... dann müssen wir wohl unterschiedliche Vorstellungen besucht haben. Ich rede nicht von den Sendungen im Fernsehen, die kenne ich nicht, sondern seine "Live"-Auftritte und da war schon harter Tobak dabei.
Scheinbar so hart, das während der Vorstellung einige Zuschauer den Saal verlassen haben.
Da müsste man noch mal den konkreten Kontext sehen... ich habe mich auch schon über einige seiner Aussprüche geärgert, weil er dabei von falschen Annahmen ausgegangen ist (z. B. der Nicht-Zusammenhang von Computerspielen zu Amokläufen).
Welche Moderation? Wird hier wem der Mund verboten? Es ist eine Kolumne ... weißt du wieviele ich schon gelesen habe wo ich mich absolut nicht angesprochen gefühlt habe und das für absoluten Unsinn gehalten hab?! Wenn es danach geht, dürfte man überhaupt keine Medien mehr konsumieren.
Allein, dass die Moderatoren hier ihre feministisch/divers konnotierte Meinung posten und dabei regelmäßig konservativere Foristen angreifen und lächerlich machen wollen, spricht nicht für eine ausgewogene und objektive Moderation. Sie machen regelmäßig nicht klar, ob sie als Moderator oder als Privatperson posten.
Übrigens: männerfeindlicher Wind?!
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Weißt du was übrigens noch Quatsch ist? So über die Grünen zu reden und das ist genau dein Problem, du scheinst bestimmte Dinge, die durchaus diskussionswürdig sind, dann auf das gesamte Team bzw. das Medium PCGames umzumünzen bzw. eben über alle Parteimitglieder der Grünen.
Siehe Gendersprache bei Computec, diese Kolumne, so gut wie alle Artikel und Kommentare zu Last for us 2, und so weiter. Es läppert sich und mit diesem Beitrag hat die Redaktion für mich das Fass zum Überlaufen gebracht.
Das ist, ehrlich gesagt, nicht die hellste Variante um durchs Leben zu schreiten.
Umso heller ist es, jeder durchs Dorf getriebenen Sau wie radikalem Feminismus und Diversität nachzujagen und dabei die eigenen Kunden zu verprellen... Verstehe.
Es ist dein gutes Recht, aber du hast mir bislang meine Frage nicht beantwortet, wie genau das Magazin durch eine bzw. diese Kolumne schlechter geworden ist?! Würden sich jetzt solche Artikel in gehäufter Anzahl im Magazin finden, dann könnte ich dein Verhalten nachvollziehen ... so ist es für mich einfach "nur" überreagiert.
Es geht nicht um das Magazin, sondern die Einstellung der Redaktion und des Unternehmens, bei dem sie beschäftigt ist. Ich unterstütze keine woken Unternehmen, Punkt. Mir ist dabei völlig egal, wie gut ihre Produkte sind.
Typisch. Man schiebt ein Strohmannargument vor, um sich in der Opferrolle suhlen zu können. Das ist meistens sehr durchschaubar.
Wer meint, Gendersprache sei männerfeindlich, der hat sie einfach nicht begriffen. Wer eine "andere Meinung" zu Diversität hat, ignoriert die Realität und ist reaktionär.
LOL, Opferrolle? So wie viele Feministinnen und LGBTQ+-Aktivisten? Wohl kaum, weil ich weiterhin die Kontrolle ausübe. In diesem Fall, wem ich mein Geld gebe und wem nicht.
Gendersprache ist objektiv männerfeindlich, weil sie regelmäßig gar keine korrekte männliche Form beinhaltet, z. B. bei "Polizist*innen" (kein korrekter Plural) oder noch besser "Kolleg*innen", wo nicht mal der Singular stimmt (ein Kolleg ist etwas ganz anderes), und es gesprochen dann doch wie "Polizistinnen" und "Kolleginnen" klingt, also ganz ohne Männer. Außerdem werden gerne die positiven Begriffe gegendert, während die negativen im generischen Maskulinum bleiben (siehe auch dieser Artikel, Beispiel habe ich genannt).
Weiterhin gibt es für Frauen eigene Worte (alles mit -in oder -innen), während Männer nichts dergleichen haben. Wie das gerecht sein soll, konnte mir bislang noch niemand erklären.