• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Quo vadis, Deutschland

"Eine Umfrage unter Steuerschätzern hat ergeben, dass der Staat in diesem Jahr mit Einnahmen von insgesamt 560 bis 563 Milliarden Euro rechnen könne. Das berichtet das "Handelsblatt". Gegenüber der letzten Prognose vom Mai entspricht das einem Plus von sechs bis neun Milliarden Euro - damals hatten die Steuerschätzer 554,4 Milliarden Euro Steuereinnahmen prognostiziert."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,578150,00.html

na wenigstens etwas positives zu vermelden in diesem Thread.
 
Nope81 am 14.09.2008 20:19 schrieb:
Ja, was stellst du dir denn vor?

Das hab ich schon zur Genüge erläutert und möchte doch nicht wieder von boesor dafür gemaßregelt werden, dass ich mich wiederhole.

Nope81 am 14.09.2008 20:19 schrieb:
Wenn Politiker in irgendeiner Weise haftbar gemacht werden würden für politische Entscheidungen, würde die gesamte Demokratie zusammenbrechen.

Sorry, aber das ist Blödsinn. Die Demokratie wird irgendwann WEGEN dieser Politiker ein noch ärgeres Glaubwürdigkeitsproblem haben, als bisher bereits. Aber dafür gibt es ja auch wieder Instrumente. Wahlen bspw. ....

Nope81 am 14.09.2008 20:19 schrieb:
............................. Rest..................

Es würde dem Begriff Regierungs-Verantwortung wieder den eigentlichen Sinn des Wortes verleihen, für den auch die Gehälter gerechtfertigt wären.
Der Anwalt kann sich nach seiner Amtszeit wieder als solcher betätigen, genau wie der Lehrer oder der Wirtschaftsprüfer oder der Bäckereimeister.
Natürlich dürfen diesen Menschen keine Nachteile entstehen, jedoch sind auch keine Vorteile vorgesehen, denn das wäre Vorteilnahme im Amt oder amtsbedingte Vorteilnahme, beides als solches strafrechtlich relevant.

Ähm............., Finanzminister die die MWSt senken sind eine Mär.
Steuern senken und anheben sind Steuerungselemente um den Staatsapparat am Leben zu halten und als solche ganz normale Instrumentarien, wenn sie auch entsprechend angewendet werden. Was jedoch nicht geschieht aber dabei dennoch nicht das Problem bildet.

Vielmehr wird hier meines Erachtens völlig vergessen, was der Staat eigentlich ist und was seine Aufgaben sind.
Der Staat ist nicht irgendein Instrumentarium, sondern das des Volkes! Nur zu diesem einen Sinn und Nutzen ist ein demokratischer Staat da. Nicht für eine bestimmte Politikergruppe oder Partei, nicht für Konzerne oder Banken und schon gar nicht für irgendwelche Einzelpersonen.
Für ALLE.
Deshalb zählt in Demokratien (eigentlich) der Mehrheitswille, (der jedoch Minderheiten nicht schaden darf).

Und was machen unsere Politiker? Mißbrauchen dieses Instrumentarium, welches eigentlich der Bevölkerung dienen soll, zu ihrem eigenen Nutzen, und das, obwohl sie es jeweils nur für einen kurzen Zeitraum geliehen bekommen.

Solang die Bevölkerung das akzeptiert, weil sie trotzdem ein lebenswertes Leben führen kann, werden die Verntwortlichen damit durchkommen, ob glaubwürdig oder nicht.
Momentan sieht´s wohl eher so aus, als würde der Großteil der Bevölkerung dieses Vorgehen nicht mehr einfach so akzeptieren. Aber wir werden es spätestens nächstes Jahr sehen.
 
Boesor am 14.09.2008 20:40 schrieb:
Da geb ich dir vollkommen recht, eine solche Regelung ist zwar der Traum sämtlicher Stammtische, aber in der Realität keineswegs sinnvoll.
Aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen ja, seinen Ärger mal von der Seele zu schreiben.

Wenn die Politik doch so einfach wäre, wie man es sich hier manchmal wünscht.
Aber die haben es ja auch schwer. Ne Gaspipeline zwischen Rußland und Deutschland? das muss ja Kungelei zwischen Putin und Schröder sein, unabhängig davon wie notwendig die ist und wie oder wann die geplant wurde.

Irgendwer muss doch die Schuld am Zustand unseres Landes haben, an ganz persönlichen problemen und Schwierigkeiten. Na da bieten sich die Politiker doch an.

Wunschdenken entsteht nicht am Stammtisch --- sondern in den Träumen der Menschen von einem gerechten und friedlichen Leben.

Weiterhin zur Info: auch Menschen, die keine grundlegenden eigenen Probleme haben, können sich für die Probleme anderer Menschen einsetzen, wenn sie Ungerechtigkeiten sehen.

Beides Grundbegriffe unserer Kultur, ob nun christlich oder humanistisch geprägt - jedoch sollten sie gerade dir geläufig sein. ;)

Niemand (und schon gar nicht ich) hat behauptet, das die Politiker allein Schuld am Zustand unseres Landes haben. Jedoch sind sie ebenso wie ihre beeinflussende Klientel Nutznießer ihrer eigenen Politik und als solche mitverantwortlich für das eigene Glaubwürdigkeitsdefizit.

Egoismus ist nun mal ein elementares Manko unserer Spezies.

Es gibt jedoch durchaus Gesellschaftsformen die dieses Manko nicht so sehr fördern wie die momentane. Bis jetzt war noch keine brauchbare Variante dabei, jedoch kann man auf das kollektive Gedächtnis unserer Rasse vertrauen, sodaß es durchaus weiterhin Bestrebungen in die (wie ich denke) richtige Richtung geben wird.

Edit:
Boesor am 14.09.2008 21:59 schrieb:
Fanator-II-701 am 14.09.2008 21:42 schrieb:
Nope81 am 14.09.2008 20:19 schrieb:
Ja, was stellst du dir denn vor?

Das hab ich schon zur Genüge erläutert und möchte doch nicht wieder von boesor dafür gemaßregelt werden, dass ich mich wiederhole.

Nicht doch, hau rein, tob dich aus!

Hab ich (abgesehen vom Toben und Hauen) schon ... und .... meine Lektion gelernt....
:P
 
Die großen Vermögen vieler Familienunternehmen seien "grundgesetzwidrig", kritisiert der Chef der Linkspartei.
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview. Auf diesen Betrag bezifferte der Chef der Linkspartei das Vermögen der Schaeffler-Eigentümer.
Der Schaeffler-Reichtum sei vielmehr "das Ergebnis einer fortdauernden Enteignung der Belegschaft und deren großen Beitrag zur Produktivität und Wertschöpfung". Insofern fordere er bei Lichte betrachtet nur "die Rückübereignung an die rechtmäßigen Eigentümer, nämlich an die Belegschaft.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,578372,00.html

Huch, wenn Oskar das alles so meint wie er es sagt könnte man glatt Angst bekommen.......wenn man davon ausgehen würde, dass der jemals wieder soviel zu sagen hätte, dass er das umsetzen könnte.
 
Zur Gesundheitsreform und Krankenkassen allgemein:
Ich könnte mich maßlos über den Fall meiner Schwester aufregen. Sie hat irgendwas um die 9 Dioptrin, meine Eltern hatten etz die Wahl: Normale Gläser und meien Schwester rennt mit Flaschenböden vor den Augen rum oder ein Spezialschliff, der dann X00 Euro gekostet hat, für den die Kassen keinen Cent zahlen, mit dem meine Schwester keine schwere, riesigen Gläser mehr braucht. Gut, verstehe ich in gewissem Grad noch.
Aber dann die Zähne, wie ich und ne andre Schwester auch hat die kleine Schwester ziemlich weit oben aus dem Kiefer kommende Eckzähne oben und noch dazu einige andre verschobene Zähne. Bei der andren Schwester und mir wurde die Zahnspange etc. noch bezahlt, bei der kleinsten Schwester etz nicht mehr. Kosten: im x000€ Bereich....

-> Wer nicht mehr halbwegs Geld hat, rennt bald wieder mit schiefen Zähnen, fetten brillen etc. herum, wie im Mittelalter... Zum Glück gehören wir noch zur aussterbenden Mittelschicht, die Geld für sowas hat....
 
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview.

Da hat er schon recht. Um soviel Geld zu machen müsste man schon Verbrecher sein. Oder Politiker. Oder beides. So wie der SChröder zum Beispiel.
 
Maria-Redeviel am 15.09.2008 21:36 schrieb:
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview.

Da hat er schon recht. Um soviel Geld zu machen müsste man schon Verbrecher sein. Oder Politiker. Oder beides. So wie der SChröder zum Beispiel.
Neid?
 
Freaky22 am 15.09.2008 21:50 schrieb:
Maria-Redeviel am 15.09.2008 21:36 schrieb:
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview.

Da hat er schon recht. Um soviel Geld zu machen müsste man schon Verbrecher sein. Oder Politiker. Oder beides. So wie der SChröder zum Beispiel.
Neid?
Maria wird wohl kaum neidisch sein...immerhin verdient er knapp soviel Geld monatlich wie Meister Kanzler zu seiner Zeit ;)
 
SCUX am 15.09.2008 21:56 schrieb:
Freaky22 am 15.09.2008 21:50 schrieb:
Maria-Redeviel am 15.09.2008 21:36 schrieb:
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview.

Da hat er schon recht. Um soviel Geld zu machen müsste man schon Verbrecher sein. Oder Politiker. Oder beides. So wie der SChröder zum Beispiel.
Neid?
Maria wird wohl kaum neidisch sein...immerhin verdient er knapp soviel Geld monatlich wie Meister Kanzler zu seiner Zeit ;)
Mir doch egal ^^
trotzdem merkwürdige Aussage
 
Freaky22 am 15.09.2008 21:50 schrieb:
Maria-Redeviel am 15.09.2008 21:36 schrieb:
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview.

Da hat er schon recht. Um soviel Geld zu machen müsste man schon Verbrecher sein. Oder Politiker. Oder beides. So wie der SChröder zum Beispiel.
Neid?

Neid ja, aber nicht mein Neid. Wohl eher der von Lafontaine. Der hat sich vermutlich angesehen wie Schöder seine Seele an die GAZPROM verkauft hat, und sich gedacht: "Verflucht! Du kannst Kanzler eines G8 Landes sein und so korrupt das selbst Moloch sich vor Ekel abwendet - du wirst nie so viel Geld haben wie die Tussi die die Harry Potter Romane geschrieben hat".

Die Sozialisten müssen endlich einsehen das Geld nicht glücklich macht.
 
Freaky22 am 15.09.2008 22:20 schrieb:
SCUX am 15.09.2008 21:56 schrieb:
Freaky22 am 15.09.2008 21:50 schrieb:
Maria-Redeviel am 15.09.2008 21:36 schrieb:
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview.

Da hat er schon recht. Um soviel Geld zu machen müsste man schon Verbrecher sein. Oder Politiker. Oder beides. So wie der SChröder zum Beispiel.
Neid?
Maria wird wohl kaum neidisch sein...immerhin verdient er knapp soviel Geld monatlich wie Meister Kanzler zu seiner Zeit ;)
Mir doch egal ^^
trotzdem merkwürdige Aussage
Uhh, die altehrwürdige "Neid"-Debatte..... :B
Kontraproduktiv.

Es kommt natürlich drauf an, über welchen Zeitraum ein Familienimperium solchen "Reichtum" anhäuft, wie dieses Vermögen sich zusammensetzt und wie es "erwirtschaftet" wurde.
Immobilien-Schneider hat sich z.B. 4,2 Mrd. nur anhand von falschen Behauptungen innerhalb von 2 Jahren zusammengepumpt. Allerdings auch 3 Mrd. davon wieder "verloren". Die restl. 1,2 Mrd. sind und bleiben "verschwunden". So kann man auch schnell mal unrechtmäßig zu Vermögen kommen.
Andere bevorzugen es über Generationen hinweg ihren Arbeitern und Angestellten ein (zu einem würdigen Leben ausreichendes) Gehalt zu zahlen, ihre Steuern ordnungsgemäß abzuführen sowie der Gesellschaft noch zusätzlich wohltätig zur Seite zu stehen
UND
nebenbei trotzdem noch eine Menge Kapital anzuhäufen.

Wieder andere nutzen ebenso über Generationen hinweg Leiharbeiter, Kriegsgefangene (oder gar KZ-Häftlinge) und unrechtmäßig zusammengeraubes Kapital.

Das sind für mich die entscheidenden Unterschiede. Wer trägt seinen Nutzen zur Gesellschaft bei und wer ist nur einfach "Schmarotzer".... Meist gibt es in langjährigen generationenübergreifenden Familienunternehmen (in anderen natürlich auch) aber beide Arten von Entscheidungsträgern.

Da muß dann sehr genau abgewogen werden.

Ich sehe es da eher wie der Altkanzler Schmidt (im orig. Sinn seiner Aussage, nicht der in der Mainstreampresse zusammengeschusterten Version):
Lafo ist eine populistische Plaudertasche, und sollte erst mal vor der eigenen Haustür kehren.
 
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
Die großen Vermögen vieler Familienunternehmen seien "grundgesetzwidrig", kritisiert der Chef der Linkspartei.
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview. Auf diesen Betrag bezifferte der Chef der Linkspartei das Vermögen der Schaeffler-Eigentümer.


Dazu muss man mal erwähnen, das Lafontaine auch nicht grad von Hartz4 lebt.
Und soweit ich mich erinner lebt er auch nicht von seinen aktuellen Politikerbezügen, sondern hat schon ein siebenstelliges Vermögen angehäuft.

Außerdem besteht das Vermögen eines Unternehmens mitnichten aus Lagerhallen voller Bargeld, sondern aus Immobilien, Maschinen, Anteilen an anderen Unternehmen.
Alles versteuerte Gewinne, die irgendwo investiert wurden.
Vielleicht sollte man Lafontaine sagen, dass das mit den "volkseigenen" Betrieben nicht so geklappt hat.
 
Maria-Redeviel am 15.09.2008 21:36 schrieb:
Boesor am 15.09.2008 20:18 schrieb:
"Kein Mensch" könne "in seinem Leben zehn Milliarden Euro auf verfassungsgemäße Weise anhäufen", sagt Lafontaine in dem Interview.

Da hat er schon recht. Um soviel Geld zu machen müsste man schon Verbrecher sein. Oder Politiker. Oder beides. So wie der SChröder zum Beispiel.


aha.
erklärung bitte? :-o
 
Nope81 am 16.09.2008 10:40 schrieb:


der gute mann demontiert sich regelmässig selbst, aktuell bspw gerade bei der diskussion um den zusammenschluss von spd und kpd.

nur leider scheint das seine wähler nicht wirklich zu interessieren.
deshalb habe ich die befürchtung, dass wir bald wieder einen ministerpräsidenten lafontaine in meinem bundesland sehen werden. :S

dann werd ich wohl endgültig auswandern müsse.

vielleicht sollte ich kaffefahrten zu seiner luxusvilla organisieren.
das würde einigen vielleicht die augen öffnen, wenn sie sehen, wie der klassenkämpfer lafo so wohnt.... :-D
 
Bonkic am 16.09.2008 10:45 schrieb:
Nope81 am 16.09.2008 10:40 schrieb:


der gute mann demontiert sich regelmässig selbst, aktuell bspw gerade bei der diskussion um den zusammenschluss von spd und kpd.

nur leider scheint das seine wähler nicht wirklich zu interessieren.
deshalb habe ich die befürchtung, dass wir bald wieder einen ministerpräsidenten lafontaine in meinem bundesland sehen werden. :S

dann werd ich wohl endgültig auswandern müsse.

vielleicht sollte ich kaffefahrten zu seiner luxusvilla organisieren.
das würde einigen vielleicht die augen öffnen, wenn sie sehen, wie der klassenkämpfer lafo so wohnt.... :-D

Hui, du wohnst im Saarland?
Na dann wünsche ich viel Glück, das könnte am Ende, wenn es "gut" läuft, tatsächlich auf Lafontaine als MP rauslaufen.
Ich hab hier in NRW mit dem selbsternannten Arbeiterführer (der den Sozis auch noch das Idol J. Rau stehlen will) zwar auch nicht das große Los gezogen, aber immer noch besser als Oskar.
 
Nope81 am 16.09.2008 10:40 schrieb:

Ja das zeigt einige grobe Mängel auf. Nur: die waren schon seit Jahren offensichtlich (auch schon als er noch Finanzminister war) und wurden immer wieder aufgezählt.

Das interessiert nur keinen. Aus der Sicht von 90% der Menschen ist Wirtschaftspolitik rein durch Ideologien geprägt. Dem entsprechend lassen sie sich auch nicht durch vernünftige Argumente umstimmen.
 
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