In dem Kommentar von Frau Fröhlich steht zwar, dass Beschwerden von Seiten der Publisher zwar alltäglich wären, es wird aber nicht klar ersichtlich, ob diese Beschwerden auch in Form von Anwaltsschreiben und Unterlassungsklagen auftreten.
Und ich finde zwischen einer normalen Beschwerde und sowas was Atari hier gemacht hat besteht schon ein erheblicher Unterschied, weshalb ich es ganz und gar nicht ok finde, wenn das hier so runtergespielt wird.
Es wird quasi so dargestellt, als ob 4p überreagiert hätte und man bei der PCGames viel gelassener damit umgehen würde.
Übrigens, gerade als Jounalist (wenn auch im weiteren Sinne ) sollte man doch wissen welchen Stellenwert Transparenz hat. Informationen und Einblicke (auch oder vor allem hinter die Kulisse) sollten doch eigentlich ein fundamentales Element dieses Berufs sein.
Also wieso sollte man solche Geschichten vor den Lesern verbergen?
Die 4p-Redaktion tut dies jedenfalls nicht und hatte auch schon des öfteren Kolumnen, die sich kritisch mit der eigenen Branche (Spieletester) auseinandergesetzt hat.
Das Interesse der Leser scheint jedenfalls ganz eindeutig da zu sein......
Und ich finde zwischen einer normalen Beschwerde und sowas was Atari hier gemacht hat besteht schon ein erheblicher Unterschied, weshalb ich es ganz und gar nicht ok finde, wenn das hier so runtergespielt wird.
Es wird quasi so dargestellt, als ob 4p überreagiert hätte und man bei der PCGames viel gelassener damit umgehen würde.
Übrigens, gerade als Jounalist (wenn auch im weiteren Sinne ) sollte man doch wissen welchen Stellenwert Transparenz hat. Informationen und Einblicke (auch oder vor allem hinter die Kulisse) sollten doch eigentlich ein fundamentales Element dieses Berufs sein.
Also wieso sollte man solche Geschichten vor den Lesern verbergen?
Die 4p-Redaktion tut dies jedenfalls nicht und hatte auch schon des öfteren Kolumnen, die sich kritisch mit der eigenen Branche (Spieletester) auseinandergesetzt hat.
Das Interesse der Leser scheint jedenfalls ganz eindeutig da zu sein......