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Repräsentation von LBGT+ in Spielen und Filmen: Nach wie vor notwendig

Wenn man wg. einer Kolumne bzw. Meinungsäußerung sein Abo kündigen möchte, bitte ... soll jeder machen wie er denkt. Aber eine Entschuldigung? Nicht wirklich.

Warst du schon mal bei einer Vorstellung von Dieter Nuhr? Mit seiner breiten Palette dürfte jeder bei irgendeinem Spruch betroffen sein ... rennst du da auch gleich zum RA und forderst dein Geld zurück?!

Ist das Magazin jetzt durch diese Kolumne auf der Webseite schlecht(er)?!
 
Das ist keine bloße Absicht, sondern von mir bereits umgesetzt. Zu diskutieren gibt es da nichts mehr. Selbst eine längst überfällige Entschuldigung von Herrn Schmid änderte nichts an meiner Entscheidung.

Eine ENTSCHULDIGUNG?

Für was um Himmels willen sollte er sich entschuldigen? Das ist eine Kolumne!

Ich bin sicherlich auch nicht der Meinung wie all die Kolumnenschreiber, aber ich käme nie im Traum darauf von denen eine Entschuldigung zu verlangen.. auf welcher Grundlage?
 
In welche Ecke gehöre ich denn, wenn ich mich für echte Gleichberechtigung und Wohlwollen allen Menschen gegenüber einsetze?

Auf Grund von der Aussage:
In die Gleiche Ecke wie die Ungarische Regierung? Da ist die Text-Bildschere und Dinge die als Argumente bezeichnet werden ähnlich
 
Für was soll er sich denn entschuldigen? Dass er Polemikern und Matschos nicht zustimmt wenn diese ihre Ansichten aus grauer Vorzeit zum Ausdruck bringen? ... Na klar

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"Matscho" :rolleyes:


Ich habe mich zwar auch etwas über die sehr undifferenzierte, dafür aber umso diffamierendere Kolumne geärgert, der dann auch noch ein weiterer Artikel a la "ich habe Recht, so!" folgte.

Aber deswegen gleich zu kündigen halte ich für übertrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Matscho soll wohl jeder Mann sein der nicht unterwürfig gegenüber dem weiblichen Geschlecht agiert, anders als der Macho, der einfach Frauen liebt und alle anbaggert, die nicht bei drei auf den Bäumen sind.
... also ob das jetzt die passende Definition von Macho ist?! :B :-D

Ein Macho sein bedeutet ja nicht zwangsweise mit so vielen Frauen wie möglich zu schlafen, sondern definiert sich primär über die erhabene Rolle des Mannes gg.über der Frau.

"Meine Kleine macht das schon"
"Küche? Kochen? Abwaschen? Dafür sind doch Frauen da!".
"An meinen V8 lass ich keine Frauen, die können doch überhaupt nicht Auto fahren!"
[...]

Wobei man auch noch Wikipedia nehmen könnte, aber das geht dann in der Tat in die von dir gedachte Richtung: https://de.wikipedia.org/wiki/Macho
 
... also ob das jetzt die passende Definition von Macho ist?! :B :-D

Ein Macho sein bedeutet ja nicht zwangsweise mit so vielen Frauen wie möglich zu schlafen, sondern definiert sich primär über die erhabene Rolle des Mannes gg.über der Frau.

"Meine Kleine macht das schon"
"Küche? Kochen? Abwaschen? Dafür sind doch Frauen da!".
"An meinen V8 lass ich keine Frauen, die können doch überhaupt nicht Auto fahren!"
[...]

Wobei man auch noch Wikipedia nehmen könnte, aber das geht dann in der Tat in die von dir gedachte Richtung: https://de.wikipedia.org/wiki/Macho
Du bist da der Experte, ich kann da nicht mitreden... :finger:
 
Das ist keine bloße Absicht, sondern von mir bereits umgesetzt. Zu diskutieren gibt es da nichts mehr. Selbst eine längst überfällige Entschuldigung von Herrn Schmid änderte nichts an meiner Entscheidung.
Ja und warum postest du dann diesen Text ins Forum?
Das Forum ist nun mal zur Diskussion mit der Community da und zB mich interessiert das nicht die Bohne, wer von euch was abonniert oder kündigt.
Es ist völlig unmöglich, daß jemand aus Gründen der Unterhaltsamkeit Verunstaltungen an den sprachlichen Gewohnheiten praktiziert.
Wo kömen wir denn da hin, wenn einfach jemand Worts am Schreiben sein tuht, wie ihm will?
 
Für was soll er sich denn entschuldigen? Dass er Polemikern und Matschos nicht zustimmt wenn diese ihre Ansichten aus grauer Vorzeit zum Ausdruck bringen? ... Na klar

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Dafür, dass er unter anderem mich als Frauenhasser und Homophob bezeichnet hat, nur weil ich nicht seinem feministischen Glauben verfalle.
Wenn man wg. einer Kolumne bzw. Meinungsäußerung sein Abo kündigen möchte, bitte ... soll jeder machen wie er denkt. Aber eine Entschuldigung? Nicht wirklich.

Warst du schon mal bei einer Vorstellung von Dieter Nuhr? Mit seiner breiten Palette dürfte jeder bei irgendeinem Spruch betroffen sein ... rennst du da auch gleich zum RA und forderst dein Geld zurück?!

Ist das Magazin jetzt durch diese Kolumne auf der Webseite schlecht(er)?!
Dieter Nuhr hat *niemals* Teile seines Publikums beschimpft oder beleidigt. Ich teile seine Ansichten nicht immer, weil er auch mal objektiv falsch liegt, aber insgesamt lässt er sich nicht auf das Niveau von Herrn Schmid herab.

Unter anderem diese Kolumne, die Moderation hier und Computec selbst mir ihrer Gendersprache zeigen mir eindeutig, dass hier ein starker männerfeindlicher Wind weht. Warum sollte ich das als Mann auch noch mit meinem Geld unterstützen?

Wenn ich als Schwächling gelten möchte, mache ich gleich Nägel mit Köpfen und trete ich bei den Grünen mit ihrem Frauenstatut ein.
Eine ENTSCHULDIGUNG?

Für was um Himmels willen sollte er sich entschuldigen? Das ist eine Kolumne!

Ich bin sicherlich auch nicht der Meinung wie all die Kolumnenschreiber, aber ich käme nie im Traum darauf von denen eine Entschuldigung zu verlangen.. auf welcher Grundlage?
Beleidigung und Hassrede gegenüber Menschen, die eine andere Meinung zum Thema Feminismus und Diversität haben.
Auf Grund von der Aussage:
In die Gleiche Ecke wie die Ungarische Regierung? Da ist die Text-Bildschere und Dinge die als Argumente bezeichnet werden ähnlich
Was für eine Null-Aussage.

Nochmal: Aufgrund welcher meiner Aussagen gehöre ich in welche Ecke?
Ja und warum postest du dann diesen Text ins Forum?
Das Forum ist nun mal zur Diskussion mit der Community da und zB mich interessiert das nicht die Bohne, wer von euch was abonniert oder kündigt.

Es ist völlig unmöglich, daß jemand aus Gründen der Unterhaltsamkeit Verunstaltungen an den sprachlichen Gewohnheiten praktiziert.
Wo kömen wir denn da hin, wenn einfach jemand Worts am Schreiben sein tuht, wie ihm will?
Ich habe das hier geposted, um Herrn Schmid und auch den Moderatoren zu zeigen, dass ich keine leeren Versprechungen mache.

Die Kündigung *ist* mein Beitrag zur Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe zwar nicht was du meinst, da ich mich mit FIFA nicht auskenne aber Futa mag ich lustigerweise. Allerdings das richtige, wer den Suchbegriff so eingibt ohne Ahnung zu haben wird zum falschen Schluss kommen.
Das war einfach nur eine lustige Anspielung. In FIFA gibt es den FUT Modus und ich hab einfach nur als Scherz ein A drangehängt ;)
 
[...]Dieter Nuhr hat *niemals* Teile seines Publikums beschimpft oder beleidigt. Ich teile seine Ansichten nicht immer, weil er auch mal objektiv falsch liegt, aber insgesamt lässt er sich nicht auf das Niveau von Herrn Schmid herab.
... dann müssen wir wohl unterschiedliche Vorstellungen besucht haben. Ich rede nicht von den Sendungen im Fernsehen, die kenne ich nicht, sondern seine "Live"-Auftritte und da war schon harter Tobak dabei.

Scheinbar so hart, das während der Vorstellung einige Zuschauer den Saal verlassen haben.

Ergänzend hierzu wäre interessant zu wissen was man über beschimpft oder beleidigt versteht, aber z.B. seine Sprüche gegen Religionen, egal welche, können für strenggläubige schon mehr als verletzend sein und ich glaube auch gelesen zu haben, dass ein paar radikale Islamisten ihm an die Wäsche wollten.

IMO gab es auch Sprüche wo es um Dänemark und die Prophet-Karikaturen ging und hier kamen diesbzgl. schon Buh-Rufe aus dem Publikum.

Unter anderem diese Kolumne, die Moderation hier und Computec selbst mir ihrer Gendersprache zeigen mir eindeutig, dass hier ein starker männerfeindlicher Wind weht. Warum sollte ich das als Mann auch noch mit meinem Geld unterstützen?
Welche Moderation? Wird hier wem der Mund verboten? Es ist eine Kolumne ... weißt du wieviele ich schon gelesen habe wo ich mich absolut nicht angesprochen gefühlt habe und das für absoluten Unsinn gehalten hab?! Wenn es danach geht, dürfte man überhaupt keine Medien mehr konsumieren.

Übrigens: männerfeindlicher Wind?! :B :-D

Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Weißt du was übrigens noch Quatsch ist? So über die Grünen zu reden und das ist genau dein Problem, du scheinst bestimmte Dinge, die durchaus diskussionswürdig sind, dann auf das gesamte Team bzw. das Medium PCGames umzumünzen bzw. eben über alle Parteimitglieder der Grünen.

Das ist, ehrlich gesagt, nicht die hellste Variante um durchs Leben zu schreiten.

Die Kündigung *ist* mein Beitrag zur Diskussion.
Es ist dein gutes Recht, aber du hast mir bislang meine Frage nicht beantwortet, wie genau das Magazin durch eine bzw. diese Kolumne schlechter geworden ist?! Würden sich jetzt solche Artikel in gehäufter Anzahl im Magazin finden, dann könnte ich dein Verhalten nachvollziehen ... so ist es für mich einfach "nur" überreagiert.
 
Übrigens: männerfeindlicher Wind?! :B :-D
Typisch. Man schiebt ein Strohmannargument vor, um sich in der Opferrolle suhlen zu können. Das ist meistens sehr durchschaubar.
Wer meint, Gendersprache sei männerfeindlich, der hat sie einfach nicht begriffen. Wer eine "andere Meinung" zu Diversität hat, ignoriert die Realität und ist reaktionär.
 
Wer meint, Gendersprache sei männerfeindlich, der hat sie einfach nicht begriffen.
Nun ja, es ist ja schon so:
Ein Wort, daß mit "Bürger-" anfängt und mit "-innen" endet, enthält abgesehen von welchen Zeichen dazwischen auch immer das komplette Wort "Bürgerinnen", was eben die weibliche Form ist.

Daß ist dann letztendlich derselbe Fehler, wie bei "BürgER" - bloß andersrum.

Sinnvoll und wirklich GLEICHberechtigt wäre eine Formulierung, die nicht irgendeine Aufzählung beinhaltet (und somit irgendwen bestimmt auch wieder ausschließt) sondern eine Bezeichnung, die KEINEN beinhaltet.

zB eine Form wie "Bürges" für die ungeschlechtliche Mehrzahl von "Bürger".
oder - um auf eine schon bewährte Formulierung einzugehen:
wie wäre es mit der Endung "-ist" wie bei der ungeschlechtlichen Bezeichnung "Polizist"/"Florist"?

Dennoch: das jetzt direkt als "-feindlich" zu deklarieren, ist dann doch ein wenig zu hoch gegriffen.
 
... dann müssen wir wohl unterschiedliche Vorstellungen besucht haben. Ich rede nicht von den Sendungen im Fernsehen, die kenne ich nicht, sondern seine "Live"-Auftritte und da war schon harter Tobak dabei.

Scheinbar so hart, das während der Vorstellung einige Zuschauer den Saal verlassen haben.
Da müsste man noch mal den konkreten Kontext sehen... ich habe mich auch schon über einige seiner Aussprüche geärgert, weil er dabei von falschen Annahmen ausgegangen ist (z. B. der Nicht-Zusammenhang von Computerspielen zu Amokläufen).
Welche Moderation? Wird hier wem der Mund verboten? Es ist eine Kolumne ... weißt du wieviele ich schon gelesen habe wo ich mich absolut nicht angesprochen gefühlt habe und das für absoluten Unsinn gehalten hab?! Wenn es danach geht, dürfte man überhaupt keine Medien mehr konsumieren.
Allein, dass die Moderatoren hier ihre feministisch/divers konnotierte Meinung posten und dabei regelmäßig konservativere Foristen angreifen und lächerlich machen wollen, spricht nicht für eine ausgewogene und objektive Moderation. Sie machen regelmäßig nicht klar, ob sie als Moderator oder als Privatperson posten.
Übrigens: männerfeindlicher Wind?! :B :-D

Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Weißt du was übrigens noch Quatsch ist? So über die Grünen zu reden und das ist genau dein Problem, du scheinst bestimmte Dinge, die durchaus diskussionswürdig sind, dann auf das gesamte Team bzw. das Medium PCGames umzumünzen bzw. eben über alle Parteimitglieder der Grünen.
Siehe Gendersprache bei Computec, diese Kolumne, so gut wie alle Artikel und Kommentare zu Last for us 2, und so weiter. Es läppert sich und mit diesem Beitrag hat die Redaktion für mich das Fass zum Überlaufen gebracht.
Das ist, ehrlich gesagt, nicht die hellste Variante um durchs Leben zu schreiten.
Umso heller ist es, jeder durchs Dorf getriebenen Sau wie radikalem Feminismus und Diversität nachzujagen und dabei die eigenen Kunden zu verprellen... Verstehe.
Es ist dein gutes Recht, aber du hast mir bislang meine Frage nicht beantwortet, wie genau das Magazin durch eine bzw. diese Kolumne schlechter geworden ist?! Würden sich jetzt solche Artikel in gehäufter Anzahl im Magazin finden, dann könnte ich dein Verhalten nachvollziehen ... so ist es für mich einfach "nur" überreagiert.
Es geht nicht um das Magazin, sondern die Einstellung der Redaktion und des Unternehmens, bei dem sie beschäftigt ist. Ich unterstütze keine woken Unternehmen, Punkt. Mir ist dabei völlig egal, wie gut ihre Produkte sind.
Typisch. Man schiebt ein Strohmannargument vor, um sich in der Opferrolle suhlen zu können. Das ist meistens sehr durchschaubar.
Wer meint, Gendersprache sei männerfeindlich, der hat sie einfach nicht begriffen. Wer eine "andere Meinung" zu Diversität hat, ignoriert die Realität und ist reaktionär.
LOL, Opferrolle? So wie viele Feministinnen und LGBTQ+-Aktivisten? Wohl kaum, weil ich weiterhin die Kontrolle ausübe. In diesem Fall, wem ich mein Geld gebe und wem nicht.

Gendersprache ist objektiv männerfeindlich, weil sie regelmäßig gar keine korrekte männliche Form beinhaltet, z. B. bei "Polizist*innen" (kein korrekter Plural) oder noch besser "Kolleg*innen", wo nicht mal der Singular stimmt (ein Kolleg ist etwas ganz anderes), und es gesprochen dann doch wie "Polizistinnen" und "Kolleginnen" klingt, also ganz ohne Männer. Außerdem werden gerne die positiven Begriffe gegendert, während die negativen im generischen Maskulinum bleiben (siehe auch dieser Artikel, Beispiel habe ich genannt).

Weiterhin gibt es für Frauen eigene Worte (alles mit -in oder -innen), während Männer nichts dergleichen haben. Wie das gerecht sein soll, konnte mir bislang noch niemand erklären.
 
Naja, du manövrierst dich schon leicht in eine Opferrolle hinein, wenn ich mir deine letzten beiden Ansätze so anschaue. Aber dementsprechend viel Verständnis müsstest du ja dann eigentlich dafür haben, dass Frauen mittlerweile ebenfalls keine Lust mehr haben, unter das generische Maskulinum zu fallen. Hast du denn die Idee einer gerechten Variante, die kein Geschlecht benachteiligt?

Ich nehme mich davon noch nicht einmal aus, da ich teilweise auch meine Schwierigkeiten damit habe, wie gerechte Sprache zukünftig aussehen soll, wenn es nach manchen Wissenschaften geht. Während meiner Weiterbildung habe aus Gründen der Vereinfachung zum generischen Maskulinum gegriffen, aber wenn man dann mal drüber nachdenkt, mit welcher Selbstverständlich bei Verallgemeinerungen die männliche Variante gewählt wird und wie komisch es wirkt, wenn das einfach mal gedreht wird und man statt „die Mediziner“ „die Medizinerinnen“ benutzt, macht das schon nachdenklich, wie tief verwurzelt das in der Sprache ist.
 
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