierst hier, deine Präferenzen als Referenz für Qualität zu verkaufen, mMn völlig absurd.
Trifft nicht meinen Geschmack!= Schlechte Qualität :rolleyes:
Betrachtet meine Aussage mal genereller differenzierter, nicht auf MI bezogen !
MI kann gut/schlecht werden, oder aber auch nicht!
 
Mir gefielen bisher eigentlich alle Monkey Island Grafikstile, wobei Escape from Monkey Island mehr Detail vertragen könnte (ich würde davon gerne ein Remaster sehen, auch mit besserer Steuerung). Return to Monkey Island ist zwar wieder anders als die Vorgänger, sieht meiner Meinung nach jedoch auch sehr gut aus.

Wenn ich mich jedoch auf einen Lieblingsstil der Monkey Island Serie festlegen müsste, wäre es wohgl der von Monkey Island 2 Special Edition. Er blieb dem Originalstil treu jedoch verwendet er schöne, moderne, hochauflösende Grafik statt veralteter (und mittlerweile hässlicher) Pixeloptik.
 
Du schreibst von deinen Präferenzen, ich rede von sachlicher Kritik. "Gefällt mir nicht" ist keine Sachliche Kritik, da es einzig und alleine ..... Anderes, oder fürchte unseren Zorn!".
Man muss den Stil nicht gut finden, aber es ist nicht Euer Werk, ihr habt kein "Recht" auf was Besseres. Take it, or leave it.

Mit "take it or leave it" hast Du schon recht, aber wenn sich sehr viele für "leave it" entscheiden, ist es Gilbert auch nicht recht.
Wie ich oben schon schrieb, stellt sich die Frage: Wie viel ist Kunstwerk, wie viel ist Dienstleistung?
Wenn man eine Marke schafft, "gehört" den Käufern eben auch ein Stück davon. Das ist genau die Identität, die man schaffen möchte, aber sie schafft eben auch Abhängigkeit und Verpflichtung.

Wenn Gilbert ein "Werk" schaffen möchte, mit seinen eigenen Ideen, seinem eigenen Stil, dann soll er was Neues machen. So wie Thimbleweed Park, bei dem er grafisch freie Hand gehabt hätte, sich aber aus monetären Gründen für Pixelart entschieden hat. Wenn er aber ein Monkey Island machen möchte, dann muss er sich halt an gewisse Rahmenbedingungen halten, weil es ihm nicht alleine gehört.
 
Wenn er aber ein Monkey Island machen möchte, dann muss er sich halt an gewisse Rahmenbedingungen halten, weil es ihm nicht alleine gehört.
Muss er nicht.
Wenn cocacola ihr rezept verändern, ist das theoretisch ihr recht. Wie clever das wäre, sei mal dahingestellt.
 
Könnte von den Arkane Studios sein, so bekloppt sieht es aus. Aber es ist Monkey Island, also will ich mal mit einem weinenden Auge darüber hinweg sehen. Hoffe der Humor und das Gameplay überzeugen
 
Ach, hört doch auf zu jammern. Ihr kauft das Ding ja dann trotzdem! Es ist Monkey Island! :-D
 
Es sieht gewöhnungsbedürftig aus, aber so schlimm wie alle tun ist es nun wirklich nicht.
Schon lustig dass ausgerechnet die welche Computerspiele immer wieder zu einer Kunstform hochheben, es nicht lassen können dem Künstler vorschreiben zu wollen wie er seine Arbeit zu tun hat.
 
Der von 1997 gefällt mir noch am besten.

Der ganz neue geht gar nicht. Sieht neben den 2000,2009 Design einfach schlimm aus.
 
Du schreibst von deinen Präferenzen, ich rede von sachlicher Kritik. "Gefällt mir nicht" ist keine Sachliche Kritik, da es einzig und alleine dein Geschmack ist, der nicht getroffen wird. Wenn du genau erörtern kannst, was technisch mit dem Stil nicht in Ordnung ist, dann ist das fachmännische Kritik. Auch, ob es " einem Monkey Island gerecht wird" lässt sich nicht beurteilen, da wir das Werk nicht kennen.
Aber selbst wenn du meinst, das was Dich stört ("fehlplazierte Schatten" "es Flackert, wenn man Kamera bewegt") in Worte zu fassen können, muss das nicht von jedem gleich gesehen werden. Btw. Bewegt man bei MI ja nicht die Kamera, zudem handelt es sich ja nicht um die finale Version, weswegen die von Dir genannten, von mir nicht, oder anders wahrgenommenen Kritikpunkte halt für mich auch irgendwie komisch anmuten.
Gerade das mit der Ablenkung bei den Gesichtern kapier ich nicht. Im Allgemeinen sagst du "es wirkt billig", was ich ganz anders sehe. Es ist halt ein stark von modernen Cartoons und moderner Kunst wie z.B. der von Pablo Picasso geprägter Stil, den Ron Gilbert für passend für Return to Monkey Island hält.
Und was für sein Spiel passend ist, das entscheide ich nicht, du nicht und schon gar nicht der ungehobelte Mob, der meint, mit Attacken gegen das Team seine Vorstellung von dem Spiel, die ja nur besagt: " bäh, hässlich, mach gefälligst was Anderes, oder fürchte unseren Zorn!".
Man muss den Stil nicht gut finden, aber es ist nicht Euer Werk, ihr habt kein "Recht" auf was Besseres. Take it, or leave it.
Da drehen wir uns nur im Kreis.
Sagen wir abschließend, dass der Stil in diesem Kontext zu Kontroversen führt. Vlt stimmst du ja da zu.
Ich belasse es dabei.
 
Was ist die logische Erklärung für all diese Guybrush "Mutationen". Gen Manipulation. Parallel Universen? Diät?
Wäre doch witzig das in einem Teil auf die Schippe zu nehmen, der spindeldürre 2022er Guybrush mit seinem Pferdegesicht trifft den fülligeren Pixel Guybrush von früher.
 
Ich habe heute einen sehr interessanten Beitrag im anderen Forum (Golem) zu dem Thema gelesen der einige besonderen Dinge anspricht die deutlich über den persönlichen Geschmack hinaus gehen, insbesondere bezüglich der Personala.

Der Part aus dem Grumpy Old Gamer Blog passt ja ganz besonders gut zu Gilberts bestürzten Reaktion bezüglich dem Feedback.
(Davon ab das Einzelfälle eh weit über das Ziel hinausschießen bzw. es witzig finden Brandbeschleuniger ins Feuer zu kippen) ?

Re: Geschmack = Kritik = persönlicher Angriff

Autor: WolfgangS 03.07.22 - 16:21

Qorr schrieb:
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> Seit wann ist denn persönlicher Geschmack ein Grund einen anderen Menschen
> für seinen (Geschmack) zu kritisieren? Oder noch "besser" ihn persönlich
> anzugreifen?
> Haben wirklich so viele Menschen einen Gott bzw. Überlegenheitskomplex?


Ich finde die Argumentation lustig, dass Geschmack = persönlicher Angriff ist.

Ich finde es potthäßlich. Das bedeutet in deinen Worten, ich greife den Art Director persönlich an, weil ich etwas häßlich finde. Nach den Worten etlicher positiver Kommentoren MUSS ich es trotzdem kaufen und durchspielen.

Sorry - aber das wäre eine Gleichschaltung bezüglich Geschmack. Ein Künstler hat keinen Anspruch auf "gefällt mir".

Und Geschmack ist kein Angriff.

Pass mal kurz auf, dass was jetzt folgt ist kein Angriff sondern eine Aufzählung von Fakten.

Rex Crowle arbeitete als Lead Director for Tearaway: Unfolded. Kindliche Grafik, floppte total, obwohl es von Kritikern zwischen 8 und 9 Sterne bekam. 4 Jahre später durfte er für Knights and Bikes Level Design und Art machen. Bei Veröffentlichung spielten es 57 Spieler auf Steam am ersten Tag. 57 , nicht 57000. Dann sanken die Spielerzahlen. es gab noch einmal ein High von 24 Spielern als Gilbert Return to Monkey Island ankündigte. Ein einzelner Spike. Auch auf anderen Plattformen ala gog kein Erfolg.
Sahen anscheinend die Studios auch so. Statt Lead Designer wurde der Mann daraufhin Spieletester (QA). Erst etwas später durfte er wieder an Animationen mitarbeiten.

Ron Gilbert hat in seinen Grumpy Old Gamer Blog geschrieben, dass er für Return to Monkey Island Grafik haben will die provoziert, schockiert und anders wie es alle erwarten ist.
Oxford languages: "sich so äußern, verhalten, dass sich ein anderer angegriffen fühlt und entsprechend reagiert; herausfordern"
Oder grob: Es ist völlig egal ob die Grafik gut ist. Sie soll anders sein und Leute angreifen.

Jetzt wieder Meinung:
Man könnte ja sagen: Ist Berechnung. Wenn das Spiel floppt sind die bösen Kunden schuld, die sich nicht auf eine neue Grafik einlassen. (Auch wenn die Grafik auch vor 7 Jahren schon kaum jemand ansprach, also nicht so neu ist).
Und dazwischen kommt man ins Gespräch.
Es ist ihm schon bei obiger Äußerung verdammt klar, dass es viele Leute geben wird, dem der Stil nicht gefällt.
Einen "Künstler" zu nehmen, der bisher nur Flops produziert hat... und zu sagen man wird es lieben wenn man sich drauf einlässt - das ist nicht nur Provokation, dass ist realitätsfern und eher ein Gottkomplex - über den Begriff des Provozierens und "nicht das Spiel das ihr von mir wollt, sondern was ich machen will" auch bewußt angreifend.

Ich persönlich hoffe, das er nicht so schlimm scheitert, dass nicht in 2 Jahren ein Return to Monkey Island Special Edition kommt, bei dem man den Grafikmüll gegen etwas sehbares ersetzt.

Aber mal Butter bei die Fische: Die letzten finanziellen Erfolge waren bei Gilbert im letzten Jahrtausend. Das ist ein Vierteljahrhundert her. Wenn er experimentiert hat (DeathSpank) kam es nicht gut an. The Cave hatte weder gute Kritiken noch Verkauf (ja ich habe es durchgespielt ,und es war eher langweilig - ich hatte keine Lust das noch mal mit den anderen Charakteren durchzuspielen).
Thimbleweedpark hat Gilbert die Aussage getroffen: " it hasn’t made enough to fund a new game", " I can’t afford to work for free for another two years waiting for backend to pay me far less than I could get just getting a job. "

Er lebt von seinem großen Namen von Adventure-Spielen zwischen 87 und 91. 96 gründete er Cavedog, 2000 Konkurs anmeldete. Zu dem einzigen Erfolg des Studios mußte er von einem anderen Entwickler überredet werden, während Good & Evil als sein Adventurezielprojekt nie raus kam. DoubleFine kam mit dem Cave -Misserfolg zurecht, da die breiter aufgetellt sind. Hothead war nach DeathSpank weg vom PC und bei Androidspielen . Keine riskanten großen Projekte mehr. Terrible Toybox hat nicht mal einen wiki Artikel - aber bisher nur einen einzigen Artikel Thimbleweedpark. Dafür nach Webseite: Stellen seit 2013 nonstop Spiele her....

Übrigens: Thimbleweedpark war mir von der Grafik zu altmodisch. Ich habe es nicht fertig gespielt, weil mir irgendwann die Lust verlorenging.

Vielleicht sollte man auch überlegen, das Gilbert eher Entwickler war. Nicht "Monkey Island" war sein Hauptprodukt, sondern SCUMM, die Technik dahinter. Monkey Island war zusammen mit Grossmann und Schafer, mit Dialogen von Orson Scott Card. Eva Hoogh hat damals in der ASM die "traumhafte" Grafik von Steve Purcell gelobt. (Andere Sachen die der so mit Grafik hinterfüttert hat waren Zak McKracken and the Alien Mindbenders, Indiana Jones and the Fate of Atlantis, Loom, Sam'n'Max).

Sorry ich denke seine große Zeit ist auch 25 Jahre vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Betrachtet meine Aussage mal genereller differenzierter, nicht auf MI bezogen !
MI kann gut/schlecht werden, oder aber auch nicht!
Man kann aber schlicht nicht die Qualität eines Spiels an nem Trailer bzw. dem, wie ich zur Optik stehe festmachen.
Wie gesagt: ich habe kein Problem, wenn jemand sagt, dass ihm/ihr der Stil nicht zusagt, aber das ist dessen Entscheidung und die eigene Rmpfindung, die bei Allen anders ist.
Mit "take it or leave it" hast Du schon recht, aber wenn sich sehr viele für "leave it" entscheiden, ist es Gilbert auch nicht recht.
Wie ich oben schon schrieb, stellt sich die Frage: Wie viel ist Kunstwerk, wie viel ist Dienstleistung?
Wenn man eine Marke schafft, "gehört" den Käufern eben auch ein Stück davon. Das ist genau die Identität, die man schaffen möchte, aber sie schafft eben auch Abhängigkeit und Verpflichtung.

Wenn Gilbert ein "Werk" schaffen möchte, mit seinen eigenen Ideen, seinem eigenen Stil, dann soll er was Neues machen. So wie Thimbleweed Park, bei dem er grafisch freie Hand gehabt hätte, sich aber aus monetären Gründen für Pixelart entschieden hat. Wenn er aber ein Monkey Island machen möchte, dann muss er sich halt an gewisse Rahmenbedingungen halten, weil es ihm nicht alleine gehört.
Ich schaffe keine Dienstleistung, die die Leute, die sich dagegen entscheiden irgendwie beeinflusst. Wer Interesse hat, kauft, wer nicht, lässt es bleiben. Ich finde, dass Monkey Island nie einen fixen Grafikstil gehabt hat, ähnlich wie Zelda, und es somit durchaus im künstlerischen Rahmen dem Entwickler überlassen ist, wo da die Reise hingeht. Mit Sicherheit bestimmt bei keinem Spiel die Spielerschaft, wie es auszusehen hat, denn da kommt man auf keinen grünen Zweig.
Da drehen wir uns nur im Kreis.
Sagen wir abschließend, dass der Stil in diesem Kontext zu Kontroversen führt. Vlt stimmst du ja da zu.
Ich belasse es dabei.
Klar tut er das, das tun andere Stile auch. Bei der "neuen" Lara Croft gab es Kontroversen, bei Zelda sowieso meistens, bei Halo Infinity wurde gleich von Anfang an gemeckert, was das Zeug hält, etc. etc.
Mir gefällt auch viel nicht, zB Lords of Shadow, obwohl Castlevania mit Metroid und Zelda mein Lieblingsfranchise ist. Es gibt Andere, denen gefällt das, so what?
Ich finde es schlicht schade, dass man dem Team die Freude am Projekt, von dem sie sicherlich komplett überzeugt sind, so weit genommen hat, dass man jetzt einfach nur veröffentlicht, ohne großartig was zu präsentieren.
Das ist mMn absolut rüpelhaft und da stehe ich auch zu einem forscheren Posting von mir das genau diese Leute anspricht.
 
Was können Gamer am besten ? Meckern, sich beschweren und Petitionen starten *hust* :-D

Ich freu mich auf das Spiel, allein die Website und der "Dialog" mit Stan sagt mir das es super wird :-D
 
Mit "take it or leave it" hast Du schon recht, aber wenn sich sehr viele für "leave it" entscheiden, ist es Gilbert auch nicht recht.
Wie ich oben schon schrieb, stellt sich die Frage: Wie viel ist Kunstwerk, wie viel ist Dienstleistung?
Wenn man eine Marke schafft, "gehört" den Käufern eben auch ein Stück davon. Das ist genau die Identität, die man schaffen möchte, aber sie schafft eben auch Abhängigkeit und Verpflichtung.

Wenn Gilbert ein "Werk" schaffen möchte, mit seinen eigenen Ideen, seinem eigenen Stil, dann soll er was Neues machen. So wie Thimbleweed Park, bei dem er grafisch freie Hand gehabt hätte, sich aber aus monetären Gründen für Pixelart entschieden hat. Wenn er aber ein Monkey Island machen möchte, dann muss er sich halt an gewisse Rahmenbedingungen halten, weil es ihm nicht alleine gehört.
Du weißt aber, dass Monkey Island sein Baby ist, oder? Wie ich schon vorher geschrieben habe, hatte MI noch keinen wirklich zu erkennenden Grafikstil...
Sorry, aber die "Fans" haben den Entwicklern auch sicher keinerlei "Rahmenbedingungen" zu stellen. Es ist doch schlicht absolut schwachsinnig, in der arroganten Meinung zu sein, dass, nur weil ich Fan von was bin dasselbe Mitspracherecht besitze wie der Schöpfer des Werks, v.A., da der, der die komplett entgegengesetzte Präferenz hat, dasselbe behaupten kann.
Ich habe als Schöpfer eines Werks eine Verpflichtung dem Publizist gegenüber, aber der vermeindliche Käufer hat kein Anrecht, mir vorzuschreiben, wie mein Werk zu klingen, auszusehen, sich zu lesen, sich anzusehen etc. hat, egal ob das ein Film, ein Buch, ein Album, ein Spiel, ein Gemälde oder sonst noch was ist.
 
Sorry, aber die "Fans" haben den Entwicklern auch sicher keinerlei "Rahmenbedingungen" zu stellen. Es ist doch schlicht absolut schwachsinnig, in der arroganten Meinung zu sein, dass, nur weil ich Fan von was bin dasselbe Mitspracherecht besitze wie der Schöpfer des Werks,
Allerdings :top:
 
Hallo alle zusammen, wie versprochen gibt es heute die Ergebnisse der Umfrage. Vielen Dank fürs Mitmachen!

P.S.: Ich lasse die Umfrage bis auf Weiteres geöffnet, da immer noch Menschen teilnehmen wollen.
 
Die Zeiten ändern sich, die Geschichten ändern sich und natürlich ändert sich auch der Grafikstiel.
:)
So natürlich finde ich das nicht.
... und ich persönlich spiele heute keine Spiele im Pixel-Look mehr - sieht "zu alt" aus, sorry. :)

Pixel-Art sieht nicht alt, sondern anstrengend aus. :)
Ich glaube auch nicht, dass die Mehrheit für den neuen Teil Pixel-Art möchte. Etwas Neues würde schon akzeptiert, aber nicht unbedingt etwas so "Provokatives, Schockierendes", wie Gilbert es ja selber nennt.

Was mich aber wundert, ist das Ron Gilbert jetzt so überrascht ist, dass die Fans den neuen Look nicht so toll finden und jetzt die eingeschnappt ist und gar nichts mehr vom Spiel zeigen möchte - So geht Promo halt auch nicht...

Das wiederum wundert mich gar nicht. :-D
Er sieht sich als Künstler und er agiert wie ein Künstler. Eine Diva, die hofiert werden möchte.
Mal sehen, ob sein Sinn für's Geldverdienen stärker ist, oder sein Künstler-Gen.
 
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