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    Vielen Dank

Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Raminator am 14.11.2004 18:36 schrieb:
DMH am 14.11.2004 15:44 schrieb:
ronin78 am 14.11.2004 12:56 schrieb:
wenn ihr palestinänzer nicht immer gleich mit vergeltung drohen würdet, würde ich in diesem post vielleicht etwas schreiben, aber so lass ich es lieber.frieden wird es keinen geben, nur noch mehr terror.

Ich hätte es besser gefunden wenn du es wirklich gelassen hättest...
Nochwas: Es sind nicht ALLE Palästinenser Terroristen bzw. Selbstmordattentäter!!!


ich gehöre zu den die es nicht sind.also lern besser ausländer kennen wenn du über haupt welche kennst.

@ Raminator: War diese Aussage an mich (DMH) gerichtet?
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

ronin78 am 14.11.2004 12:56 schrieb:
wenn ihr palestinänzer nicht immer gleich mit vergeltung drohen würdet, würde ich in diesem post vielleicht etwas schreiben, aber so lass ich es lieber.
frieden wird es keinen geben, nur noch mehr terror.

du kennst natürlich jeden palästinenser persönlich...
genau diese pauschalisierungen sind eine beduetende ursache des übels.

wie würdest du erst über dieses volk urteilen, wenn dir persönlich mal einer etwas getan hätte?
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

DMH am 14.11.2004 19:55 schrieb:
Raminator am 14.11.2004 18:36 schrieb:
DMH am 14.11.2004 15:44 schrieb:
ronin78 am 14.11.2004 12:56 schrieb:
wenn ihr palestinänzer nicht immer gleich mit vergeltung drohen würdet, würde ich in diesem post vielleicht etwas schreiben, aber so lass ich es lieber.frieden wird es keinen geben, nur noch mehr terror.

Ich hätte es besser gefunden wenn du es wirklich gelassen hättest...
Nochwas: Es sind nicht ALLE Palästinenser Terroristen bzw. Selbstmordattentäter!!!


ich gehöre zu den die es nicht sind.also lern besser ausländer kennen wenn du über haupt welche kennst.

@ Raminator: War diese Aussage an mich (DMH) gerichtet?


nein zu ronin78.nicht zu dir.
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Raminator am 13.11.2004 16:10 schrieb:
Hi,trauer steht in jedem Palästinenser im Gesicht geschrieben.
Ein Mythos ist von uns gegangen.Ein Held hat Geschichte geschrieben.Ein besseren Tod hätte er nicht kriegen können als im Ramadan.
Wir Palästinenser sind alle traurig.Und möchte wissen wie ihr darüber denkt?
Hat euch der Tod von ihm bewegt?
Denkt ihr das es bald Frieden gibt?

Also erstmal mein Beileid...ich kann mir gar nicht vorstelle wie du dich fühlst!!!
Es heisst ja, "den" Palästinensern wäre ihr ideologischer Vater gestorben!!! Und ich (wohnhaft in Kairo) weiss wie emotional Araber im allgemeinen sind...nochmal mein Beileid!

Aber:
Tatsachen:
Arafat war einmal Terrorist,
er hat einen (aus jetztiger Sicht) sehr guten Friedensvertrag mit Begin ausgeschlagen!
er war nicht in der lage die radikalen Gruppen in Palästina unter Kontrolle zu halten...die er teilweise selbst gegründet hat, oder zumindest unterstützt hat!
ich weiss, dass ich mich mit der folgenden aussage auf spekulationseben wage, aber: wenn er wirklich mehrere Millionen (Milliarden) von Geldern beiseite geschafft hat...naja...ich find das nur zum :$ !!!!

Achja...ob ich persönlich berührt war...nein war ich nicht...und wenn dann eher positiv, da damit vielleicht wieder etwas mehr bewegung in die Sache kommt...egal in welche richtung...nach jedem Krieg wird es frieden geben...(jaja, ich bin ewiger optimist :) ). Auf jeden fall war es nötig...auch wenn das jetzt absolut scheisse tönt!!!

Nochmals mein Beileid...

Mfg Dave

ps, ich entschuldige mich ausdrücklich für alle pauschaliesierungen, wenn sie negativ tönen, sind sie nicht so gemeint ;)

Edit: Schönheitsfehler
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Dave87 am 17.11.2004 17:19 schrieb:
Raminator am 13.11.2004 16:10 schrieb:
Hi,trauer steht in jedem Palästinenser im Gesicht geschrieben.
Ein Mythos ist von uns gegangen.Ein Held hat Geschichte geschrieben.Ein besseren Tod hätte er nicht kriegen können als im Ramadan.
Wir Palästinenser sind alle traurig.Und möchte wissen wie ihr darüber denkt?
Hat euch der Tod von ihm bewegt?
Denkt ihr das es bald Frieden gibt?

Also erstmal mein Beileid...ich kann mir gar nicht vorstelle wie du dich fühlst!!!
Es heisst ja, "den" Palästinensern wäre ihr ideologischer Vater gestorben!!! Und ich (wohnhaft in Kairo) weiss wie emotional Araber im allgemeinen sind...nochmal mein Beileid!

Aber:
Tatsachen:
Arafat war einmal Terrorist,
er hat einen (aus jetztiger Sicht) sehr guten Friedensvertrag mit Begin ausgeschlagen!
er war nicht in der lage die radikalen Gruppen in Palästina unter Kontrolle zu halten...die er teilweise selbst gegründet hat, oder zumindest unterstützt hat!
ich weiss, dass ich mich mit der folgenden aussage auf spekulationseben wage, aber: wenn er wirklich mehrere Millionen (Milliarden) von Geldern beiseite geschafft hat...naja...ich find das nur zum :$ !!!!

Achja...ob ich persönlich berührt war...nein war ich nicht...und wenn dann eher positiv, da damit vielleicht wieder etwas mehr bewegung in die Sache kommt...egal in welche richtung...nach jedem Krieg wird es frieden geben...(jaja, ich bin ewiger optimist :) ). Auf jeden fall war es nötig...auch wenn das jetzt absolut scheisse tönt!!!

Nochmals mein Beileid...

Mfg Dave

ps, ich entschuldige mich ausdrücklich für alle pauschaliesierungen, wenn sie negativ tönen, sind sie nicht so gemeint ;)

Edit: Schönheitsfehler


Ich danke dir als Einziger für deine gefühle.Seht ihr so kann man diskutieren...............Aber egal.
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Es ist nunmal so, dass Arafat Terrorist war und auch zu terroristischen Aktivitäten aufrief, das lässt sich von niemandem leugnen und einfach ein Fakt der Geschichte. Nun könnte man sagen, dass er sich dann besserte und sich um Frieden bemühte.

Dennoch kann ich um keinen Menschen trauern, der zu Terror und Gewalt aufgerufen hat, genausowenig wie um diejenigen die es derzeit tun und damit meine ich explizit nicht nur die arabische Welt sondern genausosehr die ach-so-zivilisierte westliche Welt. Ich sehe keinen Unterschied zwischen Husseins "Schihad"-Aufrufen damals oder Bushs "Wir haben eine Mission von Gott erhalten"-Reden. Das ist armselig, primitiv und verblendet. Punkt.

Deshalb kann ich die Trauer nicht nachempfinden, Gewalt ist nie eine Lösung sondern nur eine Ursache für neue gewalttätige Reaktionen. Wer Frieden will, darf nicht zur ache aufrufen, darf nicht Gewalt legitimieren, weder geistlich noch autoritär. Den Vorwurf mache ich genausosehr Arafat wie Sharon wie Bush wie Blair wie auch vielen anderen sogenannten Anführern. Ihre Nationalität spielt dabei keine Rolle, Leid kennt keine Nationalität.

Mir wäre es am liebsten wenn diese ganzen psychopathen und Irren (wobei ich fairerweise nun Arafat ausschliesse da er sich wahrlich gebessert hat) selbst in den Krieg begeben und sich gegenseitig massakrieren, dann ist vielleicht endlich Ruhe. Der Sieger wird zur Belohnung erschossen damit auch der letzte Querulant fort ist.

Zugegeben eine radikale Lösung, aber ich möchte den Politiker sehen der seinen eigenen Krieg auch selbst ausfechtet.
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

TheSinner am 23.11.2004 01:16 schrieb:
Mir wäre es am liebsten wenn diese ganzen psychopathen und Irren (wobei ich fairerweise nun Arafat ausschliesse da er sich wahrlich gebessert hat) selbst in den Krieg begeben und sich gegenseitig massakrieren, dann ist vielleicht endlich Ruhe. Der Sieger wird zur Belohnung erschossen damit auch der letzte Querulant fort ist.

Zugegeben eine radikale Lösung, aber ich möchte den Politiker sehen der seinen eigenen Krieg auch selbst ausfechtet.

Also würden Konflikte und Kriege nur aus persönlichen Konflikten zwischen den Machthabern entstehen. Der jeweilige Rattenschwanz, bestehend aus ein paar Millionen Idioten, mischt da auch ganz ordentlich mit.

... und anscheinend ist Gewalt ja doch eine Lösung.
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

TheSinner am 23.11.2004 01:16 schrieb:
Es ist nunmal so, dass Arafat Terrorist war und auch zu terroristischen Aktivitäten aufrief, das lässt sich von niemandem leugnen und einfach ein Fakt der Geschichte. Nun könnte man sagen, dass er sich dann besserte und sich um Frieden bemühte.

Dennoch kann ich um keinen Menschen trauern, der zu Terror und Gewalt aufgerufen hat, genausowenig wie um diejenigen die es derzeit tun und damit meine ich explizit nicht nur die arabische Welt sondern genausosehr die ach-so-zivilisierte westliche Welt. Ich sehe keinen Unterschied zwischen Husseins "Schihad"-Aufrufen damals oder Bushs "Wir haben eine Mission von Gott erhalten"-Reden. Das ist armselig, primitiv und verblendet. Punkt.

Deshalb kann ich die Trauer nicht nachempfinden, Gewalt ist nie eine Lösung sondern nur eine Ursache für neue gewalttätige Reaktionen. Wer Frieden will, darf nicht zur ache aufrufen, darf nicht Gewalt legitimieren, weder geistlich noch autoritär. Den Vorwurf mache ich genausosehr Arafat wie Sharon wie Bush wie Blair wie auch vielen anderen sogenannten Anführern. Ihre Nationalität spielt dabei keine Rolle, Leid kennt keine Nationalität.

Mir wäre es am liebsten wenn diese ganzen psychopathen und Irren (wobei ich fairerweise nun Arafat ausschliesse da er sich wahrlich gebessert hat) selbst in den Krieg begeben und sich gegenseitig massakrieren, dann ist vielleicht endlich Ruhe. Der Sieger wird zur Belohnung erschossen damit auch der letzte Querulant fort ist.

Zugegeben eine radikale Lösung, aber ich möchte den Politiker sehen der seinen eigenen Krieg auch selbst ausfechtet.

Die Welt funktioniert nun mal nicht so, dass man alle Menschen dazu aufrufen kann, sich an den Händen zu fassen und Lieder am Lagerfeuer zu singen. Hätten die Palästinenser keine Gewalt benutzt, würde es doch immer noch niemanden interessieren, was da vor sich geht. Durch den Terror (z.B. in München bei den Olympischen Spielen) ist der Welt überhaupt erst klar geworden, dass es da wirkliche Probleme gibt.

Und Gewalt ist manchmal doch eine Lösung. Man kann einige Leute eben nicht mit gutem Zureden vom Völkermord abbringen. In der Zeit, wo du eine diplomatische Protestnote formulierst, sterben weiter ungeschützt unschuldige Menschen. Wie soll man da sonst eingreifen? Mit Wirtschaftsboykotts? Das trifft eh immer die falschen. Manchmal muss man eben auch für seine Sache, den Frieden, andere Völker etc. kämpfen, so schwer es auch zu verstehen sein mag. Wie sonst hätte man Hitler aufhalten können als mit Gewalt?
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Für mich ist und bleibt das dennoch keine Lösungsmöglichkeit, man kann nicht für Frieden kämpfen, da ein kampf immer einen Gewinner und einen Verlierer hat. Der Verlierer dieses Kampfes schürt dadurch noch mehr Zorn und Wut und da sich jeder selbst als "im Recht" erachtet, will diese Seite irgendwann für "Gerechtigkeit" kämpfen. Deshalb ist der "Kampf für Frieden" genauso sinnvoll wie schallgedämpfte Raketenwerfer oder fettreduzierter Schinkenspeck. Gewalt erzeugt Gegengewalt trifft exakt den kern des Ganzen.

Natürlich entstehen Konflikte nicht so simplifiziert wie ich das darstellte, aber ich würde dennoch gerne einmal diejenigen kämpfen sehen, die das Ganze im grossen Stil verbockt haben, die für die Hetztiraden, den Aufruf zum Völkermord und dergleichen verantwortlich sind. Die will ich Gedärme aus dem Gesicht wischend sich im Dreck wühlen sehen während neben ihnen eine Splittergranate den Rest des Trupps in eine undefinierbare Masse aus Blut und Brei verwandelt. Ich wäre sehr gespannt, wie diejenigen daraufhin entscheiden würden in Zukunft.

Wie ich schon sagte kennt Leid keine Nationalität, keine Religion, keine Hautfarbe - wer dazu aufruft stellt sich in meinen Augen ein Armutszeugnis aus, geistig wie auch sozial als auch was das Verantwortungsbewusstsein anbelangt. Ob es dabei um den "Krieg gegen den Terror" angeht (der genauso ebenfalls Terror ist) oder um den Terrorismus den man dort anprangert. Terrorismus heisst nicht sich in ein arabisches Gewand kleiden, eine Benzinbombe zünden und dabei dreckig lachen. Terrorismus ist international und es haben sich dort viele Länder Schuld aufgeladen, nicht nur die arabischen Länder sondern genausosehr die westlichen, wenn man ehrlich ist sogar schon sehr viel früher (Commonwealth war Terrorismus pur beispielsweise - nur eben "legitim")

Wir sind nicht "soviel besser" und "die da" nicht "soviel schlechter". Aber solang das so gesehen wird, wird es auch weiterhin Begriffe wie "Guerillakampf", "Terrorismus" und auf der anderen Seite "Freiheitskampf" und "Befreiungskämpfe" geben. Das ist alles dasselbe, bloss von der jeweils anderen Seite betrachtet.

Wie man Hitler hätte aufhalten können ohne Gewalt? Oh dazu gab es reichlich zeit, etliche Länder äusserten sich extrem besorgt und beunruhigt über die Entwicklungen - gehandelt hat niemand. Warum? Weils "uns ja nichts angeht". Genau solange bis es "uns" plötzlich betrifft, hm? Man hätte diplomatisch eingreifen können, Hitler hatte lange Zeit nicht die Sicherheit und Gewissheit auf seiner Seite - aber es hat niemand getan. Wegsehen ist genauso verwerflich wie sich zu beteiligen.

Man kann entweder davon reden zu handeln oder direkt handeln. Was die bessere Wahl gewesen wäre, das hat die Geschichte eindeutig gezeigt - und das nicht nur einmal. Gewalt spielt dabei ersteinmal noch gar keine Rolle, ja es stimmt dass man sie als letztes Druckmittel nutzen kann aber wenn man so völkerverhetzend und menschenverachtend wie beispielsweise die USA den blinden hass auf die arabische Welt predigt und dann gleich einen krieg anzettelt - dann frage ich mich: Wo ist der Unterschied zum Terrorismus den man damit angeblich bekämpfen wollte?

Tut mir leid, ich sehe da partout keinen.
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Die Welt funktioniert nun mal nicht so, dass man alle Menschen dazu aufrufen kann, sich an den Händen zu fassen und Lieder am Lagerfeuer zu singen.

Na ja immerhin hat ein "nackter Fakir" (c) Churchill das brit. Empire gewaltlos [/b ]in die Knie gezwungen. Es gibt immer eine Alternative
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

TheSinner am 23.11.2004 14:43 schrieb:
Für mich ist und bleibt das dennoch keine Lösungsmöglichkeit, man kann nicht für Frieden kämpfen, da ein kampf immer einen Gewinner und einen Verlierer hat. Der Verlierer dieses Kampfes schürt dadurch noch mehr Zorn und Wut und da sich jeder selbst als "im Recht" erachtet, will diese Seite irgendwann für "Gerechtigkeit" kämpfen. Deshalb ist der "Kampf für Frieden" genauso sinnvoll wie schallgedämpfte Raketenwerfer oder fettreduzierter Schinkenspeck. Gewalt erzeugt Gegengewalt trifft exakt den kern des Ganzen.

Natürlich entstehen Konflikte nicht so simplifiziert wie ich das darstellte, aber ich würde dennoch gerne einmal diejenigen kämpfen sehen, die das Ganze im grossen Stil verbockt haben, die für die Hetztiraden, den Aufruf zum Völkermord und dergleichen verantwortlich sind. Die will ich Gedärme aus dem Gesicht wischend sich im Dreck wühlen sehen während neben ihnen eine Splittergranate den Rest des Trupps in eine undefinierbare Masse aus Blut und Brei verwandelt. Ich wäre sehr gespannt, wie diejenigen daraufhin entscheiden würden in Zukunft.

Und wo ist da jetzt die gewaltlose Lösung? Komischerweise war ja z.B. Kerry (anderes Bespiel fällt mir jetzt gerade nicht ein; edit: doch, Hitler war ja auch im 1. Weltkrieg und wurde verwundet) auch im Vietnamkrieg und war meines Wissens auch für die Invasion des Iraks. Anscheinend stört die das doch nicht so, wenn die wissen, wie es Krieg live ist.
Wie ich schon sagte kennt Leid keine Nationalität, keine Religion, keine Hautfarbe - wer dazu aufruft stellt sich in meinen Augen ein Armutszeugnis aus, geistig wie auch sozial als auch was das Verantwortungsbewusstsein anbelangt. Ob es dabei um den "Krieg gegen den Terror" angeht (der genauso ebenfalls Terror ist) oder um den Terrorismus den man dort anprangert. Terrorismus heisst nicht sich in ein arabisches Gewand kleiden, eine Benzinbombe zünden und dabei dreckig lachen. Terrorismus ist international und es haben sich dort viele Länder Schuld aufgeladen, nicht nur die arabischen Länder sondern genausosehr die westlichen, wenn man ehrlich ist sogar schon sehr viel früher (Commonwealth war Terrorismus pur beispielsweise - nur eben "legitim")

Wir sind nicht "soviel besser" und "die da" nicht "soviel schlechter". Aber solang das so gesehen wird, wird es auch weiterhin Begriffe wie "Guerillakampf", "Terrorismus" und auf der anderen Seite "Freiheitskampf" und "Befreiungskämpfe" geben. Das ist alles dasselbe, bloss von der jeweils anderen Seite betrachtet.

Juuuuaaaaa. Aber darum ging's ja gerade nicht.

Wie man Hitler hätte aufhalten können ohne Gewalt? Oh dazu gab es reichlich zeit, etliche Länder äusserten sich extrem besorgt und beunruhigt über die Entwicklungen - gehandelt hat niemand. Warum? Weils "uns ja nichts angeht". Genau solange bis es "uns" plötzlich betrifft, hm? Man hätte diplomatisch eingreifen können, Hitler hatte lange Zeit nicht die Sicherheit und Gewissheit auf seiner Seite - aber es hat niemand getan. Wegsehen ist genauso verwerflich wie sich zu beteiligen.
Hätte hätte hätte. Und dann war's auf einmal zu spät. Und dann?

Man kann entweder davon reden zu handeln oder direkt handeln. Was die bessere Wahl gewesen wäre, das hat die Geschichte eindeutig gezeigt - und das nicht nur einmal. Gewalt spielt dabei ersteinmal noch gar keine Rolle, ja es stimmt dass man sie als letztes Druckmittel nutzen kann aber wenn man so völkerverhetzend und menschenverachtend wie beispielsweise die USA den blinden hass auf die arabische Welt predigt und dann gleich einen krieg anzettelt - dann frage ich mich: Wo ist der Unterschied zum Terrorismus den man damit angeblich bekämpfen wollte?

Tut mir leid, ich sehe da partout keinen.

Abgesehen davon, dass die Terroristen doch schon etwas offener über ihre Absichten sprechen, gibt es sicherlich Parallelen.

Meisten Teil vom Text hättest du dir sparen könne, weil 1. bekannt und 2. Thema verfehlt. Es ging mir (und ich glaube auch El_Bronchito) lediglich um die Falschheit der Floskel "Gewalt ist keine Lösung". Gewalt kann eben sehr wohl eine Lösung sein. Ob das immer eine gute Lösung ist, sei mal dahin gestellt. Zumindest die Beendigung des 3. Reiches mit Gewalt hat bis jetzt keine Gewalt gegen die Allierten seitens der Deutschen ausgelöst. Und bevor du wieder loslegst: Ja, das kann man natürlich nicht vergleichen, weil Deustchland eine andere Kultur ist und schon demokratieerfahren war. Klar.
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Feuersalamander am 23.11.2004 14:51 schrieb:
Die Welt funktioniert nun mal nicht so, dass man alle Menschen dazu aufrufen kann, sich an den Händen zu fassen und Lieder am Lagerfeuer zu singen.

Na ja immerhin hat ein "nackter Fakir" (c) Churchill das brit. Empire gewaltlos in die Knie gezwungen. Es gibt immer eine Alternative

Friedliche Lösungen wurden ja nicht kategorisch ausgeschlossen. Ein palestinensischer Gandhi würde der ganzen Sache wahrscheinlich auch mehr bringen als die Rumexplodiererei. Aber ob die mal auf die Idee kommen? Ich weiß nicht...
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Auge_am_Stiel am 23.11.2004 16:00 schrieb:
Meisten Teil vom Text hättest du dir sparen könne, weil 1. bekannt und 2. Thema verfehlt. Es ging mir (und ich glaube auch El_Bronchito) lediglich um die Falschheit der Floskel "Gewalt ist keine Lösung". Gewalt kann eben sehr wohl eine Lösung sein.

Eben. Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass Sinner mal gesagt hat, dass, wenn seine Freunde angegriffen werden, er auch für die kämpfen (im Sinne von Gewalt) würde. Und das stimmt jetzt so nicht mehr?
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

Völlig richtig, ich sage aber nicht dass das eine Lösung wäre. Es wäre lediglich die Beendigung des Problems von meiner Seite aus. Dadurch würde ich wissentlich konfliktpotential schaffen / verlagern, aber es gezielt auf mich projezieren, weg von Anderen. Auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, ich weiss dass ich keine ideale Lösung bislang gefunden habe, aber für mich ist und bleibt das keine Lösung, auch dann nicht wenn ich es selbst praktizieren müsste. Das ist bislang noch nie vorgekommen, denn wie es aussieht findet man trotz allem auch im Alltag friedliche Lösungen. Man darf nur nicht zu stolz oder eitel sein.

Was ich in meinen Texten weglasse ist wie immer mein Bier, ich zwinge ja niemanden dazu es zu lesen - aber wie die meisten wissen dürften die mich kennen, ich erkläre lieber ausführlich damit auch jedes Detail nachvollzogen werden kann. Denn Dinge die für den einen "bekannt" sind, sind es nicht zwangsläufig für alle anderen. Das habe ich aber schon zigmal exakt so erklärt, das ist eine rheotirsche Grundlage die ich in Diskussionen anwende, damit immer jeder der es will genau nachvollziehen kann mit denselben Fakten belegt wie ich sie kenne. Ich darf mich ja nicht an dem orientieren was ich weiss, sonst bräuchte ich theoretisch auch nichts schreiben als "Ich hab recht. Erklärung bedarf es keiner, ich weiss ja was ich sagen wollte". Das wäre dann wirklich das Thema verfehlen. Meist versuche ich dann das Ganze so zu gliedern, dass man eine passage die danach klingt als ob man den Inhalt eh schon kennt auch getrost überspringen kann. Ich schreibe also eher für die Allgemeinheit, als spezifisch für Einzelne deren genauen Wissensstand ich natürlich auch nicht genau kennen kann.


Übrigens war nicht ich es, der von "hätte hätte hätte" anfing, das war derjenige, der mir etwas davon erzählen wollte "wie hätte man denn anders..:"
Irgendwie verstehe ich den Sinn jetzt nicht - eine hypothetische Frage die eine hypothetische Antwort erhält und dann aufgrund der hypothetik der Antwort kritisiert wird? Merkwürdige Diskussionsgrundlage.

Gewalt ist keine Lösung, sie verlagert Konflikte höchstens oder lässt sie vorübergehend untertauchen. Oder wie ist das mit den basken? Tschetschenen? Iren? Das sind alles Konflikte die es seit Ewigkeiten gibt und die immer wieder aufflammen, weil die Gewaltspirale sich immer weiterdreht. Gewalt ist keine Lösung, sondern nur ein Druckmittel eine für die gewinnende Seite zufriedenstellende Lösung zu erreichen vorübergehend. Der Konflikt verschwindet davon nicht. Oder glaubt wirklich jemand im ernst, dass der Irak sobald er in ein zwei Jahren "befriedet" ist dann dauerhaft ruhig bleibt? Also ich bestimmt nicht..

Achja und wenn wir schon alle so gelehrt heute sind und denken, ja hätte man mal was getan rechtzeitig. Schaut mal nach osten Richtung Russland. falls es euch entgangen ist - Putin arbeitet dran die Demokratie endgültig abzuschaffen dort. Jetzt gehe ich mal bewusst von meinem Wissensstand aus und denke, jeder weiss wovon ich rede :).

PS: Bevor das wieder Wellen schlägt - der bewusst schnippische Unterton des letzten Absatzes ist reiner Sinner'scher Zynismus und nicht ganz ernstgemeint, der Inhalt jedoch leider schon
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

TheSinner am 23.11.2004 16:46 schrieb:
Völlig richtig, ich sage aber nicht dass das eine Lösung wäre. Es wäre lediglich die Beendigung des Problems von meiner Seite aus. Dadurch würde ich wissentlich konfliktpotential schaffen / verlagern, aber es gezielt auf mich projezieren, weg von Anderen. Auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, ich weiss dass ich keine ideale Lösung bislang gefunden habe, aber für mich ist und bleibt das keine Lösung, auch dann nicht wenn ich es selbst praktizieren müsste. Das ist bislang noch nie vorgekommen, denn wie es aussieht findet man trotz allem auch im Alltag friedliche Lösungen. Man darf nur nicht zu stolz oder eitel sein.

Warum forderst du dann von den bösen Politikern, dass sie anders reagieren, wenn sie ihr Land bedroht sehen? Was sollen die sagen? Huch, ja, die Gewalt gegen uns war ja schlimm, aber ich unternehme dann mal nichts weiter, sonst seit ihr wieder sauer auf uns. Sowas wird von vielen Leuten, die eh zu Gewalt neigen, als Schwäche angesehen und bringt neue Gewalt gegen dein Land/dich.

Was ich in meinen Texten weglasse ist wie immer mein Bier, ich zwinge ja niemanden dazu es zu lesen - aber wie die meisten wissen dürften die mich kennen, ich erkläre lieber ausführlich damit auch jedes Detail nachvollzogen werden kann. Denn Dinge die für den einen "bekannt" sind, sind es nicht zwangsläufig für alle anderen. Das habe ich aber schon zigmal exakt so erklärt, das ist eine rheotirsche Grundlage die ich in Diskussionen anwende, damit immer jeder der es will genau nachvollziehen kann mit denselben Fakten belegt wie ich sie kenne. Ich darf mich ja nicht an dem orientieren was ich weiss, sonst bräuchte ich theoretisch auch nichts schreiben als "Ich hab recht. Erklärung bedarf es keiner, ich weiss ja was ich sagen wollte". Das wäre dann wirklich das Thema verfehlen. Meist versuche ich dann das Ganze so zu gliedern, dass man eine passage die danach klingt als ob man den Inhalt eh schon kennt auch getrost überspringen kann. Ich schreibe also eher für die Allgemeinheit, als spezifisch für Einzelne deren genauen Wissensstand ich natürlich auch nicht genau kennen kann.

Übrigens war nicht ich es, der von "hätte hätte hätte" anfing, das war derjenige, der mir etwas davon erzählen wollte "wie hätte man denn anders..:"
Irgendwie verstehe ich den Sinn jetzt nicht - eine hypothetische Frage die eine hypothetische Antwort erhält und dann aufgrund der hypothetik der Antwort kritisiert wird? Merkwürdige Diskussionsgrundlage.

Blablabla, dein Glück, dass ich nur die Hälfte von dem Teil gelesen habe...
Hast du eigentlich eine Phrasendreschbaukastensoftware installiert?

Gewalt ist keine Lösung, sie verlagert Konflikte höchstens oder lässt sie vorübergehend untertauchen. Oder wie ist das mit den basken? Tschetschenen? Iren? Das sind alles Konflikte die es seit Ewigkeiten gibt und die immer wieder aufflammen, weil die Gewaltspirale sich immer weiterdreht. Gewalt ist keine Lösung, sondern nur ein Druckmittel eine für die gewinnende Seite zufriedenstellende Lösung zu erreichen vorübergehend. Der Konflikt verschwindet davon nicht. Oder glaubt wirklich jemand im ernst, dass der Irak sobald er in ein zwei Jahren "befriedet" ist dann dauerhaft ruhig bleibt? Also ich bestimmt nicht..

Es ging darum, dass Gewalt nie eine Lösung ist, was flasch ist. In diesen Fällen mag das alles großes Käse sein und die ganze Sache nur verschlimmern, aber wie man gesehen hat, hat Diplomatie die Hutu auch nicht davon abgehalten fast eine Millionen Tutsi umzubringen. Das ganze Gerede war ja ein toller Erfolg...
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

TheSinner am 23.11.2004 16:46 schrieb:
...ich weiss dass ich keine ideale Lösung bislang gefunden habe,...

... denn wie es aussieht findet man trotz allem auch im Alltag friedliche Lösungen. Man darf nur nicht zu stolz oder eitel sein.

Wie könnte ich sone Steilvorlage ignorieren %)
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

DJ_of_Borg am 23.11.2004 17:04 schrieb:
TheSinner am 23.11.2004 16:46 schrieb:
...ich weiss dass ich keine ideale Lösung bislang gefunden habe,...

... denn wie es aussieht findet man trotz allem auch im Alltag friedliche Lösungen. Man darf nur nicht zu stolz oder eitel sein.

Wie könnte ich sone Steilvorlage ignorieren %)

Ich habs doch auch geschafft :)
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

El_Bronchito am 23.11.2004 17:05 schrieb:
DJ_of_Borg am 23.11.2004 17:04 schrieb:
TheSinner am 23.11.2004 16:46 schrieb:
...ich weiss dass ich keine ideale Lösung bislang gefunden habe,...

... denn wie es aussieht findet man trotz allem auch im Alltag friedliche Lösungen. Man darf nur nicht zu stolz oder eitel sein.

Wie könnte ich sone Steilvorlage ignorieren %)

Ich habs doch auch geschafft :)

Pah, du hast sie nur nicht gesehen :P

Jetzt is aba mal Schluss mit dem Spam hier, manmanman... *g*
 
AW: Rahman Abdel Rauf Arafat al Kudwa al Husseini mein Präsident ist tot.

TheSinner am 23.11.2004 16:46 schrieb:
Was ich in meinen Texten weglasse ist wie immer mein Bier, ich zwinge ja niemanden dazu es zu lesen - aber wie die meisten wissen dürften die mich kennen, ich erkläre lieber ausführlich damit auch jedes Detail nachvollzogen werden kann. Denn Dinge die für den einen "bekannt" sind, sind es nicht zwangsläufig für alle anderen. Das habe ich aber schon zigmal exakt so erklärt, das ist eine rheotirsche Grundlage die ich in Diskussionen anwende, damit immer jeder der es will genau nachvollziehen kann mit denselben Fakten belegt wie ich sie kenne. Ich darf mich ja nicht an dem orientieren was ich weiss, sonst bräuchte ich theoretisch auch nichts schreiben als "Ich hab recht. Erklärung bedarf es keiner, ich weiss ja was ich sagen wollte". Das wäre dann wirklich das Thema verfehlen. Meist versuche ich dann das Ganze so zu gliedern, dass man eine passage die danach klingt als ob man den Inhalt eh schon kennt auch getrost überspringen kann. Ich schreibe also eher für die Allgemeinheit, als spezifisch für Einzelne deren genauen Wissensstand ich natürlich auch nicht genau kennen kann.

Tut mir leid. Ich beziehe meine Argumentation liebe auf das, was gesagt wurde und streue nicht noch wahllos irgendwelche Randinformationen ein, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Mehr ist eben manchmal weniger. Ich gehe auch erst mal von einem ausreichenden Wissensstand meines Gegenübers aus, bevor er nicht erkennen lässt, dass ihm Informationen fehlen. Das ist irgendwie ökonomischer. Kann sich ja außerdem nicht jeder hier merken, wann du was mal so erzählt hast. Aber darum geht's ja nicht.

Übrigens war nicht ich es, der von "hätte hätte hätte" anfing, das war derjenige, der mir etwas davon erzählen wollte "wie hätte man denn anders..:"
Irgendwie verstehe ich den Sinn jetzt nicht - eine hypothetische Frage die eine hypothetische Antwort erhält und dann aufgrund der hypothetik der Antwort kritisiert wird? Merkwürdige Diskussionsgrundlage.

Eine hypothetische und dazu noch äußerst wage Antwort. Irgendwie "Handeln".

Gewalt ist keine Lösung, sie verlagert Konflikte höchstens oder lässt sie vorübergehend untertauchen. Oder wie ist das mit den basken? Tschetschenen? Iren? Das sind alles Konflikte die es seit Ewigkeiten gibt und die immer wieder aufflammen, weil die Gewaltspirale sich immer weiterdreht. Gewalt ist keine Lösung, sondern nur ein Druckmittel eine für die gewinnende Seite zufriedenstellende Lösung zu erreichen vorübergehend. Der Konflikt verschwindet davon nicht. Oder glaubt wirklich jemand im ernst, dass der Irak sobald er in ein zwei Jahren "befriedet" ist dann dauerhaft ruhig bleibt? Also ich bestimmt nicht.

Die Gewaltspirale hat sich in Europa nach Ende des 2. Weltkrieges bis jetzt nicht merklich weitergedreht. Mir egal, wenn das ein ausgelutschtes Ami-Argument ist. Da haben die ausahmsweise mal Recht. Nicht Recht haben die damit, dass auf den Irak anzuwenden. Und dass das im Irak, in Nord Irland oder Tschetschenien nicht mit Gewalt funktioniert heißt nicht, dass es generell nicht funktioniert. Oder generell die schlechteste Lösung ist. Bei Deutschland und auch Japan hat es ja doch irgendwie funktioniert.

Außerdem ging es ja noch um die Vorstellung deinerseits, dass Obrigkeiten geläutert werden, wenn sie einen Krieg miterleben und dann keinen mehr befehlen würden.

Achja und wenn wir schon alle so gelehrt heute sind und denken, ja hätte man mal was getan rechtzeitig. Schaut mal nach osten Richtung Russland. falls es euch entgangen ist - Putin arbeitet dran die Demokratie endgültig abzuschaffen dort. Jetzt gehe ich mal bewusst von meinem Wissensstand aus und denke, jeder weiss wovon ich rede :).

PS: Bevor das wieder Wellen schlägt - der bewusst schnippische Unterton des letzten Absatzes ist reiner Sinner'scher Zynismus und nicht ganz ernstgemeint, der Inhalt jedoch leider schon

Ja und? Beschmeißen wir den halt mit Bomben. Damit der mal sieht, wie doof das ist. Dann hört der vielleicht auf.
 
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