• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Rauchen verboten!

Du willst mich zum Umdenken bewegen

nein - will ich nicht. nichts liegt mir ferner.
ich akzeptiere deine meinung und kann sie ja auch nachvollziehen - nur teile ich sie eben nicht.

das wirst du in diesem falle garantiert nicht schaffen. ;)


dass man sich ansonsten anschweigen könnte sehe ich übrigens keineswegs so: ist halt in diesem falle nur ein meinungsausstausch. nicht über alles muss bzw kann man streiten (generell bin ich da aber keineswegs abgeneigt, kannst du mir glauben).
 
Und genau darum geht es mir. Jahrzentelang wird uns gesagt es sei okay zu raucen und plötzlich soll es heissen "ihr seit die Ärsche der Nation" finde ich nicht korrekt. Besonders nicht da das Rauchen ja einen Großteil der Steuergelder ausmacht und deswegen nicht verboten wird.

Auf der einen Seite etwas zu verbieten aber es dann doch zu erlauben (wegen Geld) ist für mich einfach Bullshit. DAS ist meine Meinung dazu.

Das ist doch alles falsch!
Außer der Tabakindustrie hat nie jemand bestritten, dass Rauchen ungesund ist, und Nichtraucher fühlen sich schon seit Jahrhunderten durch Rauch gestört. Wenn Raucher das bisher ignoriert haben, dann aus Egoismus.
Die Tabaksteuer macht ca. 2% des Steueraufkommens aus, das Wort "Großteil" ist hier wohl nicht angebracht.
Das die Zahl der Herzinfakte um 11% sinkt mit Einführung eines totalen Rauchverbotes (übereinstimmend in Italien, Irland USA) und damit viele Kosten vermieden werden überwiegt diesen "Großteil" auf jeden Fall.

aber ich bin nicht alleine auf der Welt und muss andere Menschen (auch Raucher) auch respektieren. Ich kann mir genug Lokale aussuchen wo nicht geraucht werden darf und ich finde es nur fair daß Raucher auch in ihre Lokale gehen können und rauchen, wieso muss es immer nur ein ganz oder gar nicht geben?

Man kann sich eben nicht genügend Lokale aussuchen, wo nicht geraucht wird.
Und in erster Linie müssen die Raucher die Nichtraucher respektieren, da da sie für die Belästigung sorgen. Wieso das umgedreht wird erklärt nie jemand.
Rauchen soll doch nicht verboten werden, sondern das Zuräuchern von Nichtrauchern. Die Nichtraucher zu vertreiben ist zutiefst ungerecht.

Ich bin kein militanter Nichtraucher, ich bin nicht mal ein Nichtraucher. Aber es wäre mir unglaublich unangenehm auch nur einem Menschen, der keinen rauch in der Lunge haben will Vorschriften machen zu wollen, oder auch nur Vorschläge. Und erst recht ihn ungefragt vollzuqualmen. Wer diese moralische Zwickmühle nicht sieht muss doch von hormonellen Suchtbegleiterscheinungen in der Wahrnehmung beeinträchtigt sein.
 
Der Nichtraucher-Schutz ist doch schon massiv verbessert worden. Es geht ja auch nicht alles von heut auf morgen, da müssen die NIchtraucher auch mal ein wenig Geduld haben. :-D

Also auf öffentlichen Plätzen sollte jeder rauchen dürfen wieviel und was er will. MMn. Solange er damit niemanden direkt belästigt und den Rauch so gut wie möglich "in eine andere Richtung bläst". Aber das hat nichts mit "Raucher" oder "Nichtraucher" zu tun, sondern einfach mit dem Menschen an sich. Wenn alle von sich aus mehr acht auf die Mitmenschen geben würde, bräuchten wir garnicht diese Flut an Gesetzen und Verboten.

Wenn Kinder zugegen sind, sollte ein jeder Raucher das Rauchen einstellen. Aber wenn ich jetzt z.B. in nem Park sitze, dann will ich auch gemütlich eine rauchen dürfen.

Ich finde man sollte immer - von sich aus und ohne sich auf Gesetze zu berufen - einen Kompromiss finden, der für beide Seiten ok ist.
Mir ist natürlich bewusst, dass das nicht immer klappt. Aber in meinem Freundeskreis und Kollegenkreis klappt es auch ... und zwar ohne, dass sich irgendwer auf irgendwelche Gesetze berufen muss.
 
Das die Zahl der Herzinfakte um 11% sinkt mit Einführung eines totalen Rauchverbotes (übereinstimmend in Italien, Irland USA) und damit viele Kosten vermieden werden überwiegt diesen "Großteil" auf jeden Fall.

Ja, dann aber bitte das Rauchen komplett verbieten und nicht dieses "Nicht in der Öffentlichkeit". Dann rauchen die Leute eben zu Hause und kriegen trotzdem Herzinfarkt. Wir alle wissen daß Rauchen ungesund ist. Dann sollte es auch verboten werden.
aber ich bin nicht alleine auf der Welt und muss andere Menschen (auch Raucher) auch respektieren. Ich kann mir genug Lokale aussuchen wo nicht geraucht werden darf und ich finde es nur fair daß Raucher auch in ihre Lokale gehen können und rauchen, wieso muss es immer nur ein ganz oder gar nicht geben?

Man kann sich eben nicht genügend Lokale aussuchen, wo nicht geraucht wird.
Und in erster Linie müssen die Raucher die Nichtraucher respektieren, da da sie für die Belästigung sorgen. Wieso das umgedreht wird erklärt nie jemand.
Rauchen soll doch nicht verboten werden, sondern das Zuräuchern von Nichtrauchern. Die Nichtraucher zu vertreiben ist zutiefst ungerecht.

Ich bin kein militanter Nichtraucher, ich bin nicht mal ein Nichtraucher. Aber es wäre mir unglaublich unangenehm auch nur einem Menschen, der keinen rauch in der Lunge haben will Vorschriften machen zu wollen, oder auch nur Vorschläge. Und erst recht ihn ungefragt vollzuqualmen. Wer diese moralische Zwickmühle nicht sieht muss doch von hormonellen Suchtbegleiterscheinungen in der Wahrnehmung beeinträchtigt sein.

Das mit dem militanten Nichtraucher war nicht persönlich gemeint^^ Ich sehe es halt nur oft daß Nichtraucher viel weniger bereit sind Kompromisse einzugehen als Raucher.

Ja, Rauchen ist ungesund und belästigt Nichtraucher.

Aber:

Wieso das umgedreht wird erklärt nie jemand.
Rauchen soll doch nicht verboten werden, sondern das Zuräuchern von Nichtrauchern.

Rauchen ist uns, wie bereits erwähnt, Jahrelang durch Werbung und Medien verkauft wurden und wurde als normal erachtet.

Das ist für mich der einzige Grund weswegen ich das alles so doof finde.

Diese Regelung mit Raucherzimmer und so fand ich schon in Ordnung.

Grundsätzlich war ich nie jemand der jemand anderem das Rauchen aufdrängen wollte. Als ich neulich mit meiner Cousine im Park war (ich rauche erst seit April nicht mehr) meinte sie sogar wie rücksichtsvoll ich bin weil ich mich dauernd wegdrehe.

Ich bin halt nur in dem Glauben groß geworden daß rauchen das normalste der Welt sei.
 
Im Grunde nervt doch nur das Passivrauchen, es ist mir egal, ob jemand raucht oder nicht, nur in Restaurants kann ich das nicht leiden. Ich sitze vor meinem Schnitzel und die Rauchschwaden umnebeln mich stärker als die Schauspieler im Kinofilm "The Fog". :B
Das Verbot ist die richtige Lösung, denn es ist bewiesen, dass Passivrauchen schädlich ist. Afaik schädlicher für den Nichtraucher als für den Raucher selbst.
 
Ja, dann aber bitte das Rauchen komplett verbieten und nicht dieses "Nicht in der Öffentlichkeit". Dann rauchen die Leute eben zu Hause und kriegen trotzdem Herzinfarkt. Wir alle wissen daß Rauchen ungesund ist. Dann sollte es auch verboten werden.
Es geht hier nicht um den Schutz der Raucher, sondern um den Schutz der Nichtraucher.
In ner Kneipe muss derjenige, der einen Tee bestellt auch nicht das Bier seines Tischnachbarn mittrinken.

(Sehr) Übertrieben gesagt:
Wenn sich einer ne Spritze setzt, ist das sein Problem. Ich will nicht, dass ich seine Spritze im Arm stecken haben.
 
In ner Kneipe muss derjenige, der einen Tee bestellt auch nicht das Bier seines Tischnachbarn mittrinken.
Aber "mitriechen". Ich bin z.B. ein "Nicht-Trinker" und ich finde es teilweise EXTREMST ekelhaft, den Alk meiner Mitbürger riechen zu müssen. Im Bus, in der Bahn, im Park und auf Plätzen, an der Haltestelle, aufm Bahnhof, im Supermarkt am Pfandflaschen-Rückgabe-Automat ( :-D ). Überall stinkt es nach Alk.

Ich bin selbst Raucher, finde aber kalten Rauch auch eklig. Oder wenn der Rauch in meinen Klamotten hängt, finde ich es auch eklig. Ich nehme auch immer Rücksicht und wenn nur einer aus meiner Umgebung nicht möchte, dass geraucht wird, dann lasse ich es auch. Das klappt.

Aber wie sehr man mit Alkohol (zumindest in Berlin) konfrontiert wird, empfinde ich eben auch nicht mehr als feierlich. Hier wird zu jeder Tageszeit so hemmungslos öffentlich gesoffen, dass ich mich echt Frage, wieso sich noch irgendwelche Politiker wundern, dass es Kinder und Jugendliche gibt, die sich zu Tode saufen.

Hier wird viel zu sehr mit zwei Maßen gemessen. Das stinkt am meisten. ;)
 
In ner Kneipe muss derjenige, der einen Tee bestellt auch nicht das Bier seines Tischnachbarn mittrinken.
Aber "mitriechen". Ich bin z.B. ein "Nicht-Trinker" und ich finde es teilweise EXTREMST ekelhaft, den Alk meiner Mitbürger riechen zu müssen. Im Bus, in der Bahn, im Park und auf Plätzen, an der Haltestelle, aufm Bahnhof, im Supermarkt am Pfandflaschen-Rückgabe-Automat ( :-D ). Überall stinkt es nach Alk.

Ich bin selbst Raucher, finde aber kalten Rauch auch eklig. Oder wenn der Rauch in meinen Klamotten hängt, finde ich es auch eklig. Ich nehme auch immer Rücksicht und wenn nur einer aus meiner Umgebung nicht möchte, dass geraucht wird, dann lasse ich es auch. Das klappt.

Aber wie sehr man mit Alkohol (zumindest in Berlin) konfrontiert wird, empfinde ich eben auch nicht mehr als feierlich. Hier wird zu jeder Tageszeit so hemmungslos öffentlich gesoffen, dass ich mich echt Frage, wieso sich noch irgendwelche Politiker wundern, dass es Kinder und Jugendliche gibt, die sich zu Tode saufen.

Hier wird viel zu sehr mit zwei Maßen gemessen. Das stinkt am meisten. ;)
Ich glaub nicht, dass es hier im Grunde um den Geruch geht. Das ist einfach ein netter Nebeneffekt.
Es geht um die Gesundheit.
In der Bahn (vor allem Abends) trifft man viele Leute die, sagen wir mal, "riechen".
Von der Arbeit, weil sie eine andere Ausdünstung haben, oder was wiess ich.
Aber desswegen werde Ich ja nicht krank.
 
Ich glaub nicht, dass es hier im Grunde um den Geruch geht. Das ist einfach ein netter Nebeneffekt.
Es geht um die Gesundheit.
Ja, es geht auch um die Gesundheit unserer Kinder. Und wenn mein Kind - egal wohin es guckt - Alkohol sieht/reicht (jetzt etwas übertrieben, aber sinngemäß), dann sehe ich auch die Gesundheit gefährdet. Vielleicht nicht unmittelbar, aber als mögliches Resultat einer anerzogenen Sucht.

Grundsätzlich ist mir schon klar, dass Passivrauchen gefährlicher ist, als "Alk riechen". Und ich hab ja auch nichts gegen NIchtraucher-Schutz, oder gelegentliche Trinkgelage.^^
Aber ich finde es einfach auch "ansprechungswürdig" ( :B ), dass in Deutschland Alkohol immer noch so omnipräsent ist und jeder Mensch, jeden Tag - egal ob er will oder nicht - auf die eine oder andere Art und Weise damit konfrontiert wird. Also so wie mit dem Rauchen.
Ob der Schaden, der aus dieser Tatsache resultiert, nun unmittelbar ist oder nicht, ist sicher wichtig für die Festlegung der Prioritäten. Aber dass man nicht ein "Laster" gesetzlich verteufeln kann und einem anderen täglich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen frönen kann (Biersaufen bei Waldi, bei Stefan Mross, beim Oktoberfest live etc.), sollte man zumindest ansprechen, finde ich. Alkohol wird teilweise ja geradezu zelebriert.

Mich stören nur militante Nichtraucher (also solche, die aggressiv auf Raucher reagieren und sofort voll auf Konfrontation gehen) , weil die sind mindestens genauso intolerant, wie der ignoranteste Raucher. Ich weiß das, weil ich welche kenne.
Man kann - wie geschrieben - über alles reden und es findet sich eigentlich immer ein Kompromiss.
 
Bevor man ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausspricht sollte man eher Eltern verbieten in der Wohnung zu rauchen.
 
Man kann - wie geschrieben - über alles reden und es findet sich eigentlich immer ein Kompromiss.

Das ist eine nette Wunschvorstellung, aber wenn du abends weggehst und 2 Raucher für die andern 50 Leute in der Bar die Luft verpesten, dann gibts da keinen Kompromiss, außer den einen der Raucher, die sagen: "dann bleibt halt zu hause!"

Ich bin auch nicht dafür, dass alles verboten wird, aber das ist definitiv das sinnvollste und beste "Verbot" seit langer, langer Zeit!
Es ist für die Allgemeinheit zu 100% von Vorteil. Es ist für die Kinder und Jugendlichen von Vorteil, die erst gar nicht anfangen zu rauchen, wenns nirgends mehr erlaubt ist. Es ist für die Erwachsenen von Vorteil, da es ihnen jetzt leichter fällt, für die Kinder ein Vorbild zu sein - nichts finde ich furchtbarer, als Erwachsene die vor Kindern rauchen. Es ist für die Wirtschaft von Vorteil, weil das immense Geld, dass die Leute dadurch sparen, für was anderes, sinnvolleres als Zigaretten ausgegeben werden kann - wodurch genauso wieder Steuereinnahmen reinkommen. Es gibt weniger Raucherpausen(volkswirtschaftlicher Schaden enorm), weniger Gesundheitskosten, weniger Zigarettenstummel liegen auf den Straßen rum, man riecht nicht mehr am ganzen Körper nach abgestandenem Rauch, wenn man vom Weggehn heimkommt, etc., etc....da fallen mir 1000 Gründe ein! Wer selber Vermieter ist, so wie meine Eltern, der weiß zudem zig Gründe, warum man auf keinen Fall an starken Rauchern vermieten sollte...

Und weil der Vergleich mit Alkohol immer kommt: der Unterschied ist, wenn du einen Schnaps nach dem anderen säufst, dann ist das ganz allein deine Sache(sofern du nicht randalierst, aber dann wirst du ja auch rausgeworfen); ein Raucher dagegen schädigt/belästigt dagegen IMMER auch seine unmittelbare Umgebung, seine Mitmenschen. Deswegen halte ich öffentliches Rauchen für eine zutiefst egoistische und abstoßende Handlung und finde das Gesetz überfällig und absolut sinnvoll.
 
Wer selber Vermieter ist, so wie meine Eltern, der weiß zudem zig Gründe, warum man auf keinen Fall an starken Rauchern vermieten sollte...
Ich bin zwar Balkonraucher, aber mit Farbe und Lüften bekommst du jede Raucherwohnung wieder hin. Auf die "zig Gründe" bin ich jetzt mal gespannt.
 
Rauchen mit alk vergleichen is natürlich Quatsch, aber auf der anderen Seite macht in einigen Bars eben auch der Raucheranteil den Charakter der Bar mit aus - dass 2 Raucher die Luft für 50 andere verpesten ist eh Unfug, da sind die Abgase vor der Tür der Bar um Welten schlimmer....

Aber wenn es wirklich so wäre, dass bei einem Rauchverbot von 50 Leuten nur 2-3 NICHT kommen würden, weil man nicht rauchen darf, dann bin ich FÜR ein Rauchverbot. Die Frage ist halt: kommen bei nem Rauchverbot nur noch 20-30 statt 50 Leute? Wenn ja, dann würde ich zugunsten der Stimmung den Rauch in Kauf nehmen.

Das muss man eben abwägen. Wenn WEGEN des Rauchverbots die Eckkneipe verschwindet, die nunmal zur Kultur des Viertels gehört, find ich das nicht gut.... selbst wenn ich persönlich eh nie daingehe...
 
Im Prinzip habe ich mir vorgenommen, toleranter gegenüber Rauchern zu sein und mich nicht gleich belästigt zu fühlen, wenn vom Nebentisch Rauchschwaden zu mir rüberziehen, aber ich kann nun einmal gewisse Dinge nicht ausklammern.
So sehe ich zB beinahe täglich, wohin das Rauchen gesundheitlich hinführen kann (nicht muss!) und wenn man mal einen langjährigen Raucher dabei gesehen hat, wie er kleine, blutige Gewebsstücke aus seiner Lunge in eine Nierenschale spuckt, weil diese vollkommen zerfressen ist durch ein Bronchialkarzinom, so kommt dann doch der Wunsch auf, dass man nicht zum Passivraucher wird und eventuell mal in der gleichen Situation ist.
Hinzu kommen dann noch Kleinigkeiten, wie zB, dass ich den Geruch kalten Rauches mitunter schon als störend empfinde und selbst eher ungern danach riechen möchte.

Nichtsdestotrotz gibt es nur noch selten Situationen, in denen ich mich dadurch wirklich belästigt fühle; es hat sich bereits so manches geändert.

Edit: Aber umerziehen möchte ich keinen Raucher, denn da ist jeder für sich selbst verantwortlich... und wer weiß, ob zB Mark Lanegans von mir sehr geschätzter Bariton heute genauso klingen würde, wenn er nicht jahrzehntelang dem Alkohol und den Zigaretten gefröhnt hätte. ;)
 
Finde das bestehende Rauchverbot z.B. in einigen BUndesländern für Discotheken recht gut. Endlich mal nicht völlig verqualmt aus der disse heimkommen.
Hab selbst vor 2 Jahren mit der Qualmerei aufgehört. Wer rauchen will, kann das gerne zu Hause tun.
 
Es gibt weniger Raucherpausen(volkswirtschaftlicher Schaden enorm),
Was dort an Arbeitszeit flöten geht, finde ich auch enorm, aber betrifft das Rauchverbot auch diesen Bereich :confused:
Also, Rauchen gehört selbstverständlich in ne Pause - das dürfte an sich eh klar sein. Insofern ist das mit dem volkswirtschafttlichen Schaden kein Argument.

Wenn Raucher natürlich ZUSÄTZLICH Pausen machen, um zu rauchen, dann is das was anderes - da muss aber der Arbeitgeber drauf achten, aber wenn einer "eine Rauchen "geht, dann ist das nix anderes, als wenn der Nichtraucher mal "nen Kaffee trinken" geht.... das hat auch natürlich rein gar nix mit dem Gesundheitsschutz zu tun.

Und so oder so: "volkswirtschaftlicher Schaden" => ein Raucher, der nicht rauchen darf, arbeitetet evlt. viel nervöser und fehlerhafter - dann ist der Schaden vlt. sogar größer, als wenn man ihn alle 2 Std 5Min eine rauchen läßt... btw: ich rauche zwar nicht, aber ICH würde sagen, dass JEDER, egal ob Raucher oder Nichtraucher, effizienter arbeitet, wenn er im Schnitt alle 2Std mal 5-10min offiziell Pause machen darf.
 
Es gibt weniger Raucherpausen(volkswirtschaftlicher Schaden enorm),
Was dort an Arbeitszeit flöten geht, finde ich auch enorm, aber betrifft das Rauchverbot auch diesen Bereich :confused:
Also, Rauchen gehört selbstverständlich in ne Pause - das dürfte an sich eh klar sein. Insofern ist das mit dem volkswirtschafttlichen Schaden kein Argument.

Wenn Raucher natürlich ZUSÄTZLICH Pausen machen, um zu rauchen, dann is das was anderes - da muss aber der Arbeitgeber drauf achten, aber wenn einer "eine Rauchen "geht, dann ist das nix anderes, als wenn der Nichtraucher mal "nen Kaffee trinken" geht.... das hat auch natürlich rein gar nix mit dem Gesundheitsschutz zu tun.

Und so oder so: "volkswirtschaftlicher Schaden" => ein Raucher, der nicht rauchen darf, arbeitetet evlt. viel nervöser und fehlerhafter - dann ist der Schaden vlt. sogar größer, als wenn man ihn alle 2 Std 5Min eine rauchen läßt... btw: ich rauche zwar nicht, aber ICH würde sagen, dass JEDER, egal ob Raucher oder Nichtraucher, effizienter arbeitet, wenn er im Schnitt alle 2Std mal 5-10min offiziell Pause machen darf.
Ich arbeite in einem Team, in welchem gerade mal zwei Mitarbeiter rauchen. Natürlich ist man kollegial genug, um nicht gleich loszupoltern, wenn einer dieser Beiden den Arbeitsplatz verlässt, um eine rauchen zu gehen.
Dennoch bin ich dann uU für einen Zeitraum von ca. fünf Minuten alleine und tritt in dieser Zeit ein Notfall auf, fehlt eine zweite Person zur Unterstützung.
Wobei es schon mit dem Teufel zugehen müsste, wenn gerade in dieser Zeit etwas passiert...
 
Es gibt weniger Raucherpausen(volkswirtschaftlicher Schaden enorm),
Was dort an Arbeitszeit flöten geht, finde ich auch enorm, aber betrifft das Rauchverbot auch diesen Bereich :confused:

99% von dem was chicky geschrieben hat, hat mit dem thema überhaupt nix zu tun. ;)
es geht um ein rauchverbot in kneipen/ gaststätten und nix weiter.

wenn am arbeitsplatz zusätzliche rauchpausen eingelegt werden, dann ist der arbeitgeber selbst dran schuld.
 
Bevor man ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausspricht sollte man eher Eltern verbieten in der Wohnung zu rauchen.
 
Ich habe selber 10 Jahre lang geraucht und finde diesen Ansatz durch aus verständlich, nur: Meine Eltern haben nie in der Wohnung geraucht, ich habe trotzdem mit 13 oder 14 Jahren angefangen zu rauchen, das Umfeld ist halt trotzdem da und "verführt" junge Menschen zum Rauchen. Es verkommt zur Normalität, wenn man ständig sein persönliches Umfeld rauchen sieht. Also paffe ich auch. :B
 
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