• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Rauchen verboten!

Bevor man ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausspricht sollte man eher Eltern verbieten in der Wohnung zu rauchen.
Ich habe selber 10 Jahre lang geraucht und finde diesen Ansatz durch aus verständlich, nur: Meine Eltern haben nie in der Wohnung geraucht, ich habe trotzdem mit 13 oder 14 Jahren angefangen zu rauchen, das Umfeld ist halt trotzdem da und "verführt" junge Menschen zum Rauchen. Es verkommt zur Normalität, wenn man ständig sein persönliches Umfeld rauchen sieht. Also paffe ich auch. :B
Nein, ich meine damit nicht die Eltern als schlechtes Vorbild. Vielmehr geht es mir darum, dass Kinder deren Eltern in der Wohnung rauchen, jahrelang gezwungen sind den Dreck einzuatmen.
 
Es gibt weniger Raucherpausen(volkswirtschaftlicher Schaden enorm),
Was dort an Arbeitszeit flöten geht, finde ich auch enorm, aber betrifft das Rauchverbot auch diesen Bereich :confused:

99% von dem was chicky geschrieben hat, hat mit dem thema überhaupt nix zu tun. ;)
es geht um ein rauchverbot in kneipen/ gaststätten und nix weiter.

wenn am arbeitsplatz zusätzliche rauchpausen eingelegt werden, dann ist der arbeitgeber selbst dran schuld.
Falsch! Es wird definitiv so sein, dass weniger Leute rauchen werden, bzw sehr viel weniger Leute mit dem Rauchen anfangen werden, wenns quasi nirgends mehr erlaubt ist. Das alles führt zu den von mir aufgeführten Effekten. Und was die Raucher in Betrieben betrifft :

Volkswirtschaftlicher Schaden durch Tabakkonsum

Der Fiskus nimmt etwa 14 Milliarden Euro jährlich an Tabaksteuern
ein. Die durch den Tabakkonsum verursachten Kosten betragen allerdings
nahezu 40 Milliarden Euro. Dies geht aus einer
Berechnung
des GSF-Instituts für Gesundheitsökonomie und Management
im Auftrag
des Bundesgesundheitsministeriums aus dem Jahr 2005 hervor.
Die Verluste ergeben sich aus den Kosten für Arbeitsausfall wegen
Krankheit und Tod (12,4 Milliarden Euro) sowie der medizinischen
Versorgung (sieben Milliarden Euro), zu denen noch die Kosten der
unbezahlten Arbeit (19,5 Milliarden Euro) wie Hausarbeit oder Betreuung
von Angehörigen hinzukommen.
Quelle: Rheinischer Merkur
 
PS: Selbstverständlich ist es jedem Betrieb selbst überlassen, wenn er aus Kollegialität die Raucherpausen der Mitarbeiter duldet. Doch weißt du: den Schaden hat der Betrieb dadurch trotzdem ;)
 
Bevor man ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausspricht sollte man eher Eltern verbieten in der Wohnung zu rauchen.
Ich habe selber 10 Jahre lang geraucht und finde diesen Ansatz durch aus verständlich, nur: Meine Eltern haben nie in der Wohnung geraucht, ich habe trotzdem mit 13 oder 14 Jahren angefangen zu rauchen, das Umfeld ist halt trotzdem da und "verführt" junge Menschen zum Rauchen. Es verkommt zur Normalität, wenn man ständig sein persönliches Umfeld rauchen sieht. Also paffe ich auch. :B
Nein, ich meine damit nicht die Eltern als schlechtes Vorbild. Vielmehr geht es mir darum, dass Kinder deren Eltern in der Wohnung rauchen, jahrelang gezwungen sind den Dreck einzuatmen.
 
So ein Verbot kriegst du aber nie im Leben durch, denn was die Eltern ihren Kindern in ihrer Privatssphäre, zu Hause,  "antun" (bezieht sich nur auf das Rauchen!), geht ja nur sie was an. Wenn es so ein Verbot tatsächlich geben sollte, können wir auch über ein Verbot von Tabak und Alkohol oder ungesundes Essen für Schwangere reden. :o Imho eine zu starke Reglementierung.

Ein wenig Eigenverantwortlichkeit muss man den Eltern zugestehen, ohne gleich die politische Verbots-Keule zu schwingen. :-D
 
Ein wenig Eigenverantwortlichkeit muss man den Eltern zugestehen, ohne gleich die politische Verbots-Keule zu schwingen. :-D
Stimme dir zu, dass ein Rauchverbot für Eltern nicht durchsetzbar wäre, aber wenn ich mir manche Familien auf RTL anschaue, wäre ich doch dafür, manchen Menschen das Recht auf Kinderkriegen zu entziehen :oink:
Einen Elternführerschein halte ich für gar nicht so dumm (vom Aufwand und Kosten einmal abgesehen).
 
So ein Verbot kriegst du aber nie im Leben durch, denn was die Eltern ihren Kindern in ihrer Privatssphäre, zu Hause, "antun" (bezieht sich nur auf das Rauchen!), geht ja nur sie was an.
das seh ich ein bisschen anders. ich halte rauchen im beisein von kindern unter umständen sogar für strafbar.
 
Einen Elternführerschein halte ich für gar nicht so dumm (vom Aufwand und Kosten einmal abgesehen).
 
Inwiefern dieser Führerschein Früchte trägt, ist auch nicht abzusehen. :o
Irgendwo muss mir doch schon klar sein, dass z.B. Rauchen nicht gut für mein Kind ist, wenn ich das verdränge oder es mir auf gut deutsch scheissegal ist, hilft auch so ein Elternführerschein wenig, denke ich ...
Zumal mich so ein Schein nur belehrt - wer lässt sich schon gern belehren, wenn es um die Erziehung seiner Kinder geht? :o
 
Einen Elternführerschein halte ich für gar nicht so dumm (vom Aufwand und Kosten einmal abgesehen).
Inwiefern dieser Führerschein Früchte trägt, ist auch nicht abzusehen. :o
Irgendwo muss mir doch schon klar sein, dass z.B. Rauchen nicht gut für mein Kind ist, wenn ich das verdränge oder es mir auf gut deutsch scheissegal ist, hilft auch so ein Elternführerschein wenig, denke ich ...
Zumal mich so ein Schein nur belehrt - wer lässt sich schon gern belehren, wenn es um die Erziehung seiner Kinder geht? :o
Ich glaube, dass viele "Eltern" einfach zu doof sind und wirklich nicht wissen, was das zuqualmen, überwiegend falsche Ernährung etc.pp. bei den Kindern für Folgen bzw. Spätfolgen hat.
Wenn man denen das vor Augen führt, werden sicherlich bei einigen selbige geöffnet.
 
So ein Verbot kriegst du aber nie im Leben durch, denn was die Eltern ihren Kindern in ihrer Privatssphäre, zu Hause, "antun" (bezieht sich nur auf das Rauchen!), geht ja nur sie was an.
das seh ich ein bisschen anders. ich halte rauchen im beisein von kindern unter umständen sogar für strafbar.
Ich kann da nur an den gesunden Menschenverstand appelieren, sowas zu unterlassen, aus in früheren Beiträgen dieses Threads genannten Gründen.
Rauchen im privaten Raum unter Strafe zu stellen kommt mir einfach falsch vor. Es muss doch genügend andere Mittel und Wege geben, das Image vom Rauchen dahingehend zu "schädigen", dass immer weniger Leute rauchen. Afaik hat sich der Konsum von Tabak unter Jugendlichen ja schon abgeschwächt ...
 
Rauchen im privaten Raum unter Strafe zu stellen kommt mir einfach falsch vor. Es muss doch genügend andere Mittel und Wege geben, das Image vom Rauchen dahingehend zu "schädigen", dass immer weniger Leute rauchen.
Rauchen in der Privatwohnung unter Strafe zu stellen ist nicht nur falsch, sondern auch sinnlos.
Es steht so Einiges unter Strafe, was aber JEDEN Tag in zahlreichen Wohnungen passiert. Wer kontrolliert das?
Ein Gesetz macht nur Sinn, wenn man auch die Handhabe hat, die Einhaltung zu kontrollieren.

Entweder verbietet man Zigaretten generell (was ich als Dümmste aller Maßnahmen empfinden würde), oder man gesteht den Menschen die Freiheit zu in den eigenen vier Wänden zu machen, was sie wollen.

Es wäre höchstens ne Möglichkeit zu sagen, dass man das Wohl des Kindes gefährdet sieht und deshalb das Jugendamt einschaltet. Aber die Möglichkeit hat man ja jetzt schon. Sogar anonym. Und das Jugendamt MUSS reagieren.

Man kann aber wohl kaum "Rauch-Streifen" losschicken, die an jeder Wohnungstür prüfen, ob Tabakrauch zu riechen ist. Das wäre ebenso teuer, wie sinnfrei.

Und der Konsum von Tabak ist doch auch keine Erfindung unserer Kultur oder der Neuzeit. Manche tun so, als sei das ein temporäres Phänomen, wie diese "Alko-Pops, welches akut unsere Jugend und Kinder gefährdet.
Natürlich gibt es Kinder, die unter Qualm leiden müssen und ich finde das auch nicht richtig.
Aber zu sehr sollte sich der Staat dennoch nicht in die Privathaushalte einmischen.
Sonst kann man doch am besten die Kinder nach der Geburt direkt in staatliche Obhut geben und die in staatlichen "Erziehungs-Heimen" zu besseren, gesünderen Menschen heranzüchten.^^

Aber es muss halt immer um "Recht oder Unrecht" gehen in unseren Breiten. Entweder zählst du dich zu den Guten, oder du bist automatisch nen Böser.
 
Rauchen im privaten Raum unter Strafe zu stellen kommt mir einfach falsch vor. Es muss doch genügend andere Mittel und Wege geben, das Image vom Rauchen dahingehend zu "schädigen", dass immer weniger Leute rauchen.
Rauchen in der Privatwohnung unter Strafe zu stellen ist nicht nur falsch, sondern auch sinnlos.
Es steht so Einiges unter Strafe, was aber JEDEN Tag in zahlreichen Wohnungen passiert. Wer kontrolliert das?
Ein Gesetz macht nur Sinn, wenn man auch die Handhabe hat, die Einhaltung zu kontrollieren.

Entweder verbietet man Zigaretten generell (was ich als Dümmste aller Maßnahmen empfinden würde), oder man gesteht den Menschen die Freiheit zu in den eigenen vier Wänden zu machen, was sie wollen.
Sinnlos wäre es wahrscheinlich, aber für falsch halte ich es nicht. Immer, wenn man auf gesunden Menschenverstand nicht zählen kann und Dritte (in diesem Fall Schutzbefohlene, die teilweise gar nicht in der Lage sind, die Gefahr zu begreifen) geschädigt werden, sollten zumindest Gesetze das richtige Verhalten propagieren, auch wenn die Durchsetzung in diesem Fall zweifelhaft ist.
 
Du meinst ein symbolisches Gesetz? Davon haben wir doch schon genug in D. ^^
Maximale Verwaltungskosten, für einen minimalen Effekt.

Aber deinen Grundsatz kann ich nachvollziehen.
 
Ich bin Nichtraucher. Wenn ein Kumpel in meiner Bude qualmen will, dann mag ich das nicht und er geht auf den Balkon. Aber ein komplettes Rauchverbot ist eine glatte Bevormundung, und davon haben wir schon genug in Deutschland. Ich verbiete ja auch niemand Alkohol oder TV-dauerglotzen - kann beides genauso schädlich sein.
 
Ich bin Nichtraucher. Wenn ein Kumpel in meiner Bude qualmen will, dann mag ich das nicht und er geht auf den Balkon. Aber ein komplettes Rauchverbot ist eine glatte Bevormundung, und davon haben wir schon genug in Deutschland. Ich verbiete ja auch niemand Alkohol oder TV-dauerglotzen - kann beides genauso schädlich sein.
Ich war Raucher. Wenn ich mal saufe kann es vorkommen daß ich mir noch ne Schachtel kaufe (wenn ich genug trinke^^)

allerdings finde ich dieses "gerade so geduldet werden" was die Raucher jetzt durchleben müssen ätzend.

Entweder Rauchen ist normal, also komplett erlaubt oder es sollte wie Hash gesetzlich verboten sein. Dann weiss wenigstens jeder genau wodran er ist.

Das wird aber nicht passieren wegen Geld. Werbeinnahmen = Steuern Tabak = Steuern Kranke Menschen = Arbeitsplätze
 
Bevor man ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausspricht sollte man eher Eltern verbieten in der Wohnung zu rauchen.
Ich habe selber 10 Jahre lang geraucht und finde diesen Ansatz durch aus verständlich, nur: Meine Eltern haben nie in der Wohnung geraucht, ich habe trotzdem mit 13 oder 14 Jahren angefangen zu rauchen, das Umfeld ist halt trotzdem da und "verführt" junge Menschen zum Rauchen. Es verkommt zur Normalität, wenn man ständig sein persönliches Umfeld rauchen sieht. Also paffe ich auch. :B
Nein, ich meine damit nicht die Eltern als schlechtes Vorbild. Vielmehr geht es mir darum, dass Kinder deren Eltern in der Wohnung rauchen, jahrelang gezwungen sind den Dreck einzuatmen.
So ein Verbot kriegst du aber nie im Leben durch, denn was die Eltern ihren Kindern in ihrer Privatssphäre, zu Hause, "antun" (bezieht sich nur auf das Rauchen!), geht ja nur sie was an. Wenn es so ein Verbot tatsächlich geben sollte, können wir auch über ein Verbot von Tabak und Alkohol oder ungesundes Essen für Schwangere reden. :o Imho eine zu starke Reglementierung.

Ein wenig Eigenverantwortlichkeit muss man den Eltern zugestehen, ohne gleich die politische Verbots-Keule zu schwingen. :-D
lol?! MIr ist schon klar dass man sowas nie durchkriegen würde, wie auch. Ich fände es nur toll. Das war meinerseits kein ernstzunehmender Vorschlag, lediglich Wunschdenken.
 
Bevor man ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausspricht sollte man eher Eltern verbieten in der Wohnung zu rauchen.
Ich habe selber 10 Jahre lang geraucht und finde diesen Ansatz durch aus verständlich, nur: Meine Eltern haben nie in der Wohnung geraucht, ich habe trotzdem mit 13 oder 14 Jahren angefangen zu rauchen, das Umfeld ist halt trotzdem da und "verführt" junge Menschen zum Rauchen. Es verkommt zur Normalität, wenn man ständig sein persönliches Umfeld rauchen sieht. Also paffe ich auch. :B
Nein, ich meine damit nicht die Eltern als schlechtes Vorbild. Vielmehr geht es mir darum, dass Kinder deren Eltern in der Wohnung rauchen, jahrelang gezwungen sind den Dreck einzuatmen.
So ein Verbot kriegst du aber nie im Leben durch, denn was die Eltern ihren Kindern in ihrer Privatssphäre, zu Hause, "antun" (bezieht sich nur auf das Rauchen!), geht ja nur sie was an. Wenn es so ein Verbot tatsächlich geben sollte, können wir auch über ein Verbot von Tabak und Alkohol oder ungesundes Essen für Schwangere reden. :o Imho eine zu starke Reglementierung.

Ein wenig Eigenverantwortlichkeit muss man den Eltern zugestehen, ohne gleich die politische Verbots-Keule zu schwingen. :-D
lol?! MIr ist schon klar dass man sowas nie durchkriegen würde, wie auch. Ich fände es nur toll. Das war meinerseits kein ernstzunehmender Vorschlag, lediglich Wunschdenken.
 
Ändert ja nichts an der Tatsache, dass sich drüber diskutieren lässt. =)
 
allerdings finde ich dieses "gerade so geduldet werden" was die Raucher jetzt durchleben müssen ätzend.

Entweder Rauchen ist normal, also komplett erlaubt oder es sollte wie Hash gesetzlich verboten sein. Dann weiss wenigstens jeder genau wodran er ist.

Das wird aber nicht passieren wegen Geld. Werbeinnahmen = Steuern Tabak = Steuern Kranke Menschen = Arbeitsplätze


Dieses "gerade so geduldet werden" ist aber genau dass, was den meisten Sinn ergibt.
Rauchen muss ein schlechtes Image haben... natürlich kann und soll man es nicht verbieten, es ist tatsächlich ein Stück Lebensqualität sich hin und wieder mal etwas Tabak zu gönnen.

Aber dieses unbedingte Rauchen, dass keinen Aufschub duldet und 40mal am Tag (oder öfter) durchgeführt werden muss sollte gesellschaftlich ähnlich schlecht anerkannt sein wie Alkoholismus.
Und ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen ist nunmal gut geeignet das Image zu verschlechtern.
Sicherlich rauchen dann in ein paar Jahren deutlich weniger Leute und weniger fangen an. Mal nach Kalifornien schaun...

Das mal zusätzlich zur verbesserten Kneipenqualität für Nichtraucher - die in der Mehrzahl sind.
Vielleicht verpesten nicht zwei Raucher die Luft für 50 Nichtraucer, aber 20 Raucher schaffen dass... obwohl sie immernoch deutlich in Unterzahl sind.
 
Dieses "gerade so geduldet werden" ist aber genau dass, was den meisten Sinn ergibt.
Rauchen muss ein schlechtes Image haben... natürlich kann und soll man es nicht verbieten, es ist tatsächlich ein Stück Lebensqualität sich hin und wieder mal etwas Tabak zu gönnen.

Aber dieses unbedingte Rauchen, dass keinen Aufschub duldet und 40mal am Tag (oder öfter) durchgeführt werden muss sollte gesellschaftlich ähnlich schlecht anerkannt sein wie Alkoholismus.
Und ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen ist nunmal gut geeignet das Image zu verschlechtern.
Sicherlich rauchen dann in ein paar Jahren deutlich weniger Leute und weniger fangen an. Mal nach Kalifornien schaun...

Das mal zusätzlich zur verbesserten Kneipenqualität für Nichtraucher - die in der Mehrzahl sind.
Vielleicht verpesten nicht zwei Raucher die Luft für 50 Nichtraucer, aber 20 Raucher schaffen dass... obwohl sie immernoch deutlich in Unterzahl sind.

Nope, selten war ich mit dir so einer Meinung wie in diesem Thread :top:
 
Rauchen im privaten Raum unter Strafe zu stellen kommt mir einfach falsch vor.

wie ich schon sagte; für meine begriffe ist das schon längst "verboten", weil strafbar (unter umständen zumindest). ;)

ob das sinnvoll ist, ist wieder ein ganz anderes thema.


Und ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen ist nunmal gut geeignet das Image zu verschlechtern.

fein, nur ist eine kneipe nunmal gerade kein teil des öffentlichen raums (auch wenn pub öffentlich heisst). ;)
 
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